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Visionen KEP. Vorhandene Kulturangebote mehr "vernetzen", so dass man unter Umständen auf andere Unterstützungen zurückgreifen kann. Visionen KEP. so wie bisher auch schon:
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Visionen KEP Vorhandene Kulturangebote mehr "vernetzen", so dass man unter Umständen auf andere Unterstützungen zurückgreifen kann
Visionen KEP so wie bisher auch schon: mit anderen Partnern kooperieren (z. B. ÖPNV), vielleicht noch mehr ausbauen (vielleicht ergeben sich dadurch dann auch Erleichterungen für Personen mit Handicap)
Visionen KEP Bei Vorhaben mit einer langen Planungsphase (unter Umständen ja oft auch Jahre lang) : Wenn es dann zur Durchführung kommt, direktvorher erst einmal kontrollieren, ob es wirklich noch so praktikabel ist wie während der Planungsphase (Für mich als ein Beispiel die neue Brücke zwischen zwei Kulturstätten): Zwar an sich sinnvoll, aber mit Personen, die z. B. einen Kinderwagen mitführen, Rollator oder ähnliches, nicht wirklich nutzbar, da auf diese Brücke nur Stufen führen.
Visionen KEP Kulturvielleicht als Vorreiter in Thema Inklusion: erlebe ich z. B. so
Visionen KEP Aber auch allgemein für mich die Frage: Warum braucht es überhaupt noch das Thema Inklusion? Warum ist es nicht inzwischen alles eine Selbstverständlichkeit? Warum gibt es überhaupt noch Randgruppen?
Visionen KEP Mehr Kommunikation auch zwischen "Betroffenen" und entsprechenden Institutionen, denn dann wird für vieles eine Lösung gefunden.