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NEUBAU SPORTHALLE LANGWEG

NEUBAU SPORTHALLE LANGWEG. PLANUNGS- UND PROJEKTIERUNGSKREDIT. HEUTIGE SITUATION. HALLEN FÜR VERANSTALTUNGEN UND SPORTLICHE AKTIVITÄTEN TURNHALLE LANGWEG JG. 1926 MEHRZWECKHALLE PÜNT JG. 1967. AKTIVITÄTEN BIS HEUTE. MITTE 90ER JAHRE BEDARFSABKLÄRUNGEN SPORTINFRASTRUKTUR

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Presentation Transcript


  1. NEUBAU SPORTHALLE LANGWEG PLANUNGS- UND PROJEKTIERUNGSKREDIT

  2. HEUTIGE SITUATION HALLEN FÜR VERANSTALTUNGEN UND SPORTLICHE AKTIVITÄTEN TURNHALLE LANGWEG JG. 1926 MEHRZWECKHALLE PÜNT JG. 1967

  3. AKTIVITÄTEN BIS HEUTE MITTE 90ER JAHRE • BEDARFSABKLÄRUNGEN SPORTINFRASTRUKTUR • IMMER STÄRKER WERDENDE AUSLASTUNG • KONZENTRIERT DURCH 5 – TAGEWOCHE SCHULE

  4. 1998 • SPORTHALLE ALS SCHWERPUNKT IM LEITBILD (KREDITAUFNAHME) • 2000 • MACHBARKEITSSTUDIE SPORTHALLE STANDORTBESTIMMUNG • 2001 • BEDARFSABKLÄRUNGEN

  5. 2001 • GRÜNDUNG ARBEITSGRUPPE • BEDARFSABKLÄRUNGEN • SCHULE • GEMEINNÜTZIGE INSTITUTIONEN • VEREINE

  6. 2003 • GEMEINSAME LIEGENSCHAFTENPLANUNG • LIEGENSCHAFTENKONZEPT • POL. - GMD / SCHUL. - GMD. • SPORTHALLE SPIELT ZENTRALE ROLLE • NEUE BUDGETPLANUNG SPORTHALLE

  7. 2004 • ANTRAG • PROJEKTIERUNGSKREDIT

  8. VORGABEN BILDUNGSDIREKTION NUR BESCHRÄNKTES ANGEBOT MÖGLICH HOHE AUSLASTUNG NEBST SCHULE MEHR VEREINE, HÖHERER BEDARF WENIG MANNSCHAFTS-SPORTARTEN MÖGLICH AUSFÄLLE WEGEN VERANSTALTUNGEN TURNHALLE LANGWEG MIT BAULICHEN MÄNGELN BEGRÜNDUNGEN

  9. STANDORT KONZEPT RESSOURCEN (NEU-/ALTBAU) FREIRÄUME INTEGRATION RASENSPIELFELD ERSATZ ROTER PLATZ SCHULE / SPORT / FREIZEIT VORSTUDIENPHASE

  10. BELEGUNGSNACHWEIS • BELEGUNG SPORT UND SCHULEBEFRAGUNG • HEUTIGE AUSLASTUNG • AUSLASTUNG BEI REDUZIERUNG OST • SPORTVEREINE / BENUTZER • ERGEBNIS BEFRAGUNG • ZUKÜNFTIGE BEDÜRFNISSE

  11. BELEGUNG 88% TURNHALLE PÜNT

  12. HALLENBELEGUNG . 42 % STEIGEND GRÖSSE DER HALLEN . 42 % UNZUREICHEND WEITERENTWICKLUNG IHRER SPORTART . 48 % STEIGEND BEURTEILUNG DER HEUTIGEN INFRASTRUKTUR . 42 % GUT . 37 % MITTEL . 21 % SCHLECHT BEDARFSNACHWEIS BEFRAGUNG VEREINE

  13. WÜNSCHE / BEDARF • ZU VIELE AUSFÄLLE DURCH ANDERE BELEGUNGEN • FEHLENDE ZUSCHAUERTRIBÜNE • BEDARF AN TURNIEREN UND GROSSANLÄSSEN

  14. MÖGLICHKEITEN FÜR NEUE SPORTARTEN • HANDBALL • BASKETBALL • UNI-HOCKEY

  15. VORGEHEN MIT ALTER TURNHALLE LANGWEG • NEUE DEFINIERUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER AUSLEGUNG DER ALLGEMEINEN LIEGENSCHAFTENPOLITIK

  16. KRITERIEN GUTE EINBETTUNG IN BEST. SITUATION STELLUNG, VOLUMEN, ERSCHEINUNG SOLL MIT UMGEBUNG IM EINKLANG STEHEN

  17. NACHHALTIGKEIT OBERRIEDEN LEBT DEN GEDANKEN DER NACHHALTIGKEIT OEKONOMIEOEKOLOGIE SOZIALES EIN ZENTRALES THEMA BEI DIESEM PROJEKT

  18. ELEMENTE DER NACHHALTIGKEIT UMGANG MIT BESTEHENDER SUBSTANZ MATERIALWAHL ABDECKEN DER RAUMBEDÜRFNISSE DESIGN / ARCHITEKTUR

  19. RAUMPROGRAMM

  20. FLÄCHENBEDARF HALLE

  21. FLÄCHENBEDARF VERANSTALTUNGEN

  22. PARKIERUNGEN • NUR BEDINGT MEHR PARKIERENDE FAHRZEUGE • AN WOCHENENDEN BEI SPORTANLÄSSEN • PROBLEM IM ZUSAMMENHANG MIT ÜBERARBEITUNG DES VERKEHRSKONZEPTES LÖSEN

  23. TERMINE • WETTBEWERB MAI 2004 • AUSWERTUNG JULI 2004 • ERARB. VORPROJEKT DEZ. 2004 • VORLAGE URNE FEB. 2005 • BEZUG AUG. 2006

  24. 1. PHASE VORBEREITUNG ARCH.-WETTBEWERB EINLADUNGS-VERFAHREN FR. 78‘000.-- 2. PHASE AUSARBEITUNG VORPROJEKT KV +/- 10% BASIS URNE FR. 147‘000.-- VERFAHREN

  25. VIELEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG

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