1 / 13

Michelangelo Buonarroti

Michelangelo Buonarroti. Plastik. Sein Leben. Maler, Bildhauer, Baumeister Architekt und Dichter 1475 – 1564 (Caprese – Rom) Lehrvertrag bei Domenico Ghirlandaio Interessiert sich für Masaccio Florenz  De Medici  wie ein Sohn Rom  1498 – 1499  Pietà 1501  Florenz  David

yehuda
Download Presentation

Michelangelo Buonarroti

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Michelangelo Buonarroti Plastik

  2. Sein Leben • Maler, Bildhauer, Baumeister Architekt und Dichter • 1475 – 1564 (Caprese – Rom) • Lehrvertrag bei Domenico Ghirlandaio • Interessiert sich für Masaccio • Florenz  De Medici  wie ein Sohn • Rom  1498 – 1499  Pietà • 1501  Florenz  David • 1503 - 1545  Rom  dekoriert die Sixtinische Kapelle (Jüngstes Gericht)  Moses, die Grabkammern von De Medici, eine Bibliothek • 1546  Erkrankt schwer  Papst Paul III zwingt ihn den Bau von St. Peter zu übernehmen  Er arbeitet an Dem Holzmodell Zur Kuppel

  3. Merkmale • Rückbesinnung auf Geist und Formen der Antike • (Wieder-)Entdeckung der Perspektive, besonders der Zentralperspektive • Entdeckung des Körpers/Naturstudium /ein neues Gefühl für körperliche Schönheit / Wertschätzung des nackten, menschlichen Körpers • Die Kunst bemüht sich, die christlichen Thematiken mit dem Geist der Antike zu “veredeln“ und die Kulturen miteinander zu verschmelzen. • Die Darstellung der Menschen ist realistisch , so dass auch ihre Gefühle wirklich aufgezeigt werden • Keine Farbe aber Helldunkel Technik • Das Problem des non-finito  viele unvollständige Werke

  4. Pietà • 1497 – 1499 im Rom • Aus Marmor • Höhe: 174 cm, Breit: 195 cm ,Tiefe: 69 cm • Es wurde für die Kirche St. Petronilla gebaut • Jetzt in der Basilika von St.Pietro in Vatikan • Von Kardinal Jean Bilheres • Es ist eine Skulptur-Gruppe, neu von diesem Zeitraum • Helldunkel Technik • Realismus und Naturalismus • Psychologisch und moralisch

  5. Linke Hand  lädt den Betrachter zum Nachdenken ein • Viele Gefühle  Intimität • Sehr detailliert  trauriger Ausdruck von Maria Falten des Gewands

  6. Jesus liegt schwach, während Maria sehr stark ist  nicht hart wie in der Antike Maria ist jung dargestellt 1972  ein Mann hat die Pietà ein bisschen zerstört

  7. Grabmäler von Lorenzo De Medici • 1524-1534 • Aus Marmor • 650 × 470 cm • Es liegt in der “Sagrestia Nuova” in Florenz • Es ist eine Skulptur-Gruppe • Drei Nischen, aber zwei sind leer, während es in der zentrale die Statue von Lorenzo gibt • Abend-und Morgendämmerung (alba e aurora)  Allegorien Tageszeiten  Lauf der Zeit und das Schicksal der Menschheit • Viele Dekorationen  Widder-Schädel, Medaillons, Groteske Basrelief Drachen • Die gestrichelte Linie über dem Sarkophag ist eine symbolische Öffnung, durch welche die Seele aus dem Körper löst

  8. LORENZO: • Das Porträt von Lorenzo ist die zentrale Statue des Grabes • es stellt nicht den realistische Ausdruck von Lorenzo dar, sondern eine Ausarbeitung von seiner idealen und heroischen Figur • Es ist in einer Nische • Er ist wie ein Römischer Feldherr (generale) gekleidet • Er denkt • Er ist barfuß • Die rechte Hand entpuppt sich als Symbol des Verzichts des Körpers im Schlaf oder in den Tod • Der Helm mit einer Löwen-Maske = die Kraft • Die Spardose = Geiz • In den linken Hand hält er ein Taschentuch

  9. David • 1501 – 1504 • Weißer Marmor  zerbrechlich • 410 cm hoch • Symbol von Florenz • Es wurde dreimal beschädigt, aber auch immer geschützt • Die originale Werke steht in der “Galleria dell‘Accademia“ • Eine Kopie steht in der “Piazza della Signoria”  1910 • Das Gewicht ist alles in die rechten Teil des Block • Unmittelbarer Erfolg

  10. Durchdringender Blick  Stolz  Moment der Konzentration vor der Schlacht gegen Goliath • ein leichtes Grinsen auf den Lippen, der vielleicht ein Gefühl der Verachtung für Goliath verrät. • Der Kopf und die Hände sind ein bisschen größer  Kopf = Vernunft ; Hand = Arbeit • In der rechten Hand hat er den Stein, mit dem er Goliath getroffen hat • Er ist nackt

  11. Körperliche Kräfte Perfekte Muskulatur  jugendliche Kraft  Venen, Sehnen, Muskelverspannungen Kleine Truhe hinter dem rechten Bein, das als Unterstützung dient

  12. “Galleria degli Uffizi”

  13. Quellen • http://www.oppisworld.de/zeit/michelangelo/ • http://www.pittart.com/michelangelo.htm • http://www.referate10.com/referate/Biographien/3/Michelangelo---Merkmale-der-Renaissance-reon.php • www.wikipedia.de

More Related