1 / 15

Verhalten von Objekten in der Szene

Bsp.: RotationInterpolator - Spezieller Interpolator - Enthält eine Transform3D zur Beschrei-bung der Lage des lokalen Koordina-tensystems zum übergeordneten Koordinatensystem - Interpoliert Rotationen um die Y-Achse des lokalen Koordinatensystems

yehuda
Download Presentation

Verhalten von Objekten in der Szene

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bsp.: RotationInterpolator - Spezieller Interpolator - Enthält eine Transform3D zur Beschrei-bung der Lage des lokalen Koordina-tensystems zum übergeordneten Koordinatensystem - Interpoliert Rotationen um dieY-Achse des lokalen Koordinatensystems - Entsprechend der Alpha-Werte wird zwischen minimalem und maximalem Winkel interpoliert, höchstens jedoch zwischen 0 und 2* VirtualUniverse Locale BG BG Sub-graph Verhalten von Objekten in der Szene T RI

  2. Bsp.: RotPosPathInterpolator - Spezieller PathInterpolator - Interpoliert für eine Menge von Knoten parallel Position und Rotation - Rotation wird als Quaternion dargestellt VirtualUniverse Locale BG BG Sub-graph Verhalten von Objekten in der Szene T RPPI

  3. Quaternionen - Quadrupel (a; b; c; d), stellt hyperkomplexe Zahl (a+bi+cj+dk) mit imaginären Zahlen i, j und k dar.Auf der Menge der Quaternionen sind Addition und Multiplikation auf bestimmte Weise definiert. - Anwendung: Darstellung von Rotationen um eine beliebige Achse durch ein Quaternion des Betrags 1 - Betrag eines Quaternions ist definiert als √(a2+b2+c2+d2) - Rotation um einen Winkel  um eine Achse (x; y; z) wird dargestellt durch das Quaternion q = (cos( /2), x·sin( /2), y·sin( /2), z·sin( /2)) - Weitere Informationen z.B. unterhttp://www.iti.fh-flensburg.de/lang/algorithmen/grundlagen/quat.htm Verhalten von Objekten in der Szene

  4. Beschreibung einer Rotation durch Quaternionen (cont‘d) - Anwendung in Java3D in der Klasse Quat4f bzw. Quat4d - Vorsicht!In Java3D wird die Rotation um einen Winkel  um eine normalisierte Achse (a; b; c) durch eine Instanz von Quat4f oder Quat4d mit den Parametern x, y, z, w (in genau dieser Reihenfolge!) dargestellt mitx = a·sin( /2),y = b·sin( /2),z = c·sin( /2)undw = cos( /2) Verhalten von Objekten in der Szene

  5. Texture Mapping Texturen + =

  6. Wiederholung: Shape3D - Enthält Spezifikation für komplexe 3D Geometrie (z.B. TriangleStrip) - Definiert zusätzlich das Erscheinungsbild der Geometrie VirtualUniverse Locale BG BG T P S Geometry Appearance P Texturen

  7. Appearance - Definiert das Aussehen eines Shape3D, z.B. - Linien-, Punkt- und Polygonattribute - Material-, Darstellungs- und Transparenzattribute - Texturen und zugehörige Attribute VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen P S Geometry Appearance P

  8. Texture - Abstrakte Klasse, die allgemeine Eigenschaften einer Textur definiert wie: - Anpassung der Textur an die Oberfläche oder - Kachelung - Unterklassen: - Texture2D - Texture3D - TextureCubeMap - Auflösung der Textur muss in jeder Dimension immer Potenz von 2 sein! VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen P S Geometry Texture Appearance P

  9. MIP-Mapping - Level-of-detail Methode für Texturen - Für verschiedene Level werden Texturen unterschiedlicher Auflösung bereitgestellt, abhängig vom gewünschten Level-of Detail - Auflösung je Dimension verdoppelt sich bei jedem Detailierungsschritt Texturen

  10. VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen • Texture2D • - Zweidimensionale Textur • - Problematisch beim Mapping auf dreidimensionale Objekte P S Geometry Texture Appearance P =

  11. VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen • TextureCubeMap • - Erlaubt ein würfelförmiges Mapping von zweidi-mensionalen Texturen auf dreidimensionale Objekte P S Geometry Texture Appearance P

  12. TextureLoader - Lädt eine Textur aus - java.awt.Image - java.awt.image.BufferedImage - einer Bilddatei - Wird die Textur aus einer Bilddatei geladen, muß eine AWT-Komponente (z.B. ein JFrame) als „Image Observer“ angegeben werden - Enthält Methoden, um auf das Bild oder die Textur zuzugreifen VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen P S Geometry Texture Appearance P TextureLoader

  13. TexCoordGeneration - Enthält alle Parameter zur automatischen Generierung von Texturkoordinaten - Texturkoordinaten spezifizieren, welche Texels den Punkten des Polygonnetzes zugeordnet werden - Zwischen den Punkten werden die Texturkoordinaten interpoliert - Erlaubt Definition der Ebene, in der die Textur auf das Objekt gemapped werden soll. VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen P S Geometry Texture Appearance P TexCoordGeneration

  14. TexCoordGeneration - Typische Anwendung: TexCoordGeneration texCoordGeneration = new TexCoordGeneration(TexCoordGeneration.OBJECT_LINEAR, TexCoordGeneration.TEXTURE_COORDINATE_2, new Vector4f(0.0f, 0.0f, 1.0f, 0.0f), new Vector4f(1.0f, 0.0f, 0.0f, 0.0f)); Texturen

  15. TextureAttributes - Beschreibt, wie die Textur die Eigenschaften des darunter liegenden Materials modifizert. VirtualUniverse Locale BG BG T Texturen P S Geometry Texture Appearance P TextureAttributes TexCoordGeneration

More Related