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Hinweise und Tipps für Lehrpersonen. Computerarbeiten der Klasse ausstellen/ auflegen. Evtl. Computer laufen lassen, damit Eltern beim Eintrudeln Sachen ausprobieren können. Fotos von Schüler/innen am Computer in diese Präsentation einbauen.
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Hinweise und Tipps für Lehrpersonen • Computerarbeiten der Klasse ausstellen/ auflegen. • Evtl. Computer laufen lassen, damit Eltern beim Eintrudeln Sachen ausprobieren können. • Fotos von Schüler/innen am Computer in diese Präsentation einbauen. • Idee Einstieg: Schüler/innen vorher auf Tonband aufnehmen und Fragen zum Computer beantworten lassen: Arbeitest du gerne am Computer? Was machst du am liebsten, was nicht gerne? etc. • Präsentation als Handout für Eltern ausdrucken oder ein Merkblatt erstellen mit wichtigsten Infos (v.a. auch Links) für zuhause! • Im Leitfaden für die Computerregeln finden Sie auf Seite 28 Anlaufstellen, die Ihnen bei Fragen weiter helfen. • Diese Präsentation können Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend auch anpassen. • Bemerkungen für Lehrpersonen sind in dieser Präsentation gelb hinterlegt. > Bitte diese Textfelder vor dem Elternabend löschen. • Diese Folie nicht am Elternabend verwenden !
Computer und Internetverhalten Die 10 wichtigsten Regeln für die Schulen der Stadt Zürich
Agenda • Die KITS-Umgebung in der Schule • Informatik-Lehrplan für die Sekundarschule • Regeln, die in der Schule bzw. Klasse gelten • Computervereinbarung • Diskussionsrunde an Gruppentischen • Tipps für den Umgang zuhause
1. Die KITS-Umgebung in der Schule Muss je nach Schulsituation angepasst werden: • 2-4 Computer u. 1 Drucker pro Klassenzimmer • 1-2 Informatikzimmer (nur Oberstufe) • Alle Computer verfügen über: • Anwendersoftware (Word, PowerPoint, Excel, etc.) • Lernsoftware • Zugang zum Schulhaus-Server • Zugang zum Internet
1. Die KITS-Umgebung in der Schule • Die Computer werden integrativ eingesetzt, d.h. in allen Fächern • 3 Anwendungsfelder: • Informationsbeschaffung • Lernen und üben • Kreatives Arbeiten
1. Die KITS-Umgebung in der Schule Hinweis: Der Computer soll dort eingesetzt werden, wo er Sinn macht. Wir stellen uns immer die Frage nach dem Mehrwert für den Unterricht, wenn wir etwas mit dem Computer machen.
3. Regeln, die in der Schule bzw. Klasse gelten Poster im Klassenzimmer 10 Postkarten für Schüler/innen mit allen Regeln
Ich vereinbare mit meiner Lehrerin/ meinem Lehrer, wann ich am Computer arbeiten kann und welche Internetseiten ich besuchen darf.
Ich behandle die Geräte in unserer Schule mit Sorgfalt. Entdecke ich Schäden, informiere ich meine Lehrerin/ meinen Lehrer.
Meine Passwörter sind mein Geheimnis. Ich verrate sie niemandem und versuche auch nicht, fremde Passwörter herauszufinden.
Ich öffne nur E-Mails von Leuten, die ich kenne. Anhänge öffne ich nur mit Erlaubnis meiner Lehrerin/meines Lehrers.
Ich bin höflich zu anderen im Internet und beleidige oder schikaniere niemanden, denn auch am „anderen Ende“ sitzt ein Mensch.
Seiten mit Darstellungen von Gewalt, Sex und Rassismus darf ich nicht anschauen.
Wenn ich für meine Arbeit in der Schule Bilder, Texte und Töne aus dem Internet verwende, gebe ich die Quelle an.
Im Internet gebe ich niemals meinen vollen Namen, meine Adresse, meine Telefonnummer etc. an.
Ich lade keine Programme herunter. Sie könnten dem Computer schaden.
5. Diskussionsrunde an Gruppentischen Hinweis: - Auf jedem Gruppentisch liegen 10 Postkarten mit den Regeln, die Computer- vereinbarung und evtl. der Leitfaden für die Lehrpersonen- Notizpapier u. Schreibzeug für Fragen zur Verfügung stellen • Mögliche Diskussionspunkte: • Haben Sie Fragen zu einzelnen Regeln? • Gibt es Regeln, die für Sie keinen Sinn machen? • Wie gehen Sie und Ihre Kinder zuhause mit dem Computer um? Gibt es da auch Abmachungen? Führt der Computer zu Problemen und Diskussionen? • Welche Computer- und Internetregeln könnten wir auch auf die Situation zuhause adaptieren? Hinweis: - Im Plenum wird zusammengetragen, was in den einzelnen Gruppen besprochen wurde > evtl. vorgängig pro Gruppe einen ‚Sprecher‘ bestimmen. Auf nächster Folie Tipps von den Eltern sammeln für den Umgang zuhause
6. Tipps für den Umgang zuhause • Tipps von Eltern für Eltern: • … • … • … • Nützliche Links: • www.stadt-zuerich.ch/computerregeln • www.internet-abc.de Elternseite u. Kinderbereich • www.internauten.de Elternseite u. Kinderbereich • http://klicksafe.de
6. Tipps für den Umgang zuhause • Weitere Tipps für Eltern (aus Internauten.de): • Gemeinsam mit dem Kind auf empfehlenswerten Kinderseiten surfen. • Internet-Zeit begrenzen, soziale Kontakte und Bewegung an der frischen Luft nicht vernachlässigen! • Der Computer sollte nicht im Kinderzimmer stehen, sondern an einer Stelle in der Wohnung, die gut frequentiert ist. • Nur moderierten Chat nutzen. • Informieren Sie Ihr Kind darüber, dass es im Internet auch auf problematische Seiten stossen kann, die es nicht versteht, oder die eventuell eine verängstigende Wirkung haben.
6. Tipps für den Umgang zuhause • Weitere Tipps für Eltern (aus Internauten.de): • Internet-Erlebnisse gemeinsam reflektieren. • Sollten Ihr Kind oder Sie auf problematische, jugendschutzrelevante Angebote gestossen sein, melden Sie diese an die Beschwerdestelle der Kinderschutzgruppe der Stadtpolizei Zürich: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/pd/stp/region_west/home/ermittlungen/kinderschutz.html • Versuchen Sie, sich selbst stets auf dem Laufenden zu halten, um für Ihr Kind ein guter Ansprechpartner zu sein.