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Liestal, 14. März 2012

Liestal, 14. März 2012. Vertragsüberprüfung – Die eigenen Verträge im Griff Ein Leitfaden für KMU. Vertragslandschaft einer KMU. Illustrativ. Kaufvertrag. Mietvertrag. Werkvertrag. Unternehmen. Arbeitsvertrag. Leasingvertrag. Vermittlungs- vertrag. Übersicht. Ausgangslage. Risiko.

zachariah
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Liestal, 14. März 2012

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Presentation Transcript


  1. Liestal, 14. März 2012 Vertragsüberprüfung –Die eigenen Verträge im Griff Ein Leitfaden für KMU

  2. VertragslandschafteinerKMU Illustrativ Kaufvertrag Mietvertrag Werkvertrag Unternehmen Arbeitsvertrag Leasingvertrag Vermittlungs-vertrag

  3. Übersicht Ausgangslage Risiko Lösung Vertragsbestandteile Stolpersteine Risikomanagement Text Inhalt Gesetzlicher Natur Ausgangssituation • Vertragsgegenstand • Kaufpreis • Subjektive Wesentlichkeit Text Unmöglich Rechtswidrig Beurteilung Rechte Gegen die guten Sitten Beurteilung Pflichten Vertragsüberprüfung und -verbesserung Form Unternehmerischer Natur Rechtsposition • Einfache Schriftlichkeit • Qualifizierte Schriftlichkeit • Öffentliche Beurkundung Rechte Pflichten Verbesserung durch Intervention Kommunikation

  4. Vertragsbestandteile Inhalt • Vertragsgegenstand: Umschreibung oder Benennung; • Kaufpreis: Pro Einheit oder als Endsumme; • Subjektiv wesentliche Vertragsinhalte. Formvorschrift • Einfache Schriftlichkeit • Qualifizierte Schriftlichkeit • Öffentliche Beurkundung

  5. StolpersteinebeiVerträgen Gesetzlicher Natur Vertrag mit unmöglichem Inhalt Vertrag mit widerrechtlichem Inhalt Vertrag gegen die guten Sitten

  6. StolpersteinebeiVerträgen Unternehmerischer Natur Schwache Rechte Starke Pflichten Schlechte Kommunikation

  7. StolpersteinebeiVerträgen Gesetzlicher Natur Unternehmerischer Natur Vertrag mit unmöglichem Inhalt Schwache Rechte Vertrag mit widerrechtlichem Inhalt Starke Pflichten Vertrag gegen die guten Sitten Schlechte Kommunikation

  8. Risikomanagementalserfolgsversprechender Lösungsansatz Erfassung unternehmerischer Stolpersteine bei bestehenden Verträgen Rechtsposition Analyse der bestehenden IST-Situation • Operative Stärken • Rücktrittsrechte • Leistungsansprüche Rechte Quantifizierung vertragsrelevanter Rechte wie: • Übergang von Nutzen und Gefahr • Haftpflichtrisiken • Garantieleistungen Pflichten Quantifizierung vertragsrelevanter Pflichten wie: • Verhältnis zwischen vertragsrelevanter Rechte und Pflichten • Beurteilung der IST-Situation bei bestehenden Verträgen • Kommunikation mit dem Vertragspartner

  9. Modell des Risikomanagements Risikomanagement / Rechtsposition Risikomanagement • Einflussnahme auf die Stolpersteine unternehmerischer Natur durch: • Einflussnahme auf die Vertragsverhandlungen; • Klare, unmissverständliche Formulierungen von Vertragsklauseln (Inhalt); • Hohe Kommunikationsbereitschaft während der Vertragserfüllung. Umsetzung durch: Pflichten Rechte • Minimierung der vertragsrelevanten Pflichten • Minimierungoder Wegbedingung von Garantieleistungen • Minimierung oder Wegbedingung von Haftpflichtrisiken • Übergang von Nutzen und Gefahr erst bei Empfang der Ware • Maximierung vertragsrelevanter Rechte • Einbezug eigener operativer Stärken • Vorbehalt sämtlicher Rücktrittsrechte • Vorgängige Bestimmung allfälliger Leistungsansprüche

  10. PfrüfungsaufbauzurVerbesserung der Verträge 1 Ausgangssituation Überprüfung bestehender Verträge auf individuelle Stolpersteine 2 Beurteilung Rechte Beurteilung vertraglicher Rechte 3 Beurteilung Pflichten Beurteilung vertraglicher Pflichten 4 Rechtsposition IST-Situationsanalyse; Abwägung der vertraglichen Rechte und Pflichten 5 Verbesserung durch Intervention Verbesserung der Vertragskultur durch effizienten Einsatz eines Risikomodells Einfache, aber wirkungsvolle Ansätze zur Verbesserung der eigenen Vertragskultur!

  11. Fazit Überprüfung bereits abgeschlossener Verträge auf • vertragsrelevante Rechte • vertragsrelevante Pflichten • Rechtsposition / Verhandlungsmacht Aufbau des Risikomodells • Gezielte Einflussnahme zur Steigerung vertragsrelevanter Rechte • Gezielte Einflussnahme zur Senkung vertragsrelevanter Pflichten • Optimierung der Kommunikation mit dem Vertragspartner während der Vertragslaufzeit Ausgangslage für zukünftige Verträge • Verringerung der Vertragsrisiken (unternehmerischer Natur) durch Steigerung der Rechte • Verringerung der Vertragsrisiken (unternehmerischer Natur) durch Senkung der Pflichten • Starke Rechtsposition bei der Umsetzung der Verträge

  12. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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