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Benchmarking. Vergleich zu drei ähnlichen deutschen Fakultäten. Vergleich von. Forschung (Publikationen) Lehrangebot (Zahl der Lehrveranstaltungen) Keine Drittmittel. Vergleich mit folgenden Fakultäten. Humboldt-Universität zu Berlin : Institut für Rehabilitationswissenschaften
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Benchmarking Vergleich zu drei ähnlichen deutschen Fakultäten
Vergleich von • Forschung (Publikationen) • Lehrangebot (Zahl der Lehrveranstaltungen) • Keine Drittmittel
Vergleich mit folgenden Fakultäten • Humboldt-Universität zu Berlin: Institut für Rehabilitationswissenschaften • Universität Dortmund: Fakultät Rehabilitationswissenschaften • Ludwig-Maximilians-Universität München: Abteilung für Prävention-, Integrations- und Rehabilitationsforschung an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik
Informierung der beteiligten Fakultäten durch Die Dekane wurden angeschrieben und • …gebeten, die benötigten Informationen soweit möglich zur Verfügung zu stellen • …über das Vorhaben und das Vorgehen informiert • …informiert dass die übrigen Informationen der Homepage der jeweiligen Fakultät entnommen würden • … gebeten, bevorzugte Datenbanken anzugeben, in denen Literatur gesucht werden sollte.
Feststellung der Zahl der Professoren und wiss. Mitarbeiter • Angestellt als wissenschaftlicher Mitarbeiter / Professor / Vertretungsprofessor an der Fakultät zum 1.1. 2006 • Bestätigung durch das Dekanat, dass dies gegeben ist und Überprüfung auf Homepages • Nicht berücksichtigt wurden Hilfskräfte, nicht-wissenschaftliche und technische Mitarbeiter, Lehrbeauftragte
Feststellung der Publikationen • Publikationen in 2001, 2002, 2003, 2004 und 2005 (fünf Jahreszeitraum) • Anzahl Publikationen pro Mitarbeiter und zwar • Monographien / Buchbeiträge • Artikel in Zeitschriften • jeweils deutsch und international • Die verwendeten Literaturdatenbanken wurden von den Dekanen auf Treffsicherheit und Vollständigkeit überprüft
Standardmäßig verwendete Datenbanken • FIS Bildung Literaturdatenbank (Fachinformationssystem Bildung) (Pädagogik, v.a. Deutsch) • ERIC (Education Resources Information Center) Pädagogik, v.a. international • Psyndex (Psychologie, Medizin, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Sportwissenschaft, Linguistik, deutsch) • PsychInfo (u. a. Psychologie, Psychiatrie, Medizin, Neurologie, international)
Nach Schwerpunkt des Mitarbeiters verwendete Datenbanken • Medline (Medizin, Rehabilitation, Neurowissenschaften, Psychiatrie, Gesundheitswissenschaften international) • Virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften (Sozialwissenschaften, deutsch und international) • Wiso Wissenschaften: Sozialwissenschaften (u. a. Sozialwissenschaften, Pädagogik, deutsch und international)
Nach Schwerpunkt des Mitarbeiters verwendete Datenbanken • www.sign-lang.uni-hamburg.de/BibWeb/Bibliography.html (Gebärdensprache & Gehörlose) • http://cdrom.bibliothek.uni-augsburg.de/db/spolit.html (Sportwissenschaften/Bewegungstherapie) • BMS (Bibliographie des Musikschrifttums) (Musikwissenschaften, international) • RILM Abstracts of Musik Literature (Musikwissenschaften, international)
Das Vorgehen auf einen Blick • Informierung der Dekane / Fakultäten über das Vorhaben • Anzahl und Namen der Mitarbeiter ermitteln • Klärung: Welche Literaturdatei ist für die jeweiligen Mitarbeiter relevant? • Gegencheck durch Dekane / Dekanate • Ermittlung der Veröffentlichung pro Mitarbeiter • Überführung aller ermittelten Publikationen (2001 – 2005) in eine Gesamtdatei (endnote) • Bestimmung der Zahl der jeweiligen Publikationen pro Mitarbeiter (wenn mehrere Autoren anteilig) • Zweifacher unabhängiger Check • Ermittlung des jeweiligen Durchschnittwertes 2001 – 2005 • Detaillauswertung (etwa Publizierende)
Schlussfolgerungen • Die Kölner Fakultät erreicht in vier Kategorien die höchste Zahl an Publikationen. • Dies relativiert sich, wenn man die Publikationen pro Mitarbeiter berechnet. • Andere Fakultäten (München) lassen eine Publikationsstrategie erkennen bzw. schöpfen ihre Personalressourcen besser aus. • Die Publikationshäufigkeit ist insgesamt gering • Unsere Fakultät bietet mehr Studienschwerpunkte und Lehrveranstaltungen an als andere Fakultäten.
Dank an Maren Vogel Antje Gehring Anna Conrads Simone Schulte
Anhang • Anteil der Personen, die im Zeitraum publiziert haben, nach verschiedenen Auswertungsgesichtspunkten • Liste der ProfessorenInnen Köln • Liste der Wiss. MiatbeiterInnen Köln
Anteil der Publizierendenin den vier FakultätenSparte: Monographien deutsch
Anteil der Publizierenden in den vier FakultätenSparte: Buchbeiträge deutsch
Liste der Professoren und Vertretungsprofessoren Köln • Fornefeld • Dreher • Tscherner • Hillenbrand • Fischer • Waldschmidt • Romonath • Mielke • Schleiffer • Motsch • Eckert • Wichelhaus • Kowal-Sumek • Strathmann • Willand • Lauth • Fengler • Nussbeck • Niehaus • Kaul • Coninx • Hansen
Liste der wissenschaftlichen Mitarbeiter Köln • Becker • Bederski • Behrens • Bellingrath • Berghaus • Bermond -Vierkötter • Bernhard • Eckmann • Emmerich • Erbring • Faßbender • Fitting-Dahlmann • Fleck • Foos • Greisbach • Grünke • Grünes • Hennemann • Heinen • Iskenius-Emmler • Jardon • Kißgen • Kullik • Mackowiak • Milz • Müller • Münch • Naumann • Otte • Riehemann • Rohr • Schlebrowski • Schlüter • Schlummer • Sevenig • Sondermann • Sonntag • Spieß • Strohkendl • Terfloth • Uhlenbruck • Ullrich • Wahn • Januszweski