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Einführung in die Buchhaltung

Einführung in die Buchhaltung. Betriebsleistungen. Sachleistungen Produktion von Gütern, Rohstoffen, Energie Dienstleistungen Banken, Versicherungen, Handel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen, öffentlicher Transport, Gemeindeverwaltungen. Art der Betriebsleistungen.

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Einführung in die Buchhaltung

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Presentation Transcript


  1. Einführung in die Buchhaltung

  2. Betriebsleistungen • Sachleistungen Produktion von Gütern, Rohstoffen, Energie • Dienstleistungen Banken, Versicherungen, Handel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen, öffentlicher Transport, Gemeindeverwaltungen

  3. Art der Betriebsleistungen • Primärer Wirtschaftssektor Rohstoffgewinnung • Sekundärer Wirtschaftssektor Materialverarbeitung • Tertiärer Wirtschaftssektor Dienstleistungen Die Schweiz wandelte sich von einem Agrarstaat zu einem Dienstleistungsstaat

  4. Betriebsgrössen Abhängig von: • Anzahl Angestellte • Jahresumsatz • Jahresproduktion oder Jahreskapazität • Kapital oder Bilanzsumme

  5. Betriebsgrössen • Kleinbetriebe Dorfgarage auf dem Land • Mittelbetriebe B&P Informatikschule • Grossbetriebe UBS, Novartis, Swiss Dairy Food

  6. Eigenkapital Vermögen minus Fremdkapital(Schulden)

  7. Vermögen • Bargeld • Guthaben von anderen • Sachen

  8. Inventar • Liste der vorhandenen • Geldmittel • Güter Aufstellung eines Inventars Nach Liquidität

  9. Schulden • Offene Rechnungen • Private Darlehen • Bankkredite • Hypothekardarlehen

  10. Inventar Coiffeurladen 1 Registrierkasse 2000 Darlehen Onkel Franz 5000Werkzeuge (Scheren, Kämme..) 1500 Postkonto 5000 Verbrauchsmaterial 1200Coiffeurstühle 3500Bankguthaben 8000Offene Rechnungen Ikea 1500 Waschbecken mobil 1300 Kassa 3000 Eigenkapital?

  11. Doppelte Buchhaltung • Für jeden Bilanzposten ein Konto • Jede Buchung ein Mal imSOLLein Mal imHABEN

  12. SOLL immer linke Kontoseite Rechte Kontoseite immer HABEN

  13. Trick Aktivkonten + / - Passivkonten - / + Jede Buchung IMMER ein Mal imSollund ein Mal imHaben

  14. Jede Buchunghat einenBeleg und Jede Buchunghat einen Buchungssatz

  15. Buchungssätze Soll / Haben Kassa / Banksprich Kassa an Bank

  16. Buchungstext Jede Buchung hat auch einen Buchungstext KURZ und AUSSAGEKRÄFTIG

  17. Geschäftsfälle • Wir bezahlen die Ikea-Möbel per Bank • Tante Berta investiert Fr. 2000.00, wir legen sie auf das Postkonto • Wir heben Fr. 500.00 vom Bankkonto ab • Wir kaufen Haarfestiger im Wert von Fr. 160.00 • Wir kaufen Bürsten und Kämme für Fr. 340.00 auf Rechnung

  18. Soll / Haben Kassa / Banksprich Kassa an Bank

  19. Erfolgsrechnung Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag: Die Differenz (der Saldo) ist der Erfolg (Gewinn oder Verlust)

  20. buchhalterisch kann Erfolg Gewinn oder Verlust sein

  21. Aufwände sind Vermögensabnahmen oder Schuldzunahmen Erträge sind Vermögenszugänge oder Schuldabnahmen

  22. Trick Aufwandkonten + / - Ertragskonten - / + Jede Buchung IMMER ein Mal imSollund ein Mal imHaben

  23. Aufwandskonten Buchung von Aufwand auf der Soll-Seite des entsprechenden Aufwandkontos Gegenbuchung auf der Haben-Seite eines Bilanzkontos

  24. Ertragskonten Buchung von Ertrag auf der Haben-Seite des entsprechenden Ertragskontos Gegenbuchung auf der Soll-Seite eines Bilanzkontos

  25. Erfolgsrechnung Aufwände und Erträgewerden für einen bestimmten Zeitraum erfasst Die Salden dieser Konten werden am Ende der Periode in die Erfolgsrechnung übertragen

  26. Erfolgsrechnung Aufwand- und Ertragskonten weisenNIEMALS einen Anfangsbestand auf

  27. Jahresabschluss Verknüpfung von Bilanz und Erfolgsrechnung Beide Rechnungen müssen denselben Erfolg ausweisen !

  28. Erfolgswirksame Buchungen beeinflussen Bilanz UND Erfolgsrechnung Deshalb wird auch der Erfolg doppelt nachgewiesen

  29. Einfluss der Buchungen Durch Ertrag nimmt Vermögen zu oder Fremdkapital ab Durch Aufwand nimmt Vermögen ab oder Fremdkapital zu

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