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Aktionen und Objekte des Institut Input. Muskel- und Skelett- erkrankungen Durchführung von Maßnahmen zur Sensibilisierung von Mitarbeitern, Multiplikatoren und Führungskräften. Organisation und Realisation betrieblicher Kampagnen.
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Aktionen und Objektedes Institut Input Muskel- und Skelett-erkrankungen Durchführung von Maßnahmen zur Sensibilisierung von Mitarbeitern, Multiplikatoren und Führungskräften
Organisation und Realisation betrieblicher Kampagnen Damit ein Aktionstag gut besucht und erfolgreich wird, müssen Führungskräfte inhaltlich und methodisch vorbereitet werden. Führungskräfte müssen den Aktionstag als Instrument begreifen, das ihnen hilft, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Der Aufwand eines Aktionstages ist nur gerechtfertigt, wenn die Impulse den Alltag erreichen. Wenn alles so bleibt wie es war, werden Verhältnisse zementiert. Eine betriebliche Kampagne liefert Methoden und Instrumente zur Übertragung in die Praxis. Die Führungskräfte der Basis müssen methodisch darauf vorbereitet werden, wie die angebotenen Instrumente in der Praxis eingesetzt werden, woran sich ihr Erfolg misst.
Bewährte Kick-off Aktionen des Instituts Input zu MSE Bühnenpräsentation
1. Auf Biegen und Brechen Schauspiel (20 min, Bühne 6 x 4 m) Nachhaltige Wirkung Lange Erinnerung Hoher Motivationsimpuls Klick off: Einstimmung auf das Thema Emotionaler Zugang Rückblick auf Schlüsselszenen Zeitliche Distanz zwischen Ursache und Wirkung Bedürfnis nach Informationen erzeugen Über 400 Aufführungen Alle Zielgruppen
2. SchlangenFrau Hingucker im Werkstattambiente(10 min, Musikeinspielung) Im Kontext von MSE schmerzt das Zuschauen Artisten leiden unter überdehnten Bändern Einzige Chance: Muskelaufbau Brücke zu MSE: Muskelaufbau
3. SitzDynamik Artistische Einlagen z. B. zum dynamischen Sitzen Mehrere 5-minütige Präsentationen, die sich auf MSE beziehen Zur Belebung von Vortragsveranstaltungen
BesserWisser Ein Comedy-Format aus 5 Modulen1. Einführung, Situation, Ordnung, Aufsicht2. Verkehrssicherheit3. Prävention, Gefährdungsbeurteilung4. Verkehrssicherheit5 Konsequenzen Die Themen der Module 2. und 4. können gegen MSE getauscht werden.
Erlebnisobjekte desInstituts Input zu MSE Aktionsmedien
4. Heben &Tragen –ParcoursManuelle Lastenhandhabungen Vorhandenes Wissen kommt zur Anwendung Sperrige Gegenstände werden über Hindernisse transportiert zwei Mannschaften treten gegeneinander an Beobachtbare Fehler werden mit einer Glocke quittiert Richtig oder falsch, Theorie oder Praxis werden diskutiert Unterhaltsame/ fachlich versierte Moderation
5. WieWuchtig Fröhliches Gewichteschätzen Die meisten Gewichte werden unterschätzt Wer am besten schätzt gewinnt Moderation mit überraschenden Ergebnissen, der Konsequenzen, zur Selbstbeobachtung
SprungLabor SprungWaage (eine Messplatte pro Fuß) Anzeige Kraft / Zeitverlauf Übungen zum Ausfedern, körpereigene Knautschzone nutzen Moderation von Ursache und Wirkung(kurz- / langfristig)
6. KistenSchlepper 3 Kistenstapel müssen in 10 m Entfernung neu gestapelt werden Unnötige Rückenbelastungen führen zur Disqualifikation Drei Kandidaten treten gegeneinander an Beobachtergruppen sind Schiedsrichter Animation und Moderation, aufzeigen von Alternativen und Konsequenzen
7. Das ‘HeißeRohr‘ Arbeiten in erzwungener Körperhaltung Hand-Körper- Auge-Koordination Zwei Personen arbeiten gleichzeitig Ein low score wird mitgeschrieben Motivation und Information durch einen Moderator (zwischenzeitlich wurden Ergänzungen durch Spiegelplatten und Beleuchtung vorgenommen)
8. Beschwerden durch psychosoziale Belastungen/Stress Erfahrungsfeld ‘laufen oder raufen‘ 1. Die StressPassage Erlebnisbasierter Stresstest gemeinsames Referenzbild 2. Workshop-Phase Anschließende Reflexionsphase Austausch des Erlebten Übertragung auf den eigenen Arbeitsplatz 3. Entspannungstechniken Schnupperkurs
9. Stressbewältigung im Team BrückenSchlagen Aus massivem Holzteilen baut eine Gruppe eine Brücke. Zeitdruck, Komplexität Führungskompetenz Planungsübersicht Auswertungen, Reflektion und Konsequenzen im anschließenden, moderierten Workshop
10. AkkuPressur Schnuppermassage Nacken-/Schulterpartie ggf. Einrichtung eines regelmäßigen Massagedienstes
Veränderungen sind prozesshaft!Begleitung von Unternehmen Qualifizierung und Beratung
11. ErgonomieParcourseinseitige Belastungen an Bildschirmarbeitsplätzen Dynamisches Sitzen Greif- und Bewegungsraum ermitteln Sehabstand Lärm Störungen Unterschiede berücksichtigen Stuhl- und Tischhöhen Optimum finden In Gruppen 90 min
12. AktivPausenBewegungsmangel Organisationen und Einführung von Aktivpausen in Unternehmen Ausbildung von Übungsleitern Motivation der Führungskräfte
13. PhysiotherapeutischeBeratung am Arbeitsplatz Entspannungsübungen Bildschirm- und Stuhleinstellungen Kopfschmerzen Durchblutungsstörungen Siegel nach einer Beratung am Arbeitsplatz
14. SchreibtischManagement Beratung am Schreibtisch Arbeitsabläufe Schreibtisch-organisation Ablagesysteme Selbst-organisation Suchzeiten verkürzen
15. Mitarbeiter-FrühstücksGespräche Diskussion von Belastungen Übertragung der Parcours-Erfahrungen in die Praxis
16. Evaluierung in Unternehmen Bedürfnisse abfragen Erfolge prüfen Scheineffekte erkennen Qualifizierungsbedarf Wunsch/Wirklichkeit
17. Qualifizierung von Führungskräften Reaktionen aus Bedürfnissen einer Evaluierung Motivation Psychologie Führungsverhalten Führungsverantwortung
18. Gesundheitszirkel einrichten und betreiben Horizontale Zirkel zur Entwicklung von Ideen und Vorschlägen Vertikaler Zirkel mit Entscheidungskompetenz
Instrumente des Instituts Input zur Übertragung auf den Arbeitsplatz Printmedien
19. Motivation Aufkleber für den Bildschirmrand Erinnerungsimpuls an gute Vorsätze
20. Plakat Begleitplakat zum Schauspiel „Auf Biegen und Brechen“ Erinnerungsimpuls Zitat aus dem Schauspiel
21. TischAufsteller, TablettEinleger Witzige Bilder mit Tiefensymbol Nicht aufdringlich Ohne Forderungen Angebotscharakter
22. PotentePatenteVorlage zum RisikoDialog Ansichtskarten Geeignet zur Kleingruppenarbeit Jeweils drei Personen reflektieren gemeinsam Über welche Hilfsmittel verfügen wir Kreativität, Fantasie, Inspiration Anregung zur Mitwirkung
23. >VertrauensVorschuss<Vorlage zum RisikoDialog Gute Kollegen vereinbaren sich Korrekturen unter Freunden Sachliche und zeitliche Begrenzung Vergleiche möglich
24. >TragenTagebuch<Vorlage zum RisikoDialog Was man so täglich in seinem Leben schleppt Bewusstmachung Selbstbeobachtung Irritation, Verunsicherung
25. >VerhaltensKorrektur< Ansichtskarte zur gegenseitigen Vereinbarung Symbolischer Akt zur Erhöhung der Verbindlichkeit Zwei Kollegen/Innen, die sich vertrauen helfen sich gegenseitig
26. >PersönlichkeitsDaten< Klappkarte (DIN A6) Maße werden im Ergonomie-Parcours ermittelt und eingetragen Überprüfung am Arbeitsplatz
27. >PrüfHilfe< Ansichtskarte Motiv zur Überprüfung des eigenen Stuhls Anforderungskriterien prüfen
28. >AktivPosten< Mitarbeiter zu Übungsleitern ausbilden Mitarbeiter als Aktivposten installieren Initiative ergreifen Anstöße geben Akteure gewinnen
Weitere Ideen desInstituts Input zu MSE Geplante Realisierungen
29. KaffeePausenspiele Bürogemeinschaften spielen gesundheitliche KVP-Aufgaben um 5 kg Pausenkaffee
30. KVP-KettenBrief Aktivieren der Mitarbeiter über das KettenBriefSystem und eMail-Adressen(Grundidee muss noch ausgearbeitet werden)
31. KunstPlakat Ästhetisch, künstlerisch wertvolle Plakatserie, die man auch ins Wohnzimmer oder den Partykeller hängen kann
Input * Institut für Schulung und Medienentwicklung Konzeption, Herstellung, Anwendung und Moderation thematischer ErlebnisObjekte Kreation grafischer und textlicher Botschaften Beratung, Konzeption, Planung und Durchführung betrieblicher Aktionen und Kampagnen Beratung und Unterstützung von Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung der Personalentwicklung zu einer verbesserten Sicherheits- und Gesundheitskultur Integratives Gesundheitsmanagement Qualifizierung für Führungskräfte, Multiplikatoren,Entscheidungsträger und Mitarbeiter Moderation von Fachveranstaltungen Initiator und Betreiber des Regionalforums ‘Gesunde Büroarbeit‘ (heute DNB früher INQA-Büro) Leitung der VDSI Bezirksgruppe Westfalen Als freie Mitarbeiter stehen Bühnenbildner, Ausstellungsarchitekten, Grafiker und Videofilmer bereit, die bereits mehrfach Projekte des Arbeits-und Gesundheitsschutzes realisiert haben.