Ihre Notfallstrategien - damit der Notfall nicht zum Zufall wird -

1. Ihre Notfallstrategien - damit der Notfall nicht zum Zufall wird - Referent:

2. Statistik Unfälle mit Personenschaden 310.900 / Jahr Herzinfarkt-Tote mehr als 60.153 / Jahr Ereignisse, die Sie zum Handeln zwingen!

3. Familie / Privat Firma / Beruf Mann über Bord !! Haben Sie schon mal darüber nachgedacht? Wie geht es weiter? Wenn Sie länger oder sogar ganz ausfallen?

4. Mann über Bord !! • Wer führt das Unternehmen, wenn Sie plötzlich durch Unfall oder Krankheit ausfallen? • Gibt es eine Vertretung mit Vollmachten und Zugang zu allen relevanten Informationen, um den Geschäftsbetrieb geordnet fortzuführen? • Wer weiß von informellen und persönlichen Absprachen, die Sie mit Kunden, Zulieferern und Banken haben? • Ist Ihre Familie abgesichert, wenn Ihnen etwas passiert? • Was sind die ersten Schritte im Fall des Falles, und wo befinden sich die notwendigen Dokumente?

5. Mann über Bord !! • Mögliche Gefahren und Risiken: • Handlungsunfähigkeit aufgrund fehlender Vollmachten • Fehlende Informationen über: • Zukünftige Ziele • Wichtige Ansprechpartner, z.B. bei Kunden/Banken/Lieferanten • Prozess- und Arbeitsabläufe • Fehlende Zugangsdaten für die Abwicklung der lfd. Geldtransaktionen (Passwörter, Pin und Tan,…) • Aufwendiges Suchen von Unterlagen

6. Mann über Bord !! Die Rettung: Der SOS-Ordner • Sinn und Zweck: • Partner, Kinder oder Mitarbeiter müssen in angemessener Zeit reagieren können • Wichtige Daten, Dokumente und Unterlagen nicht erst im Ernstfall zusammensuchen

7. Der SOS - Ordner SOS steht für … Anstreben eines Zieles langfristig und planvoll verfügbare Ressourcen • Strategie • Organisation • Sicherheit Unternehmenskontinuität Erhaltung des Vermögens Absicherung der Familie Sicherung der persönlichen Zukunft Verantwortung für Mitarbeiter

8. Der SOS - Ordner Was gehört alles in den Ordner? SOS SOS Teil 1: Betriebliches Teil 2: Privates

9. Der betriebliche SOS-Ordner • Teil 1: Unternehmensplanung mit dem SOS-Ordner • Stellvertreter? • Wer soll Sie im Krankheitsfall vertreten? • Welche Befugnisse soll er/sie haben? • Wichtig: Beziehen Sie Ihren Stellvertreter in-spe von Anfang an auch in strategische Planungen mit ein. • Vertretungsplan mit entsprechenden Vollmachten (Notprokura)

10. Der betriebliche SOS-Ordner • Wer ist im Notfall zu benachrichtigen? • Personen aus der Familie • Vertrauensperson des Geschäftsinhabers • Mitarbeiter, mit Infos wie die Notfallsituation zu kommunizieren ist • Wichtige geschäftliche Ansprechpartner • Liste mit Namen und Adressen • Wer kann welche Aufgaben übernehmen? Wer braucht hierfür welche Informationen?

11. Der betriebliche SOS-Ordner • Zu welchen Banken bestehen Geschäftsbeziehungen? • Ansprechpartner und Kontaktdaten • Kontokorrent- /Darlehens-/Tages- und Termingeldkonten • Bankschließfächer • Welche Personen haben Bankvollmacht? • Wer sind die wichtigsten Kunden und Geschäftspartner?

12. Der betriebliche SOS-Ordner • Informationen / Unterlagen: • Grundbesitz • Gesellschaftsbeteiligungen und Mitgliedschaften • Versicherungen (Absprechpartner, versicherte Risiken, …) • Testament oder Erbvertrag? • Zusammenstellung aller Zugangsdaten und Kennwörter • => Bank, PC, Server, Kontaktdaten EDV-Administrator,… • Schlüsselverzeichnis • Zugang zu Tresor bzw. Kassette • Wichtige Verträge

13. Der private SOS-Ordner Teil 2: Private Vorsorgeplanung mit dem SOS-Ordner • Was möchten Sie auf jeden Fall oder auf keinen Fall? • Im Rahmen von: • Vertretungsregelungen • Nachfolgeregelungen • Gesetzliche Erbfolge • Testament • Erbvertrag

14. Der private SOS-Ordner • Informationen / Unterlagen: • Vollmachten / Verfügungen • Verfügungsvollmacht insbesondere im Finanzbereich (Konten/Depot) • Betreuungs- oder Vorsorgevollmacht im Krankheitsfall • Patientenverfügung (ob und wie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden soll) • Bestattungsverfügung

15. Der private SOS-Ordner • Vermögenswerte • Grundbesitz • Private Girokonten, Sparbücher, Depots • Bausparverträge • Anteile an Gesellschaften • Schulden und Verpflichtungen • Kredite, Hypotheken, Grundschulden • Unterhalt • Bürgschaft • Sonstige Verträge

16. Der SOS-Ordner • Wichtig !! • Wer hat Kenntnis von dem SOS Ordner? • Wo befindet sich der SOS Ordner? • Regelmäßige Aktualisierung!

17. Unsere Leistungen … SOS • Vorsorge Variante 1: „Kompakt“ • SOS – Ordner mit Register sowie Inhaltsverzeichnis • Vorbereitete Arbeitsunterlagen mit Checklisten und • Update-Erinnerung nach 12 Monaten

18. Unsere Leistungen … SOS • Vorsorge Variante 2: „Klassik“ • SOS – Ordner mit Register sowie Inhaltsverzeichnis • Vorbereitete Arbeitsunterlagen mit Checklisten • Interview in der Kanzlei • Abschlussgespräch mit den von Ihnen bestückten Ordner • Update-Erinnerung

19. Unsere Leistungen … SOS • Vorsorge Variante 3: „Premium“ • SOS – Ordner mit Register sowie Inhaltsverzeichnis • Vorbereitete Arbeitsunterlagen mit Checklisten • Interview wahlweise in der Kanzlei oder vor Ort bei dem Mandanten • Zusammenfassung der vom Mandaten zu beschaffenden Unterlagen • Einarbeitung der vom Mandanten bereitgestellten Daten, • Zusätzliche Archivierung der Daten durch einscannen in der Kanzlei • Update-Erinnerung nach 12 Monaten

20. Unsere Leistungen … SOS Alles auf einen Blick „Premium“ „Kompakt“ „Klassik“ • „ Kompakt“ + „Klassik“ • + • Interview wahlweise vor Ort bei Ihnen • Zusammenfassung der zu beschaffenden Unterlagen • Einarbeitung der bereitgestellten Daten • Zusätzliche digitale Archivierung in der Kanzlei • „Kompakt“ • + • Interview in der Kanzlei • Abschlussgespräch mit den von Ihnen bestückten Ordner • SOS – Ordner mit Register sowie Inhaltsverzeichnis • Vorbereitete Arbeitsunterlagen mit Checklisten und • Update-Erinnerung nach 12 Monaten

21. SOS Der SOS - Ordner SOS steht für … • Strategie • Organisation • Sicherheit Verwirklichung Ihrer Ziele: Unternehmenskontinuität Erhaltung des Vermögens Absicherung der Familie

22. Der SOS-Ordner SOS Der SOS – Ordner Die praktische Hilfe im Notfall, damit der Notfall nicht zum Zufall wird !! Wir beraten Sie gern, Ihr Sievert - Team

23. Unsere Leistungen … SOS Alles auf einen Blick „Premium“ „Kompakt“ „Klassik“ • „ Kompakt“ + „Klassik“ • + • Interview wahlweise vor Ort bei Ihnen • Zusammenfassung der zu beschaffenden Unterlagen • Einarbeitung der bereitgestellten Daten • Zusätzliche digitale Archivierung in der Kanzlei • „Kompakt“ • + • Interview in der Kanzlei • Abschlussgespräch mit den von Ihnen bestückten Ordner • SOS – Ordner mit Register sowie Inhaltsverzeichnis • Vorbereitete Arbeitsunterlagen mit Checklisten und • Update-Erinnerung nach 12 Monaten