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Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation. Seminar für das V. Jahr Mittwochs 8:00-9:30/9:45-11:15 Leitung: Maximilian Weiß (DAAD-Sprachassistent). Wer ich bin. Lehramtsstudium der Germanistik, Geschichte, Sozialkunde und Philosophie an der LMU München

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Presentation Transcript


  1. Interkulturelle Kommunikation Seminar für das V. Jahr Mittwochs 8:00-9:30/9:45-11:15 Leitung: Maximilian Weiß (DAAD-Sprachassistent)

  2. Wer ich bin... • Lehramtsstudium der Germanistik, Geschichte, Sozialkunde und Philosophie an der LMU München • Magisterstudium Germanistische Linguistik, NdL, Phonetik an der LMU München • Erwachsenenpädagogik an der Hochschule für Philosophie in München • Praktikum an der UniwersytetKazimierzaWielkiego in Bydgoszcz • E-Mail: Maximilian.Weiss1983@web.de

  3. Was wir vorhaben(könnten)... • Klärung der Begriffe „Kultur“ und „Kommunikation“ • Rolle der non-verbalen Kommunikation • Bedeutung von Stereotypen und Vorurteilen anhand des deutsch-polnischen Verhältnisses • Business-Etikette • Rollenspiele • Empathie für kulturelle Unterschiede

  4. Zaliczenie?! Na logo! Was muss ich erfüllen, um mein zaliczeniezu bekommen? • Regelmäßige Teilnahme (2x Fehlen) • Mitarbeit im Seminar • Präsentationen der Gruppenarbeiten im Kurs • KEINE Klausur!

  5. Was mögen Polen an Deutschland, was nicht? Ergebnisse einer Online-Umfrage des Goethe-Instituts mit 1075 Teilnehmern Die schlechten/unbeliebten Seiten: 1. fehlende Spontaneität  9,2%2. Vorurteile gegenüber Polen  8,2%3. Arroganz  7,1%4. hohe Preise  5,4%5. zu viele Regeln und Vorschriften  5,2%6. Ausländerfeindlichkeit und Neofaschismus  4,4%7. Gefühllosigkeit und Distanz  3,8%8. mangelnder Sinn für Humor  3,1%9. zu viele Immigranten  3,1%10. die deutsche Vergangenheit (NS), v.a. gegenüber Polen  2,3% Die guten/beliebten Seiten: 1. Ordnung  23,5%2. Multikulti  9,4%3. Kulturgüter  9,0%4. Autobahnen  7,8%5. Sprache  6,7%6. Verkehrsmittel und Infrastruktur  6,1%7. Sauberkeit  5,9%8. Sicherheit und Zuverlässigkeit  5,0%9. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft  3,8%10Pünktlichkeit  1,9%

  6. Was ist eigentlich „Kultur“? Aufgabe: Schreiben Sie bitte knapp in Stichpunkten auf, was für Sie Kultur ist.

  7. Was ist eigentlich Kultur?

  8. Möglichkeiten der Differenzierung • intellektuell-ästhetisch  Bildung und Kunst (Populärkultur, Volkskultur, Hochkultur) • materiell  „instrumenteller Kulturbegriff“ (lat. agricultura) z. B. Unternehmenskultur, Gastronomiekultur  Bestimmte Verhaltens-/Produktionsweisen • anthropologisch  Gesamtheit der Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsmuster einer Gesellschaft  „kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen von einer anderen unterscheidet“ (Lüsebrink 2012: 11)

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