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Grundsätze des Lernens

Grundsätze des Lernens. vom Bekannten zum Neuen das neue mit dem Bekannten verknüpfen vernetzen das Gemeinsame suchen daraus wieder zurückverknüpfen festigen. Grundaufgabe der Navigation. Antwort auf drei Kernfragen: Wo bin ich? Wohin will ich? Wie will ich dorthin?

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Grundsätze des Lernens

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Presentation Transcript


  1. Grundsätze des Lernens • vom Bekannten zum Neuen • das neue mit dem Bekannten verknüpfen • vernetzen • das Gemeinsame suchen • daraus wieder zurückverknüpfen • festigen

  2. Grundaufgabe der Navigation • Antwort auf drei Kernfragen: • Wo bin ich? • Wohin will ich? • Wie will ich dorthin? Dies gilt überall im Leben, nicht nur in der Fliegerei!

  3. Navigation • Orientierung: • im Alltag: von einem Zimmer ins andere • beim Einkaufen • Berufsbildung • auswärts übernachten • beim Fliegen (VFR, IFR) • unabhängig davon, wie wir uns bewegen • unabhängig davon, wo wir uns bewegen

  4. Flugnavigation • 2 Navigationsarten: • konventionell, d.h. terrestrisch, mit Karte, Kompass, Stoppuhr • Radionavigation mit elektronischen Hilfsmitteln (VOR, ADF, VDF, Radar, GPS) • Diese beiden Navigationsarten schliessen sich nicht aus, sie ergänzen sich

  5. Radionavigation • Teilgebiet der Navigation • erweitert die terrestrische Navigation um weitere Mittel • ist kein Ersatz für terrestrische Navigation • hat nichts mit IFR zu tun • erlaubt Unterstützung der terrestrischen Navigation in schwierigen Bedingungen oder schwierigem Gelände

  6. VFR-Radionavigation • Die Radionavigation ist • Ergänzung der Sichtnavigation, • zur Unterstützung der Orientierung in • schwierigem Gelände, • in schwierigen Wettersituationen, • in unbekanntem, fremdem Gelände

  7. VFR-Radionavigation • Die Radionavigation ist nicht • Ersatz für gute Planung • Ersatz für Sichtnavigation

  8. IFR-Navigation • Im Instrumentenflug ersetzt die Radionavigation die terrestrische Navigation vollständig • Der optische Bodenkontakt wird nur noch für die sichere Durchführung von Start und Landung sowie zum Rollen benötigt

  9. Methoden der Orientierung • Anfänger: Circuit • Überland: • Leitlinien • Auffanglinien • Geländekammern • Alpen: • Verlauf der Täler • „Möblierung“ (Strassen, Bahn, Leitungen)

  10. Standlinie = Line of Position LOP • Leitlinien und Auffanglinien sind LOPs • wir bewegen uns entlang von LOPs • wir verlassen LOPs oder nähern uns ihnen an • die häufigste LOP ist der Final • Die Pistenachse teilt die Welt in zwei Hälften: lefthand und righthand

  11. Orientierungsaufgabe • Wir müssen wissen, auf welcher Seite der gewünschten LOP wir sind • Wir müssen wissen, wie wir uns der LOP annähern können • auf der LOP müssen wir korrigieren können

  12. terrestrische Lösung • vom grossen ins kleine • von Geländekammern zu Leitlinien • aus Leit- und Auffanglinien Positionen bestimmen • aus Prognose Wind planen • aus Drift Wind neu schätzen • Zeit- und Wegkorrekturen

  13. Lösung mit Radionavigation • grobe Bestimmung der Himmelsrichtung zur Station, übertragen in Karte • Bestimmung der gewünschten LOP auf der Karte • auf der Karte gewünschten Flugweg schätzen und mit Radionavigation kontrollieren • Wind berücksichtigen

  14. Mittel für die Positionsbestimmung • Position wird immer in Bezug auf einen Fixpunkt oder eine Achse (LOP) bestimmt • VDF (geht mit jedem Flugzeug!) • Radar (Transponder) • VOR (TO/FROM, left/right) • ADF (relative Bearing) • GPS (Map-Mode benützen) • VDF-Frequenzen wo finden?

  15. Verarbeiten der Position • Übertragen auf Karte • VOR-Symbole haben einen Durchmesser von 10 nm auf der ICAO-Karte Schweiz • Airway-Kurse auf dem Rand der Symbole ablesen, Abweichung von Airway schätzen • Übertragen auf künstlichen Horizont • Norden ist immer oben, wie auf der Karte • Lage kann überwacht werden

  16. Orientierung am Horizont • Gewünschte Station ist immer in der Mitte (C = Center) • eigene Position ist immer auf dem Rand (= Position A, Ausgangslage) • gewünschte LOP schneidet den Horizont am Rand; Einflugpunkt = Position B, Ende der Base

  17. Flugweg • Generell von A via B nach C: • zuerst von A nach B: grobe Richtung • Detailorientierung: Base-Heading einnehmen • bei Annäherung an LOP: eindrehen • auf LOP: Wind korrigieren • bei Annäherung an Station keine Korrekturen mehr, windkorrigiertes Heading beibehalten

  18. B C A

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