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Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017

Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017 (Zum besseren Verständnis der Punktberechnungen habe ich die Folien 38/39 eingefügt. Sie erläutern die Folien 34 bis 37 an einem konkreten Schullaufbahn- Beispiel, und zwar dem Beispiel 1 in Folie 28.) Jen. FHR

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Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017

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  1. Informationsabend gymnasiale Oberstufe 2014 – 2017 (Zum besseren Verständnis der Punktberechnungen habe ich die Folien 38/39 eingefügt. Sie erläutern die Folien 34 bis 37 an einem konkreten Schullaufbahn- Beispiel, und zwar dem Beispiel 1 in Folie 28.) Jen

  2. FHR schul. Teil

  3. Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr • Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt 102(Unterschreitung nicht möglich. Geringfügige Überschreitung möglich, falls in den Rahmen der Fächerblockung passend) • in der Einführungsphase: mindestens 34 WSt, d.h. 11-12 Kurse • Qualifikationsphase: in 2 Jahren mindestens 68 WSt, d.h. 2 LK plus 8 dreistündige GK über 2 Jahre oder in Q1 2 LK plus 8 GK + 1PK, in Q2 2 LK plus 8/7 GK. 3

  4. Achtung Die Oberstufe stellt hinsichtlich Wochenstundenzahl, Stofffülle und Lerntempo neue, ungewohnte Anforderungen. Engagement und Belastungsfähigkeit sind wichtige personale Voraussetzungen. Eine in der Mittelstufe womöglich noch ausreichende minimalis- tische Arbeitshaltung ist, ein Jahr vor dem 1. Schulabschluss und mit Blick auf das Abitur, nicht zielführend.

  5. Die Einführungsphase Anzahl der Kurse, Stundenzahl und Kontinuitätsprinzip 10 Grundkurse • 11./12. Wahlkurs oder • 11. Wahlkurs + ein Vertiefungsfach • 13 Kurse sind nicht möglich und • Jedes Fach wird dreistündig unterrichtet. • Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache (vierstündig), Vertiefungskurse: zweistündig. • Ein Fachwechsel ist zum Halbjahr nicht möglich (Ausnahme: Vertiefungs- fach), nur eine Abwahl. Die Zahl der Abwahlmöglichkeiten ist gering. • die hier gewählten Kurse bilden den festen Rahmen, aus dem heraus in der Qualifikationsphase Leistungs- und Abiturfächer bestimmt werden. In Q1 oder Q2 kann zwar noch ein künstlerisches Fach ersetzt werden oder es können Geschichte/Sozialwissenschaften hinzukommen, diese können aber nicht mehr Abiturfächer werden. Eine Fächerumwahl ist nicht möglich! 6

  6. Achtung Obwohl man denkt, man habe die Wahl und noch viel Zeit zum Überlegen, kann man 9-10 der in Kürze gewählten 12 Fächer bis zum Abitur nicht mehr abwählen => Vorsicht vor Fehlwahlen!!! Beispiel: schwach in Mathematik, aber Physik als NW wählen Beispiel: nur eine GW wählen, und dazu noch eine unbekannte (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Philosophie) Beispiel: einen Horror vor Textanalyse und langen Lektüren haben, aber mit D- oder E-LK planen

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  8. Einführungsphase: Schwerpunktbildung 3 Schwerpunktsetzungen sind möglich: • Neben der Pflicht-Fremdsprache, aus der Sek I fortgesetzt, eine zweite oder dritte Fremdsprache (auch neueinsetzend) • Neben der Pflicht-Naturwissenschaft eine zweite oder dritte Naturwissenschaft oder Informatik • Offenhalten beider Möglichkeiten: Zwei Fremdsprachenund zwei Fächer aus Aufgabenfeld III belegen

  9. Einführungsphase: Klausurverpflichtungen • Deutsch • Mathematik • alle Fremdsprachen • eine Gesellschaftswissenschaft • eine Naturwissenschaft • Auf Wunsch in weiteren Fächern in D,M,FS zwei Klausuren je Halbjahr, in GW und NW eine

  10. Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase in Deutsch, Mathematik (als Ersatz für die ZAP in anderen Schulformen)  die 2. Klausur im 2. Halbjahr ersetzend keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Auswertung 11

  11. Achtung Das Fehlen bei Klausuren ist eine für Schüler und Lehrer ärgerliche Tatsache. Es muss auf jeden Fall so früh wie möglich angekündigt oder mitgeteilt werden. Die Schule versucht in jedem Falle, den Ausfall durch organisatorische Maßnahmen zu vermeiden. Aufgabe der SchülerInnen ist es, die jeweils zu Halbjahrsbeginn ausgehängten Klausurpläne zu notieren und abzugleichen. Das gilt auch für die Samstagstermine der Nachschreibklausuren.

  12. Das Latinum Bei Lateinbeginn ab Klasse 6: am Ende der Einführungsphase,bei mindestens ausreichenden Leistungen im Abschlusshalb- jahr Wer am Ende der Klasse 9 Latein abschließt (ebenfalls mindestens mit „ausreichend“), hat nur das sogenannte „Kleine Latinum“.

  13. Versetzung in die Qualifikationsphase 10 Fächer sind die Grundlage. Man unterscheidet zwischen Fächergruppe 1 (D, M, fFS) und Gruppe 2 (übrige 7 Fächer)  versetzt, falls kein mangelhaft oder nur in einem Fach der Gruppe 2  ein mangelhaft in Gruppe 1 verlangt Ausgleich in Gruppe 1  zweimal mangelhaft: nicht versetzt, aber in der Regel Nachprüfung  dreimal mangelhaft oder einmal ungenügend heißt nicht versetzt  Auch ohne Versetzung kann man den Mittleren Schulabschluss erwerben.  Auch auf den mittleren Schulabschluss gibt es eine Nachprüfung.

  14. Belegverpflichtung insgesamt: 38 - 40 anrechenbare Kurse Die Qualifikationsphase 2 Leistungskurse 8 Grundkurse und • evt. Projektkurs Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet. Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich) Projektkurse: 2-stündig 17

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  16. Vertiefungsfächer •  Zweistündige Halbjahreskurse der EF, halbjährlicher Wechsel möglich • Förderung bei Leistungsdefiziten im Kernfachbereich: D, M, fF • Diese finden systematisch nach einem eigenen Lehrplan statt. • Daher verlaufen Vertiefungskurse stofflich nicht parallel zum Kernfach- Unterricht. • Über die Teilnahme entscheiden Schüler und Schule (Begrenzung der Teil- nahme auf Schüler(innen) mit ausgewiesenem Förderbedarf). • Keine Benotung, sondern qualifizierende Bemerkungen („teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit besonderem Erfolg teilgenommen“) •  Anrechnung auf Wochenstundenzahl, aber nicht versetzungswirksam und keine Anrechnung mit Punkten im Rahmen der Gesamtqualifikation. 19

  17. Ausblick auf Projektkurse •  in der Qualifikationsphase (bei uns Q1), zweistündiger Jahreskurs •  Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend •  projekt-, anwendungsorientiertes, ggf. fachübergreifendes Arbeiten •  Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen (also evt. auch als 2 Defizite) oder alternativ als besondere Lernleistung •  keine Themen aus dem verbindlichen Lehrplan der Referenzfächer •  Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich • die Belegung kann die Erstellung einer Facharbeit ersetzen 20

  18. Projektkursangebote an der Schule •  Referenzfach Französisch: Sprache und Tanz: Kommunikation mit und ohne Worte • Referenzfach Geographie (evt. bilingual): Das Rheinland – geoökologisch und kulturgeographisch • Ref. Deutsch: Alles spielbar – Texte auswählen, umschreiben, aufführen • Evt. weitere(s) Angebot(e) mit Kernfach als Referenzfach Will man im Schuljahr 2015/16 (Q1) an einem Projektkurs teilnehmen, muss man ab Schuljahr 2014/15 (EF) das entsprechende Referenzfach belegen. 21

  19. Qualifikationsphase: Die Wahl der Abiturfächer • Die Leistungskurse werden am Ende der EF gewählt, 3./4. Abiturfach ein Jahr später. • Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein. • Zwei Fächer müssen aus dem Kanon „Deutsch, Mathematik, Fremdsprache“ stammen. (Konsequenzen siehe nächste Folie) • Alle drei Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein. • Achtung: Schwerpunktfächer müssen keine Abiturfächer sein.

  20. Folgen der Bedingung: 2 Hauptfächer im Abitur  Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + If) - Naturwissenschaft + Kunst/Musik  Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: - die Wahl von Kunst oder Musik oder Sport - die Wahl von zwei Fremdsprachen - die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften

  21. Qualifikationsphase: Auswahl bei den Abiturfächern • Prinzipiell ist jedes Fach, das man bei uns ab Beginn der EF belegen und bis zur Q2 durchführen kann, als Abiturfach möglich. • Das wären D, E, F, It, Ku, Mu, Ge, Ek, Pa, Pl, Sw, M, Bi, Ch, Ph, If, Re, Sp. • Re und Sp sind nicht gleichzeitig als Abiturfächer möglich. • Bis auf Sp, Ku, Mu, It sind alle Fächer auch als Leistungskurse möglich. • Entscheidend dafür ist eine genügend hohe Nachfrage. • Die Fächer D, E, Ge, M, Bi kamen in den letzten 12 Jahren immer als LK zustande, die Fächer Ek, Pa sehr häufig, die Fächer Ch, SW häufig, die Nachfrage nach den Leistungsfächern Ph, F war sehr gering. • Informatik ist in den letzten beiden Jahren angeboten worden und jeweils, wenn auch einmal knapp, zustande gekommen.

  22. Klausurverpflichtungen in der Qualifikationsphase • - die 4 Abiturfächer, auf jeden Fall Deutsch u. Mathematik • eine Fremdsprache, eine weitere Fremdsprache oder ein Fach aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich • in jedem Fall die neu einsetzende Fremdsprache • in der Q1 wird in den Fremdsprachen eine Klausur durch eine mündliche (Kommunikations-)Prüfung ersetzt • Achtung: In den Fächern, die in Q2 als 3./4. Abiturfach gewählt • werden, muss ab Q1.1 geschrieben worden sein. Im letzten Halbjahr gelten Sonderregelungen 25

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  26. Achtung Der Wunsch, sich ein halbes oder ganzes Jahr vor dem Abitur mit 3 Wochenstunden weniger zu entlasten, muss wohl überlegt sein. Wer Italienisch belegt hat, arbeitet 3 Halbjahre eine Stunde mehr pro Woche und hat diese Entlastung garantiert. Wer in der Q1 einen Projektkurs hatte, kann im vorletzten und/oder letzten Halbjahr einen Kurs abwählen.

  27. Rücktritt und Wiederholung in der Qualifikationsphase • Nach dem 1. Halbjahr Q1 in die EF auf Antrag. Die Versetzung in die Qualifikationsphase muss neu erworben werden. • Nach der Q1 oder nach dem 1. Halbjahr Q2 auf Antrag, bei mehreren Defiziten, oder zwingend, wenn die Zulassung nicht mehr erreichbar ist. • Bei Nichtzulassung zum Abitur am Ende des 2. Halbjahrs von Q2 zwingend.

  28. Notenberechnung Gesamtqualifikation Block I: Noten aus der Qualifikationsphase 200 – 600 Punkte Block II: Abiturprüfung 100 – 300 Punkte (fünffache Wertung)

  29. Berechnung der Abiturnote Kurse im Block I • Faustregel: Alle Pflichtkurse werden gewertet, d.h.: • die vier Abiturfächer (LKs doppelt) • alle Pflichtfächer, sofern nicht schon als Abiturfach gewertet • danach: die besten Kurse, bis 35 erreicht sind • Bei Belegung eines Projektkurses wird die Endnote wie 2 Grundkurse angerechnet

  30. Notenberechnung Kurse im Block I • Ausnahme von der Faustregel: • Die 4 Sportkurse und die 2 Schwerpunkt-Kurse aus Q1 muss man nicht, kann man aber einbringen

  31. Notenberechnung Kurse im Block I Nachdem 35 Kurse erreicht wurden, wird aus diesen Kursen die Durchschnittsnote berechnet. Sind unter den Kursen, die noch nicht in die Berechnung einbezogen wurden, bessere Noten als die Durchschnittsnote, dann werden diese auch noch für Block I verwendet, bis zur Höchstzahl 40 Kurse. Alle gewerteten Kurse müssen im Durchschnitt 5 Punkte ergeben, d.h. man braucht zur Zulassung fürs Abitur 200 Punkte.

  32. Notenberechnung Gesamtqualifikation Block I: 35 bis 40 Kurse Normierung auf 40 Kurse nach dieser Formel: E I = (P : S) x 40 Ergebnis Punktesumme Anzahl Block I der eingebrachten der eingebrachten Kurse Kurse

  33. Notenberechnung – konkret an Folie 28 • Von den Grundkursen muss man alle 4 Kurse in Sw (Abiturfach), M und Ph einbringen – macht 12 Kurse. • Von den übrigen Grundkursen muss man 2 in Ku,Ge, It (die aus Q2) und Re einbringen –weitere 8 Kurse. • Die je 4 einzubringenden Leistungskursen D, E5 zählen doppelt, die Kursanzahl (8) wird doppelt (16) gezählt- insgesamt bisher 12+8+8 = 28 Kurse eingebracht, die aber wie 12 + 8 +2x8 = 36 zählen • Man muss 7 weitere Grundkurse nach Wahl einbrin- gen, um auf eine Gesamtkurszahl von 35 eingebrachten zu kommen – jetzt kann man die besten aussuchen (angenommen 4 Sp, die 2 weiteren Ku und der 3. Kurs aus Ge)

  34. Notenberechnung – konkret an Folie 28 (2) • Angenommen, die Punktsumme aus diesen 35 Kursen betrage 414. Diese würde nach der Formel in Folie 37 normiert: (414:43)x40 = 9,63x40 = 385 (gerundet) • Wäre jetzt z. B einer der noch nicht eingebrachten Italienisch-Kurs aus Q1 besser als 9,63 Punkte (z.B. 12 Punkte), würde man ihn zusätzlich einbringen. • Als neue Punktzahl ergäbe sich: (426:44)x40 = 387 • Hat man weitere Kurse, die besser benotet sind als die Durchschnittspunktzahl, kann man diese ebenfalls einbringen – bis zur Höchstzahl 40 Kurse (42 Grund-, 8 Leistungskurse). In der Formel hätte man in diesem Falle, weil Leistungskurse doppelt gezählt werden, den Divisor 48.

  35. Abiturzulassung - Defizitkurse und Mindestpunktzahl Genaue Regelung bei Einbringung von: 35 - 37Kursen:maximal 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 – 40 Kursen: maximal 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. Im Block I befinden sich 35 – 40 anrechenbare Kurse der Qualifikationsphase. Faustregel: davon dürfen etwa 20% defizitär (unter 5 Punkten) sein

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  37. Zusammenfassung entscheidender Zahlen • in 6 Halbjahren mindestens 102 Wochenstunden belegen • in Q1 und Q2 38-40 Kurse belegen • Man muss aus Q1 und Q2 mindestens 35 Kurse in die Wertung einbringen (8 LK, 27 GK). • Davon dürfen nicht mehr als 7 defizitär sein, bzw. höchstens 8, wenn man 38 Kurse wertet, davon höchstens 3 LK-Defizite. • Man muss zumindest 200 Punkte für die Abiturzulassung erreicht haben, 100 Punkte in der Abiturprüfung.

  38. Sonder-Regelungen für diese Stufe • Der Graphiktaschenrechner, den Ihr seit Stufe 8 kennt, ist bei Eurem Abitur 2017 in NRW verbindlich • ein Tag Berufsnavigator zu Beginn der Q1 • Auf die bisherige Kennenlernfahrt wird, mit Zustimmung der Schul- konferenz und aufgrund von Kostenargumenten auf Lehrer- und Elternseite, verzichtet. • Für Interessenten: einjährige Teilnahme am Junior Master, einer praxisnahen Ausbildung in Betriebswirtschaft und Unternehmens- führung (einjährig samstags; in Kooperation mit Grefrath)

  39. GSW-Special in der Oberstufe • Italienaustausch • Paris/Berlin-Wochenende • die Mol-Mob-AG • der debating club

  40. Informationenim Bildungsportal NRW unter„Schulform“ – „Gymnasium“ www.schulministerium.nrw.de 46

  41. Laufbahnwahl per EDV Das GSW verwendet das vom Schulministerium angebotene Laufbahn- und Planungsmodul für OberstufenschülerInnen (LUPO). Wir führen die Beratungen in unserer Schule programmgestützt durch, können aber nicht das Funktionieren des Programms auf dem häuslichen Rechner gewährleisten. Um die Beratungen in der Schule sinnvoll durchführen zu können, ist eine vorherige Benutzung der LUPO-Schülerversion auf dem heimischen Rechner nicht nötig. Es gibt aber auf der Homepage das LUPO-Programm sowie Dateien – je nach Sprachenfolge in der Sek I - , an denen man die Wahlmöglichkeiten für unsere Schule ausprobieren kann.

  42. Wichtige Termine für die Wahlen zur Einführungsphase Vorstellung der neuen Fächer - von Informatik bis Pädagogik - am Donnerstag, 13. 03.14, ab 13.30 Uhr  Beginn der Beratungen/Wahlen: Montag, 17. März 14  Ende der Wahlen Freitag, 28. März 2014  Ende Juni, kurz vor den Sommerferien: Rückmeldung, ob alle Wahlen erfolgreich realisiert wurden  ca. 18. August: individueller Stundenplan im Internet 48

  43. Regeln für die Wahlen zur Einführungsphase Angebotene Termine dürfen nicht einfach versäumt werden. Wer nicht kann, muss dies rechtzeitig mitteilen (Raum 108/109).  Damit Eltern an der Beratung teilnehmen können und kein Unterricht ausfällt, finden die Beratungen i.d.R. nach 13.15 Uhr oder nach 14 Uhr statt.  Es werden jeweils 2 Wahlbögen ausgedruckt, für Schüler/Eltern und Schule. Beide sind vom Beratungs- lehrer(in) und einem Elternteil zu unterschreiben. Sie sind sicher und wieder auffindbar aufzubewahren.  Die Eltern sorgen mit dafür, dass die Wahlzettel recht- zeitig unterschrieben zurückgegeben werden; falls keine Nachfragen sind, bitte im Sekretariat abgeben.  Bitte stabil planen, nach langjähriger Erfahrung mit dem Fach, nicht wegen der letzten Klassenarbeitsnote! 49

  44. THE END Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Informationsbroschüre finden Sie am Ausgang, ebenso, falls gewünscht, Flyer für Gäste anderer Schulen.

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