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1. 1 Psychologische Modelle (Teil IV) (Vulnerabilit�ts-Stress-Modelle und die Rolle der Stressoren und des Coping)
2. 2
3. 3 Psychologische Modelle (Verkn�pfungen mit psychologischen Modellen)
4. Ein Psychophysiologisches Modell der Panikattacke
5. 5
7. 7 Typische Fehlinterpretationen bei Panikst�rungen
8. 8 Typische Fehlinterpretationen von Panikpatienten Herzasen, -stolpern
Schwindel, Schw�che
Atemnot
Derealisation/ Depersonalisation
9. 9 Teufelskreis-Modell
10. 10 Kognitive Prozesse bei Angst und DepressionEni Becker & Mike Rinck
11. 11 Modifizierter Stroop-Test
12. 12 Das kognitive Modell (Power & Dalgleish,1997)
13. 13 Kognitive Verfahren: Therapeutische Konsequenzen Identifikation und Bestimmung der relativen Relevanz propositionaler, direkt (automatischer) assoziativer und komplexerer generalisierter (schematischer) St�rungen
Bestimmung von Arousal und Perzeptionsverkn�pfungen (sensorisch), z. B. attential bias
Ver�nderung kognitiver Fehler (Fehlinterpretationen) durch Vermittlung von Erkl�rungsmodell, realit�tsnahe Korrekturschemata und -�bungen
14. 14 St�rungsannahmen � und modelle
15. 15 In welchem Stadium ist der Patient?
16. 16 Phasen des Verlaufs psychischer St�rungen I
17. 17 Phasen des Verlaufs psychischer St�rungen II
18. Conceptual Framework Panic disorder
19. EDSP: Konzeptueller Rahmen der Risiken f�r Depression
20. 20 Ein besonderer Schwerpunkt klinisch-psychologischer Modelle: Die Herausarbeitung von Stressoren und Coping als Subprozesse Mehrdeutigkeit von Stress:
Stress als belastendes Ereignis
Stress als Reaktion
Stress als intervenierende Variable
Stress als transaktionaler Prozess
Weitere Besonderheiten, u.a.:
Eustress vs. Distress
Negative Valenz und erforderliche Readaptation
21. 21 Systematisierung der Stressoren
22. 22
23. 23
24. Wirkungsmodelle Lebensereignisse (Puffermodelle)
25. 25
26. 26 Pers�nlichkeitsmerkmale Emotionale Stabilit�t
Widerstandsf�higkeit (hardiness, Kobasa 1979), s.a. Konstrukte wie: Koh�renzsinn, Selbstwirksamkeit, Optimismus
State-trait: Angst, �rger, Hostilit�t
Abwehrstile: Freud, Repression-Sensitisation (Krohne 1996), Monitor-blunter Konzept (Miller 1989)
27. 27 Psychoanalytische Abwehrmechanismen
30. 30 Merkmale der sozialen Umwelt als Belastungsmoderatoren:Soziale(s) Netzwerk/Unterst�tzung Soziales Netzwerk:
System sozialer Beziehungen (Knoten) einzelner Menschen
Soziale Unterst�tzung:
Konstruktkomponenten: z.B. wahrgenommener Support, real erhaltender Support, Verf�gbarkeit
Situationsbezug bei Alltags- versus Amrostressoren (krit. Lebensereignisse)
Unterst�tzungsinhalte (psychologische versus instrumentelle)
31. 31 Zusammenfassung Grundlagen aller klinisch-psychologischen St�rungsmodelle sind sog.
Vulnerabilit�ts-Stress Modelle der Entstehung und Aufrechterhaltung,
d.h.: es gibt bestimmte neurobiologische, kognitiv-affektive Anf�lligkeiten, die durch passende Ereignisse und Belastungsbedingungen (zu bestimmten Entwicklungs- oder Reifungsstadien �ber Lern- und Konditionierungsprozesse)
... zur St�rung der Regulation auf verschiedenen Ebenen (motorisch, kognitiv-affektiv, physiologisch) und damit zum Ausbruch einer Erkrankung f�hren.
Die entscheidenden Prozesse sind teilweise diagnosen-spezifisch teilweise �bergreifend und unterscheiden sich bei Entstehung und Aufrechterhaltung
32. 32 Welche Faktoren sind genau f�r den Beginn (onset = Ausbruch) der St�rung verantwortlich?
Welche Faktoren halten die St�rung aufrecht? Sind dies die gleichen oder ganz andere Prozesse?
Wie h�ufig sind derartige St�rungen �berhaupt, wie viele sind in Fr�h- und Sp�tstadien, wer wird als Fall erkannt und behandelt?
Welche Folgen ergeben sich aus derartigen St�rungen? Z.B. in Bezug auf die soziale Entwicklung? Welche weiteren Risiken und Komplikationen sind mit der St�rung verbunden?
Wie k�nnen wir dieses Wissen in Hinblick auf Therapie und Pr�vention und Therapie nutzen?