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Gute Pflege in Omas Heim

Altersheim

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Gute Pflege in Omas Heim

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Presentation Transcript


  1. Gute Pflege in Omas Heim Unsere Oma war seit längerem im Altersheim Schweiz untergebracht und es interessierte uns als erwachsene Enkel sehr, ob es ihr dort auch gut ging. Es hatte zwar nie Anzeichen dafür gegeben, dass das anders gewesen war, doch wir hatten uns auch niemals wirklich damit beschäftigt, da wir sehr viel jünger gewesen waren, als es für sie aus gesundheitlichen Gründen besser war, dor einzuziehen. Wir sahen sie regelmäßig einmal die Woche und sie hatte auch immer ein Lächeln im Gesicht, ausser natürlich die Müdigkeit hatte sie wieder übernommen, wenn es ihr mal nicht so gut ging aufgrund der gesundheitlichen Lage. Wir hatten uns vorgenommen, uns also ein wenig mehr über das Alterszentrum Schweiz, wenn wir das nächste Mal bei ihr zu Besuch waren. Einer von uns würde also bei Oma bleiben, während die anderen sich ein wenig umsahen und wir hatten auch ein Gespräch mit der Pflegerin von Oma bekommen können, worauf ich besonders gespannt war, da ich das abhalten würde. Das ganze Zentrum war sehr freundlich aufbereitet, es gab tagtäglich sehr viele Aktivitäten für die alten Leute, sodass sie viel zu tun hatten und ihnen nicht langweilig war. Die Besuchszeiten waren auch täglich und sehr lange, sodass jeder die Möglichkeit hatte, seine Familie oft genug zu sehen und sich somit im Heim auch geborgen fühlte und jeden Tag ein Stück Familie im Heim hatte. Man merkte, dass sich unterschiedliche Cliquen bildeten und die Leute ihre Freunde und Gleichgesinnten im Heim fanden. Auch Oma hatte ihre Gruppe und war immer in guter Laune, wenn sie mit ihnen zusammen war. Das sah ich an ihr im Altersheim Bern besonders gerne, da ich es nicht ertragen könnte, wenn sie dort niemanden hätte, mit dem sie sich austauschen könnte. Bevor ich das Gespräch mit der netten Pflegerin von Oma im Altersheim Emmental hatte, fragte ich Oma erst einmal selbst, wie es ihr mit ihrer persönlichen Pflegerin denn erging. Sie sagte, dass diese sehr professionell und freundlich war und dass es ihr sehr viel Spaß machte, sich mit ihr zu unterhalten. Sie würde sie nicht

  2. als Patientin, sondern als Mensch sehen und sich auch wirklich interessiert mit ihr unterhalten und das wäre ihr sehr wichtig. Diese Authentizität, die meine Oma gegenüber der Pflegerin erwähnte, bemerkte ich dann auch in meinem Gespräch mit ihr: Man merkte ihr an, dass sie den Kontakt mit den Leuten nicht nur als ihren Job sah, sondern dass sie nicht vergaß, dass es sich um Leute handelte, die eben einen gewissen Charakter hatten und dass man sich dieses Charakters in der Kommunikation mit dem Menschen auch annehmen musste. Somit waren wir alle vom Pflegeheim Schweiz sehr begeistert und wussten, dass es unserer Oma mit den Bedingungen des Pflegeheim Bern wirklich sehr gut zu gehen schien. Nach unserem Besuch würden sie wieder einer ihrer gemeinsamen Aktivitäten haben, das das Alterszentrum Bern für die alten Leute veranstaltete, damit sie einen aktiven und vitalen Tag hatten, von dem sie immer viel mitnehmen und ihren Familien erzählen konnten.

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