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Die neue gymnasiale Oberstufe

Die neue gymnasiale Oberstufe. Informationsabend für externe Partner am 8. April 2008. OStD Klaus Gagel Caspar- Vischer -Gymnasium. OStD Hans-Werner Fischer Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium. Die neue gymnasiale Oberstufe. Grundzüge der neuen Oberstufe.

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Die neue gymnasiale Oberstufe

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  1. Die neue gymnasiale Oberstufe Informationsabendfür externe Partneram 8. April 2008 OStD Klaus Gagel Caspar-Vischer-Gymnasium OStD Hans-Werner Fischer Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium

  2. Die neue gymnasiale Oberstufe Grundzüge der neuen Oberstufe 1Grundlagen / Rahmenbedingungen 2 Qualifikation / Abitur 3 Das P-Seminar

  3. Grundlagen/Rahmenbedingungen Internationalisierung Globalisierung Veränderungen in der Arbeitswelt Strukturwandel neue Technologien Demo-graphischer Wandel „G8-Turboabitur“ KMK-Beschlüsse Bologna-Prozess

  4. Grundlagen/Rahmenbedingungen Erwartungen an die Abiturienten:

  5. Grundlagen/Rahmenbedingungen breite Allgemeinbildung, Stärkung der Kernfächer Möglichkeiten für individuelle Schwerpunktsetzung vergleichbare Qualitätder Abschlüsse • Abitur (KMK-Vorgaben): • drei Aufgabenfelder • vier oder fünf Abiturfächer • eines oder zwei davon mündlich • mindestens zwei der Fächer D, M, Fs im Abitur

  6. Grundlagen/Rahmenbedingungen Bayerische Abiturprüfung: • fünf Abiturfächer (drei schriftlich, zwei mündlich) • verpflichtend: Deutsch, Mathematik, Fremdsprache • ein gesellschaftswissenschaftliches Fach Bayerische Stundentafel / Lehrpläne: • Aufhebung der Differenzierung in Grund- und Leistungskurse • Einführung von Seminaren • Beibehaltung des breiten Fächerkanons

  7. Qualifikation / Abitur • * 3: Nw2/spätbeginnende Fs • 4: Fs2 • ** Fortführung als Profil möglich (spätbeginnende Fs Pflicht)

  8. P-Seminar P-Seminar W-Seminar Praxisorientiertes Arbeiten wissenschaftsorientiertes Arbeiten Projekt im Kontakt mit externen Kontakten Seminar-arbeit Berufswelt- und Berufswahl-kompetenz Fach- und Methodenkom-petenz für die Hochschule

  9. P-Seminar Zielsetzung des Projekt-Seminars zur Studien- und Berufsorientierung: • Überblick über Studium, Hochschulzugang, Berufsfelder,Bewerbungsverfahren, Ausbildungswege, … • Hilfestellung bei der individuellen Studien- und Berufswahl • anwendungsbezogene Projektarbeit unter Einbeziehungexterner Kontakte ( Projektmanagement) • Selbst- und Sozialkompetenz, überfachliche Methodenkompetenz im Vordergrund (personale Kompetenzen, Zeitmanagement, Teamarbeit, …) • individuelle Projektbeiträge, gemeinsames Projektziel

  10. P-Seminar Strukturelle Eckpunkte des P-Seminars: • je zwei Wochenstunden über drei Halbjahre:(ca. ein Halbjahr: Studien- und Berufsorientierung ca. zwei Halbjahre: Projektarbeit) • Zuordnung zu einem Leitfach(und einer verantwortlichen Lehrkraft) • Profilbildung des einzelnen Schülers / der Schule insgesamt • keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in das Abitur • Projektbezogene Zusammenarbeit mit externen Partnern • Benotung und Zertifikat • Qualitätssicherung durch die Schulleitung

  11. P-Seminar kulturelle Einrichtungen Unternehmen Forschungs- institute externeKontakte Hochschulen Behörden Freiberufler Kliniken kirchliche Einrichtungen soziale Einrichtungen Vereine und Verbände … Gesamtverantwortung für die Kontakte: Schulleitung Koordination der Kontakte: Oberstufenkoordinatoren

  12. P-Seminar Beispiele für P-Seminare: • Medizinethik (Ev) • Erstellung eines Informationsfilms über das Unternehmen in Englische und Französisch (E, F) • Nutzungsmöglichkeiten für ein denkmalgeschütztes Gebäude (G, Ku) • Szenische und musikalische und malerische Gestaltung zu Ovids Metamorphosen (L) • Augsburg 200 Jahre bayerisch (G) • Unternehmerisches Denken und Handeln – Juniorfirmen (WR) • Energieeinsparmöglichkeiten in einem Einfamilienhaus (Ph) • Wahrnehmung - Wirklichkeit – Medienwelten (Ku) • Artenschutzkartierung (B)

  13. P-Seminar Mögliche Rolle der externen Partner: • Berater oder Referent (z. B. bei der Studien- und Berufsorientierung) • Auftragnehmer(z. B. bei einem Schulprojekt) • Auftraggeber (z. B. Problemlösung durch ein Seminar) • Arbeitgeber (z. B. bei einem Praktikum) • Projektpartner(z. B. bei einer Veranstaltung) • Sponsor(z. B. Bereitstellung von Labormitteln oder Daten) • … ! Der Aufwand ist flexibel gestaltbar!

  14. Seminare Nutzen für den externen Partner: • Image-Gewinn • Kontakt zu hoch qualifiziertem Nachwuchs und potentiellen Bewerbern in „realen“ Situationen • Interesse für das eigene Berufsfeld wecken • Leistung sowie Anregungen und Ideen der Schüler • Zusammenarbeit mit Gymnasien / Mitgestaltung gymnasialer Bildung • Kontakt zu einer zukunftsträchtigen Zielgruppe • … • Ideal: „Win-Win-Situation“

  15. Die neue gymnasiale Oberstufe Projekt: Seminar

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