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Den Menschen Hoffnung geben

Den Menschen Hoffnung geben. Wo Kirche lebendig wird. Suche nach Hoffnung. - verlässliche Orientierungen - Existenzangst Angst macht klein und lähmt Verschlägt die Sprache. Mangel an - Mitgliedern - Priestern - Geld. Traditionsabbrüche

abedi
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Presentation Transcript


  1. Den Menschen Hoffnung geben Wo Kirche lebendig wird

  2. Suche nach Hoffnung • - verlässliche Orientierungen • - Existenzangst • Angst macht klein und lähmt • Verschlägt die Sprache

  3. Mangel an - Mitgliedern - Priestern - Geld Traditionsabbrüche Christlicher Glaube ist heute vor allem Ausdruck eines freien Entschlusses Kirche im Umbruch

  4. Glaube ist persönlich – nie privat! • „Der christliche Glaube muss deshalb immer wieder neu im gemeinsamen Handeln für eine solidarische und gerechte Welt entdeckt und errungen werden.“

  5. Gottes befreiendes Handeln • Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen....in ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Ex 3,7f

  6. Hoffnung wächst • wo Gott in Gemeinschaft mit den Menschen • und der Menschen untereinander erfahren wird

  7. Beitrag und Auftrag der KAB: Menschen Hoffnung geben

  8. KAB: Ort der Hoffnung

  9. Einsatz für den Erhalt des Sozialstaates • Ordnungspolitische Prinzipien – beeinflusst durch die Soziallehre der Kirche – • werden vom gesellschaftlichen Mainstream zur Disposition gestellt • Prophetische Aufgabe: in welcher Gesellschaft wollen wir leben?

  10. KAB – Ort der Hoffnung vor Ort

  11. KAB – Ort der Hoffnung vor Ort

  12. Internationale Arbeit • „der Globalisierung des Profits und des Elends eine Globalisierung der Solidarität entgegenhalten“ • Johannes-Paul II.

  13. KAB – Ort der Hoffnung • Wie geben wir in unserer Arbeit vor Ort Menschen Hoffnung?

  14. Zentrale Themen.... • „Arbeit und Menschenwürde“ • „soziale Gerechtigkeit“

  15. ...im Kontext • einer kapitalistischen Wirtschaftsweise mit ihrem Vorrang der Kapitalverwertung und des abnehmenden Stellenwerts menschlicher Arbeit

  16. ....bleiben die Fragen nach • der Verletzung der Menschenwürde • Ungerechtigkeit, die es gilt beim Namen zu nennen

  17. Prophetischer Dienst in • Kirche • Politik • Wirtschaft • Gesellschaft

  18. KAB – eine Bewegung..... • mit einer langen Tradition • Antwort: - auf die Industrialisierung mit ihren Ungerechtigkeiten und Ausgrenzungen - auf Prozesse der Pluralisierung und Individualisierung

  19. Verbände • Ausdruck der pluralen Welt und in ihr eine unverzichtbare Sozialform des Kirche-Seins und des kirchlichenHandelns • Wichtiger Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft

  20. Grundsatzfrage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

  21. KAB ist KIRCHE • Wo die KAB handelt, handelt Kirche.

  22. Christliche Gemeinde lebt • Von erfahrbaren und gelungenen Beziehungen • Von dem Zur-Sprache-Bringen alltäglicher Ungerechtigkeitserfahrungen • Von der bedingungslosen Hoffnungszusage

  23. durch Politische Diakonie Prophetischen Dienst Gerechtigkeitshandeln macht KAB die Kirche glaubwürdigin der Gesellschaftpräsent KAB als Teil der Gemeinde vor Ort

  24. KAB • Als Stimme und Anwalt der Ausgegrenzten lässt sie diejenigen zu Wort kommen, die am Rande stehen • Bildung und Aktion ermöglichen eigenständige Entfaltung

  25. Politische Spiritualität • Weltoffen und innerlich • Kampf und Kontemplation • Gottes- Nächsten- und Selbstliebe

  26. KAB – Lernort des Glaubens • Wege von der Politik zur Mystik • KAB – missionarische Bewegung

  27. Hoffnungszeichen • Da, wo die Botschaft des Evangeliums gelebt wird, entstehen „Orte der Hoffnung“, an denen Menschen mit ihren Ängsten und ihrer Trauer, ihrer Suche nach Orientierung und ihren Hoffnungen Wertschätzung und Ermutigung erfahren; Orte, an denen das Leben und die Vision einer gerechteren Welt auch gefeiert werden.

  28. Verbände integraler Bestandteil der Pastoral • Gerechtigkeitshandeln ist unverzichtbarer Bestandteil der Glaubensverkündigung.

  29. Kirche der Zukunft • Gemeinschaft von Gemeinschaften • Netzwerk von aktiven Gruppierungen neue Lebensräume des Glaubens

  30. Weg in die Zukunft • Keine Verengung auf das „Kerngeschäft“ • Notwendig: synodaler Prozess Dialog im Volk Gottes

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