310 likes | 633 Views
E N D
1. Unser Kindverlsstdie Grundschule und wechselt in die weiterfhrende Schule
5. HauptschuleJahrgangsstufen 5 9, bzw. 10
Bildungsauftrag:
Orientierung an der praktischen Lebenswelt der Kinder
Ausrichtung auf Berufsfindung und sptere Berufsausbildung
6. Abschlsse Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Sekundarabschluss I
Hauptschulabschluss Klasse 10 Typ A
Fachoberschulreife nach Klasse 10 Typ B
Sie berechtigt zum Besuch von: beruflichen Schulen, z.B. Berufsschule, Berufsfachschule, hhere Berufsfach-schule, Fachoberschule,
oder zum zum Besuch der gymnasialen Oberstufe nach Klasse 10
7. RealschuleJahrgangsstufe 5 bis 10 Bildungsauftrag:
Schaffung der schulischen Voraussetzungen, die es dem Schler/der Schlerin ermglichen, ihren Bildungsweg im Beruf, sowie in berufs- und studienbezogenen Bildungsgngen der Sekindarstufe II fortzusetzen
8. Abschlsse Fachoberschulreife
Sie berechtigt zum Besuch von: beruflichen Schulen, z.B. Berufsschule, Berufsfachschule, hhere Berufsfach-schule, Fachoberschule,
gymnasiale Oberstufe
(Gymnasium, Gesamtschule, hhere Berufsfachschule)
9. GesamtschuleJahrgangsstufe 5 bis 13 Bildungsauftrag
Ermglichung aller Schulabschlsse ohne Schulwechsel
Sekundarstufe I von 5 10
gymnasiale Oberstufe 11 13
Ab Klasse 11 gymnasiale Oberstufe
10. GymnasiumJahrgangsstufe 5 bis 12 Bildungsauftrag
Vorbereitung auf ein wissenschaftliches Studium durch Vermittlung vertiefter allgemeiner Bildung und individueller Schwerpunktsetzung
12. Abschlsse Abitur allgemeine Hochschulreife
Fachoberschulreife (nach Klasse 10)
Fachhochschulreife
13. Verfahrensweg Information der Schule im 1. Halbjahr ber die Bildungsgnge in den weiterfhrenden Schulen der Sek I und das rtliche Schulangebot
Beratung der Eltern durch Klassenlehrer in einem persnlichen Gesprch ber die weitere schulische Frderung Ergebnis als Vermerk
14. 3. Empfehlung als Teil des Halbjahreszeugnisses Klasse 4 (gem 11 Abs. 4 Satz 1 SchulG)
Geeignet fr Hauptschule/Realschule/ Gymnasium und Gesamtschule
Mit Einschrnkung geeignet fr
Anmeldung durch die Eltern mit
Vorlage des Halbjahreszeugnisses
Unterrichtung der Grundschule ber die
Anmeldung durch die weiterfhrende Schule
15. Elternwahl entspricht Empfehlung
Aufnahme durch weiterfhrende Schule
16. Elternwahl entspricht eingeschrnkter
Empfehlung
Pflicht der Eltern zur Teilnahme am Beratungsgesprch der weiterfhrenden Schule
Gesprchsvermerk an Eltern auszuhndigen
Eltern bleiben bei der Wahl
Aufnahme des Kindes durch weiterfhrende Schule
17. Eltern whlen nicht genannte Schulform
Pflicht der weiterfhrenden Schule, ein Beratungsangebot zu unterbreiten
Gesprchsvermerk auch bei Nichtteilnahme
Rckmeldung der Eltern binnen einer Woche
Bleiben Eltern bei der Wahl, folgt Aufforderung zur Anmeldung zum Prognoseunterricht.
Information durch die weiterfhrende Schule an das Schulamt
Bitte des Schulamtes an die Eltern um Teilnahmebesttigung
18. Prognoseunterricht Erwartung:
eher geringe Teilnehmerzahl
evtl. schulamtsbergreifende Durchfhrung mglich
Gruppengre nicht mehr als 15 Kinder
Dauer/Inhalt:
an 3 aufeinander folgenden Tagen je 3 Unterrichtsstunden am Vormittag
3 fachliche Bereiche (1/3 D, 1/3 M, 1/3 weitere Lernbereiche)
19. Prognoseunterricht Vorgabe von Teilen des Prognoseunterrichts durch das MSW Vorstellung im Frhjahr 2007 (Leseverstndnis und Mathematik sowie Ermittlung kognitiver Grundfertigkeiten)
Grundlage: Verbindliche Anforderungen der Klasse 4 aus den Lehrplnen der Grundschule
20. Prognoseunterricht Leistungsbewertung fr mndliche und schriftliche Leistung
pro Tag nicht mehr als die Hlfte der Zeit fr schriftliche berprfung der Leistung
abwechselndes Unterrichten und Beobachten der beteiligten Lehrer
21. Prognoseunterricht Frmlicher Bescheid des Ergebnisses durch Schulamt an die Eltern mit Rechtsbehelfsbelehrung
Mitteilung des Ergebnisses an Grundschule und gewnschte weiterfhrende Schule durch das Schulamt
22. Prognoseunterricht Kommissionsbildung
ein Grundschulvertreter
ein Vertreter der Sek I
Schulaufsicht
Elternwille geht nicht vor bei einstimmiger Feststellung der offensichtlichen Nichteignung
23. Prognoseunterricht Uneingeschrnkte Empfehlung der Grundschule
Wahl der Haupt- oder Realschule trotz Empfehlung frs Gymnasium bzw. Wahl der Hauptschule trotz Empfehlung fr Realschule
Beratung durch die von den Eltern gewnschte weiterfhrende Schule dahingehend, der Grundschulempfehlung zu folgen
Eltern bleiben bei der Wahl Aufforderung zur Anmeldung zum Prognoseunterricht
24. Prognoseunterricht Bereitschaft der Eltern zur Teilnahme des Kindes am Prognoseunterricht
Benachrichtigung des Schulamtes durch die weiterfhrende Schule
Einladung zum Prognoseunterricht durch das Schulamt
Vorrang des Elternwunsches bei Nichtteilnahme
25. Weiterfhrende Schulen in Frndenberg
Gesamtschule Frndenberg
26. Weiterfhrende Schulen in Unna Gesamtschulen
Gesamtschule Knigsborn
Peter-Weiss-Gesamtschule
Realschulen
Anne-Frank-Realschule
Hellweg-Realschule
28. Weiterfhrende Schulen in Menden Hauptschulen:
Bonifatiusschule
Hauptschule am Gelben Morgen
Hauptschule Bsperde
Hauptschule Lendringsen
29. Realschulen:
Realschule Lendringsen
Realschule Menden
Gymnasien
Walram-Gymnasium
Heilig-Geist-Gymnasium
Walburgis-Gymnasium