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Die Gestalt. Nicht unter 18 Jahren geeignet Älter als 18 jünger als 18. Die Fahrt zur oma.
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Die Gestalt Nicht unter 18 Jahren geeignet Älter als 18 jünger als 18
Die Fahrt zur oma Du bist im Auto und auf dem weg zu deiner Oma. Auf Grund der heftigen Schneefälle liegt der Schnee hoch. Dein Auto stockt gleich noch ein mal und das Auto bleibt stecken. «Verdammt» fluchst du. Plötzlich hörst du einen Ohrenbetäubenden Schrei und kurz darauf einen ebenso lauter Knall. Du steigst aus und schaust was passiert ist Du versteckst dich im Auto
Das ewige laufen Du steigst aus dem Auto und suchst nach Hinweisen, doch du findest nichts. Darum gehst du zu Fuss weiter. Du läufst über eine halbe Stunde lang. Dir wird es kalt. Sehr kalt. Du kehrst zurück zum Auto Du läufst weiter.
die kleine, alte Hütte Du stapfst weiter durch den hohen Schnee. Eine viertel Stunde später findest du endlich die einsame Hütte, die Mitten im Wald gebaut wurde und wo jetzt deine Oma wohnt. Etwas bewegte sich hinter dem Fenster. Du erkennst das Gesicht nicht, doch du weisst, dass das nicht deine Oma war! Du betrittst die Hüte Du wartest draussen
Die erste begegnung Du suchst versteck in einem Gebüsch. Wie du es gedacht hast kommt eine grosse dunkle Gestalt aus der Hütte. Sie hält etwas grosses in den Armen. Das Etwas ist ziemlich länglich. Die Gestalt steigt in einen schneebedeckten Jeep, den du vorher gar nicht erblickt hast, und fährt los mit dem Etwas im Kofferraum. Du verfolgst ihn zu Fuss Du gehst ins Hüttchen
Die Unordnung Du steigst aus dem Gebüsch und betrittst die Hütte. Alles war durchwühlt worden und in der Hütte ist eine riesige Sauerei. Von deiner Oma ist keine Spur. Dann merkst du, dass die grosse Gestalt deine Oma entführt und vielleicht auch ermordet hat! Du gehst zum Haustelefon und rufst die Polizei an Du kehrst zu zum Auto zurück und fährst nach Hause
Aus den Augenwinkeln Zum Glück hat es Schnee, denn dadurch kannst du noch knapp deine Fussspuren wiedererkennen. Du folgst deiner Spur und gelingst mit verfrorenen Händen zum Fiat. Du hast gerade noch einmal viel Glück, dass es dein Fiat aus dem Schnee schafft. Bei einer Kreuzung hältst du bei Rotlicht an. Da siehst du aus den Augenwinkeln den schmutzigen Jeep den du vor ein paar Stunden bei deiner Oma gesehen hast. Du folgst ihn Du fährst weiter
Countryside Du spurst dich hinter ihn bei der linken Seite ein. Es wird Grün und beide fahren los. Du merkst, dass die Strasse auf die du gleich fahren wirst nicht beschriftet ist und auch, dass sie auf unendlicher countryseite führt! Du kehrst um Du fährst ihm weiter nach
Ewiges Feld Die Strasse auf der du bist wird holprig und schlussendlich rast du auf einer Naturstrasse die schnurgerade ist. Es wird langsam dunkel. Fünf Minuten folgst du dem Entführer ohne halt. Du merkst, dass es keinen Schnee mehr hat. Du siehst viele wilde Tiere mit leuchtenden Augen neben dir vorbei gehen. Auf ein Mal hörst du vom Jeep einen lauten Knall und etwas grosses, braunes fliegt über dich und macht eine tiefe Delle in dein Auto. Du erschrickst heftig. Plötzlich biegt der Jeep nach rechts aufs Feld. Du bist dir nicht sicher ob dein Fiat durch den hohe Gras und Steine schafft. Du biegst auch ab Du gibst auf
Knapp am Tod vorbei Du schleuderst deinen Wagen in letzter Sekunde nach rechts und fährst seine Spur. Der Entführer bemerkt dich und fängt blitzartig an auf dich zu schiessen! Glücklicherweise trifft er dich nicht , dafür hat dein Auto hunderte Löcher und kann nicht viel weiter fahren. Du steigst aus deinem Auto Du bleibst im Auto
Haufenweise Rost Du bleibst im Wagen und versuchst den Jeep wieder aufzuholen doch er ist verschwunden. Du fährst einige Meilen bevor du an einer alten, rostigen Tankstelle die nicht mehr in gebrauch ist. Der Jeep steht neben der Tankstelle. Du steigst aus dem Fiat, rennst hinüber zum Jeep und schaust durch das zerbrochene Fenster. Du siehst niemanden. Danach rennst du zu einem Fenster der Tankstelle und du siehst Schatten durch eine offene Türe. Du steigst durch das Fensterund betrittst das Zimmer Du gehst zu einem anderen Fenster und suchst weiter nach Hinweisen
Schaufenster Du rennst zum Fenster auf der anderen Seite der Tankstelle und guckst herein. Da ist die Gestalt. Sie schaut aus einem anderem Fenster. Du gehst durch den Eingang Du versteckst dich
Ehmalig Du rennst herüber zum Eingang und betrittst die Tankstelle wo früher die Kasse stand und jetzt nur noch ein alter, staubiger Pult mit vielen Regalen. Du läufst durch eine Nebentür welches durch einen leeren zerrissenen Raum führt. Du siehst einen grossen Koffer. Du läufst durch den Raum Du schaust was sich im Koffer befindet
Die wahrheit Du schleichst zum Koffer hin, wissend, dass jeden Moment die Gestalt in den Raum kommen könnte und dich sehen würde, und öffnest ihn. Er ist voller Banknoten. Du starrst den Koffer mehrere Sekunden an. Leise schliesst du den Koffer und drehst dich um. Da bekommst du einen kräftigen Schlag ins Auge und fällst zu Boden… Du wächst gefesselt auf einem Stuhl im Raum wo du die Gestalt gesehen hast. Es ist schon wieder hell draussen. Die Gestalt steht vor dir und spricht in rauer Stimme: »Hallo kleiner. Du bist tapfer. Du hast die Wahrheit verdient da du nicht genug lange leben wirst um es weiter zu erzählen. Also, ich habe vor ein Paar Jahren eine Bank ausgeraubt und ein bisschen später hat es meine Ex-Frau deine Grossmutter herausgefunden. Sie sagte mir, dass sie es der Polizei sagt wenn ich es nicht gleich zugebe.»«Und dann? Ich hab sie umgebracht! Du erschrickst und schaust ihn mit feurigen Augen an. Er lächelt dich an und nimmt einen Dolch. Er nimmt tief Luft holt aus und sagt Es tut mir Leid. Du weichst aus Du bleibst sitzen
Knapp befreit Du weichst aus. Glück gehabt. Du liegst auf dem Boden. Der Mann Lacht, holt wieder aus und schwingt zum zweiten mal. Du weichst blitzartig aus und stehst auf. »Flinker Junge!», sagt er, «aber nicht genug» Er holt wieder aus. Du weichst aus und benützt die Gelegenheit und schlägst ihn mit dem Stuhlbein ins Schienbein. Er fällt zu Boden. Wie ein Wunder löst sich der Knoten und du hast wieder freie Arme. Du nimmst den Stuhl um ihn über den Kopf zu schlagen Du flüchtest
Die Rettung Du packst den Stuhl und willst gerade ausschwingen, da siehst du, dass die Gesalt dich ansieht und ein Revolver auf dich zielt. «Keine falsche Bewegung» ruft er und ladet ihn. Du haltest und starrst ihn an. Er starrt dich mehrere Sekunden an. Auf einmal siehst du eine Glasflasche hinter der Gestalt. Es prallt mit einem lauten knall auf seinen Kopf. Er fällt zu Boden. Hinter ihm steht deine blutende Oma. Sie fällt ebenfalls zu Boden. Du rennst zu ihr. Sie bewegte sich nicht. Du fühlst ihr puls an. Er wird immer langsamer. Du schreist doch alles bleibt still. Du suchst nach irgend einem Telefon oder Handy. In der Tasche deiner Oma findest du ein Handy. Du rufst sofort die Polizei. Es ist schon Tag. Sie finden den richtigen Weg mit GPS und nach etwa einer halben Stunde sind sieben Polizeiautos vor der Tankstelle. Sie stürmten rein, fanden dich und brachten dich in den Spital. Dein Opa wird verhaftet.
Einfach vorbei Etwas bewegt sich hinter dem Auto. Du versteckst dich unter dem Sitz. Eine Gestalt läuft vorbei und ignoriert dich.Glücklich , dass sie dich nicht bemerkt hat gehst du wieder nach Hause. Zum Anfang
Schaufeln, schaufeln Müde kehrst du zurück zum Auto, schaufelst ihn frei und fährst nach Hause. Zum Anfang
Doing Du betrittst das Haus. Du schaust dich um. Alles ist verwüstet. Auf einem mal springt eine schwarze Gestalt und du bekommst einen kräftigen schlag auf den Kopf und landest mit grossen Schmerzen im Spital. Du kannst dich an nichts erinnern. Zum Anfang
Verfolgungsjagt Du springst aus dem Gebüsch und rennst so schnell du kannst dem Auto nach. Du siehst nicht gut wer im Auto sitzt. Auf einmal hält der Wagen an. Du stopst sofort und versteckst dich hinter einem fetten, schneebedeckten Baum. Die Gestalt steigt aus und kommt auf dich zu. Anscheinend hatte er dich bemerkt. Du rennst so schnell du nur kannst doch er hatte sein Revolver geladen und schoss ein tiefes Loch in deinen Rücken. Zum Anfang
Wahnsinniger Du gibst die drei Zahlen ein und nimmst den Hörer ab. Eine halbe Stunde später steht ein alter Polizist vor dir und du erzählt ihm was du gerade gesehen hast. Er hält dich fü verrückt und schickt dich deshalb ins Irrenhaus. Zum Anfang
Genug von allem Du kehrst nach Hause, gehst direkt ins Bett, und hast einen wunderschönen Traum. Zum Anfang
Boom Du steigst sofort aus deinem Auto und hältst einen grossen Abstand. Dein Auto geht vor deiner Nase mit einem lauten Knall und einer riesigen Flamme auf! Du fällst ruhig in einem tiefen, ewigen Schlaf. Zum Anfang
Was wird wohl passieren? Du steigst durch das Fenster und schleichst zur Türe …
naja Du schaust durch doch niemand ist da. Du machst einen Schritt rein. Auf einmal springt etwas grosses von hinten auf dich und alles wird schwarz! Zum Anfang
Du siehst wie die Gestalt auf das Fenster, welches du darunter bist kommt. du duckst dich noch weiter runter. Nun ist er genau über dir dein Herz klopft wie noch nie zuvor. «phu, zum Glück hat er mich nicht gesehen» denkst du. dann hörst du einen Ohrenbetäubenden Knall und alles wird schwarz! Zum Anfang
Was wird wohl passieren? Du ignorierst den Koffer und schleichst zur Tür …
Sag tschüss Du bleibst still und ein spitziger Dolch durchbohrt dein Bauch Zum Anfang
Flucht gescheitert Du rennst aus der Tankstelle raus und steigst in dein Auto und gibst Gas. Doch du kommst nicht weit denn deine Pneus waren ganz durchstochen wie es aussieht hatte er schon vorgesorgt. Er holt auf, backt dich und tut einen Stoffsack über dein Kopf. Zum Anfang
super weiter
Für dich ist die Geschichte nicht geeignet! • doch älter