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Anforderungen an BPM, BAM, Service-Repository und Service-Registry aus Sicht der HypoVereinsbank

Anforderungen an BPM, BAM, Service-Repository und Service-Registry aus Sicht der HypoVereinsbank. Regensburg, 12./13. Dezember 2006 Dr. Elke Jung Leiterin Prozessmanagement, Methoden und Tools Bayerische Hypo-und Vereinsbank AG . Agenda. BPM Ziele und Aktivitäten

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Anforderungen an BPM, BAM, Service-Repository und Service-Registry aus Sicht der HypoVereinsbank

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Presentation Transcript


  1. Anforderungen an BPM, BAM, Service-Repository und Service-Registry aus Sicht der HypoVereinsbank Regensburg, 12./13. Dezember 2006 Dr. Elke Jung Leiterin Prozessmanagement, Methoden und Tools Bayerische Hypo-und Vereinsbank AG

  2. Agenda • BPM Ziele und Aktivitäten • Herausforderungen der Umsetzung von BPM • Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank • Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ? • Prinzipien und Problemfelder • Fazit

  3. Analyze processes Look for interference factors Establish key performance indicators Determine potential Measure performance Design target processes Establish process auditing Check feasibility Introduce reporting system Determine costs-benefits/ROI Produce business segment matrix Produce location analysis Determine key success factors Producechange concept Record process environment Plan change Produce process portfolio Implement change Facilitate stabilization Determine business process objectives Gezielte Schwerpunkte des Business Process Management Zyklus bilden die strategische Ausrichtung Business Process Controlling Business Process Strategy Change Management Business Process Design Business Process Implementation Adapt structural organization Modify process flows Modify/introduce IT systems Monitor measures Build up process expertise

  4. Die Prozess Management Aktivitäten stellen die Grundlage für langfristige Perspektiven dar Derzeitige Aktivitäten Konzept • Infrastrukturmassnahmen • Harmonisierung der High-Level- und Detailprozesse für die Verbesserung der Datenqualität von Prozessbeschreibungen und IT Systemen (Repository, Oragnisationseinheiten - DB) • Reduktion des Dokumentationsaufwandes (Automatisierung) • Aktivitäten mit Fachbereichen • Harmonisierung von BPM Methoden und PASS Tool Eigenschaften mit der BA-CA • Selektive Prozess Optimierung • Prozesskostenrechnung (Personalkosten, IT) • Prozess Analysen von Prozess Landkarten • Prozess Simulation • Integration der Kapazitätssteuerung in die Prozess Methodik – Ziel: ein Referenzmodell für unterschiedliche Anforderungen • Unterstützung und Integration der Investment-Banking-Platform Daten in das PASS-Portal (Process and IT Landkarten), In- Outsourcing (SLA's, Schnittstellenbeschreibung) • IT-Standards und Ziel Architekturen • Nachweis von Einsparpotentialen und BPM Perspektiven in der HypoVereinsbank und Holding • Industrielle Benchmark von Referenzkunden der IDS Scheer (z.B. Siemens, Credit Swiss, Bank-Sektor) • Interne Kundenanalyse in ausgewählten Divisionen und Zentralbereichen • Interne Kosten/Nutzen Analyse für • Prozesskosten in selektiven Bereichen der HypoVereinsbank • Kapazitätssteuerung • BPM Potentiale in der HypoVereinsbank (KPI Soll/Ist) • SLA Management • Integration in Prozesse • Zielarchitekturen • Gap-Analysen

  5. Agenda • BPM Ziele und Aktivitäten • Herausforderungen der Umsetzung von BPM • Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank • Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ? • Prinzipien und Problemfelder • Fazit

  6. Ein Unternehmensmodells verbindet die Belange des Kerngeschäfts mit den IT-Kernkompentenzen Abstrakt Geschäfts- Strategie/Modell IT Stategie IT Architektur Geschäftsprozesse Organisationen Geschäfts- applikationen Bankprodukte IT- Architektur Geschäfts- Architektur Datenbank- systeme Technische Systeme Teilprozesse Plattformen Funktionen Technische Infrastruktur Software Module EepK ERM Detailliert

  7. Eine erfolgreiche IT-Ausrichtung muss prozess-orientierte und IT zentrierte Ansätze verbinden • Prozessorientierte Architektur • An Nutzung von "Business-Managern" ausgerichtet • Architektur ist auf das konkrete Geschäft ausgerichtet, nur in zweiter Linie sind die Arbeitsweise und Plattform der IT-Systeme von Interesse • Arbeitsgebiete sind in Modellen der Prozesse (Wertschöpfungsketten) sowie Bankprodukte abgebildet • Fokus liegt in der Kostenanalyse mit Hilfe von Prozesskostenrechnungen • Ziel: Profitable Prozesse • IT zentrierte Unternehmensarchitektur • Umgesetzt von und für "IT - Professionals" • Überblick über das Zusammenwirken unterschiedlicher IT-Modelle, Ressourcen und Organisationen • Beschreibung komplexer Infrastrukturen von Anwendungen, Datenbanken, Middleware

  8. Künftig müssen Informationen der unterschiedlichsten Skills integriert und verarbeitet werden

  9. Organisatorische Massnahmen bilden die Grundlage des strategischen Prozessmanagements HypoVereinsbank Fachbereiche Global Banking Services Business Process Management Methoden und Tools Strategie Zentrale IT- Steuerung IT Portfoliomanagement IT Strategie HVB IS IT- Architektur für die HVB Repository (Systeme, Funktionen) Zielarchitekturen Service-Repository IT-Prozesse (Systeme, Funktionen ) Projekte (Ist/Soll Prozesse, Gapanalysen)

  10. Agenda • BPM Ziele und Aktivitäten • Herausforderungen der Umsetzung von BPM • Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank • Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ? • Prinzipien und Problemfelder • Fazit

  11. Das Prozess-Metamodell bildet die Basis eines IT-Architekturmodells Geschäftsmodell Ziel • Definierte Prozesse als Basis für IT-Landschaften • Transparente, geschäftsorientierte, unternehmensweite Zusammenarbeit anhand von Prozessen mit klaren Rollen und SLA's • Umsetzung des „Unternehmensweiten Denkens in Prozessen“ • Eindeutige Zuordnung von Systemowner und Teilprozess-Manager Nutzen • Gemeinsames Verständnis der Prozessarchitektur als Grundlage für die Etablierung der IT- Architektur • Erhöhung der Produktivität durch Transparenz • Hohe Reaktionsgeschwindigkeit bei Änderungen und der Fehlererkennung • Umsetzung der strategischen Steuerung im Prozessmodell Prozess Prozess Manager Teilprozess TP-Manager Anwendung System Owner

  12. Geschäftsmodell-Ebene Komponente, Märkte, Wertschöpfungstiefe je Geschäftsfeld (=Geschäftsmodell) Strukturierung der Wertschöpfung in fachlich definierte Teilprozesse, die über Leistungsbeziehungen verknüpft sind Geschäftsprozess-Ebene Geschäftsfeld Architektur Strukturierungselementeeiner modularisierten Geschäftsarchitektur und Basis für eine modularisierte IT-Architektur Domänen Strukturierte Gesamtheit der Anwendungen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen Anwendungs-Ebene Verbindliche Prinzipien und Technologien zur Integration teilautonomer Strukturelemente Integrations-Ebene Technische Architektur System-Ebene Strukturierte Gesamtheit der technischen Komponenten der Anwendungen Betriebs-Ebene Verbindliche Prinzipien für den IT-Betrieb von Anwendungen Das 6-Ebenenmodell und die Domänen als Referenzmodell der IT-Architektur bilden die Grundlage für die Entwicklung neuer Architekturen

  13. Domänen Modell HypoVereinsbank 2006 Banking Direct Banking Branch, Sales & Services Front-Office Banking Brokerage Mid Mid-Office Office Special Standard Mortgage Loans Loans Core Banking Master Data Accounts, Back-Office Cards Management Savings,Back-Office Credit Risk Management Securities Clearing & Settlement Clearing International National Payment / Settlement MM / FX Clearing Payment Clearing Clearing Enterprise Support Systems HR Bank Management & Controlling Risk Controlling Syst.& Compliance Das Bankenmodell umfasst eine Clusterung in prozessorientierte Funktionsblöcke

  14. PASSTM - Das Architektur- und Informationsportal für Prozesse, Architekturen, Strukturen & Standards ORGANISATION VIEW BUSINESS FIELDS INFORMATION VIEW IT-VIEW PROCESS VIEW INSTRUCTIONS • Bereiche: • Organisation der HypoVereinsbank • IT-Architektur • Produkte • Prozesse ARCHITECTURE STANDARDS PROCESSES REPORTING DOMAINS PERFORMANCE VIEW PRODUCTS

  15. Repository OpRiskArt -Processes -Systems TechSets MAK- Systems Security POINT DB Data- protection OEDB Corporate Identity IT-Portfolio Mgmt. ZAD Roles IT-Systeme Processes 4. Level MAK- Systems OpRisk Processes OpRisk Systems Legal cost calculation Control of capacities Cost calculation of average units SLA - management PASS - Methoden und Schnittstellen fassen zentrale Informationen in einem Portal zusammen Services: Definition of Methology, Documentation and Prasentation of central information Methology, Documentation, Publishing via Intranet • PASS - Processes Architecture Structures and Standards • New Identity Management (Access control, roles, functions) • Documentation of Basel II relevant Data (OpRisk, MAK) • IT-Portfoliomanagement • Instruction Management (WAVE) • Provision of Standards for Projects and Software Development • Domains and IT-Landscapes External Interfaces External Interfaces ZAD Documentation and Provision of Processes at Level 5 Documentation, Valuation, Optimization

  16. Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Funktion 1 Funktion 2 Funktion 3 Funktion 4 Regel 1 Regel 2 Regel 3 Regel 4 Regel 5 Service 3 Service 4 Service 5 Service 1 Service 2 • Leistung 7 • Leistung 8 • Leistung 9 • Leistung 10 • Leistung 11 • Leistung 12 • Leistung 13 • Leistung 14 • Leistung 15 • Leistung 1 • Leistung 2 • Leistung 3 • Leistung 4 • Leistung 5 • Leistung 6 Das Prozessmodell muss die Verbindung von Teilprozessen, Funktionen, Regeln und Services abbilden können

  17. Der Hauptprozess Ebene 3 repräsentiert eine abstrakte Prozessdarstellung am Beispiel – Standardkredit

  18. Prozessvarianten zeigen Unterschiede des Hauptprozesses am Beispiel Aval & Kontokurrentkredit

  19. Hauptprozess Standardkredit Prozessvariante Avalkredit Die BPM-Methodik stellt die Durchgängigkeit abstrakter und Detailprozessdarstellungen sicher

  20. Agenda • BPM Ziele und Aktivitäten • Herausforderungen der Umsetzung von BPM • Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank • Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ? • Prinzipien und Problemfelder • Fazit

  21. Die Handlungsfelder verbinden strategische und operative Massnahmen • Qualitätsverbesserung durch Automatisierung – Derzeitige Aktivität • Automatische Anbindung der IT Systeme und Organisationseinheiten (Repository, Oragnisationseinheiten - DB) • Reduktion des Dokumentationsaufwandes (Automatisierung) • Aufbau und Nutzung eines Service Repositories – Strategische Ausrichtung • Definition von Prozess-, Produkt- und Systemfunktionen • Soll/Ist-Analysen und Ermittlung von Services • Aktivitäten mit Fachbereichen- Geplante Aktivität • Harmonisierung von BPM Methoden und PASS Tool Eigenschaften mit der BA-CA • Selektive Prozess Optimierung • Prozesskostenrechnung (Personalkosten, IT) • Prozess Analysen von Prozess Landkarten • Prozess Simulation • Integration der Kapazitätssteuerung in die Prozess Methodik – Ziel: ein Referenzmodell für unterschiedliche Anforderungen (Anweisungsdienst, Prozesskostenrechnung, Kapazitätssteuerung) • In- Outsourcing der FMSB (SLA's, Schnittstellenbeschreibung) • IT-Standards and Ziel Architekturen

  22. Agenda • BPM Ziele und Aktivitäten • Herausforderungen der Umsetzung von BPM • Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank • Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ? • Prinzipien und Problemfelder • Fazit

  23. Die Prinzipien der Prozesskostenrechnung müssen sich für Prozesse des zentralen Anweisungsdienstes eignen Wahrscheinlichkeit Kostensatz Zeitdauer • Kriterien der Kostenberechnung: • Zeitdauer • Wahrscheinlichkeit • Kostensatz

  24. Anweisungsprozess ist detaillierter Anweisungsprozesse können detaillierter als die Kapazitätssteuerung sein

  25. Anweisungsprozesse und Kapazitätssteuerung können eine vergleichbare Detaillierung vorweisen Anweisungsprozess ist vergleichbar

  26. Die Darstellung von Anweisungsprozessen kann abstrakter als Prozesse der Kapazitätssteuerung sein Anweisungsprozess ist abstrakter

  27. Hauptprozess Standardkredit Prozessvariante Avalkredit Auswertungen sind in unterschiedlichen Prozess- Ebenen möglich Vorgabe KPI: Akquise Standardkredit SOLL/ IST KPI 1 Aggregation KPI: Akquise Standardkredit aus Prozessvarianten Avalkredit etc. SOLL/ IST KPI 2 Vorgabe KPI: Akquise Standardkredit abgeleitet für Aval SOLL/ IST KPI 3 Vorgabe KPI: Akquise Aval abgeleitet für Kundengesprächsvorbereitung SOLL/ IST KPI 4 Aggregation KPI: Akquise Aval Kundengesprächsvorbereitung abgeleitet aus KPI1-KPI4

  28. Agenda • BPM Ziele und Aktivitäten • Herausforderungen der Umsetzung von BPM • Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank • Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ? • Prinzipien und Problemfelder • Fazit

  29. Fazit: BPM in der HypoVereinsbank zeichnet sich durch eine evolutionäre Vorgehensweise aus • Der Kosten/Nutzen-Nachweis von BPM-Mechanismen erfolgt durch Prototypische Implementierung • Fachliche Aspekte • Sicherstellung der Durchgängigkeit von Prozessdarstellungen in unterschiedlichen Detailebenen • Identifikation und Nutzung von Referenzmodellen für BPM (Prozesskosten, Kapazitätssteuerung, KPI-Steuerung etc.) • Technische Gesichtspunkte • Definition und Bereitstellung von Funktionen und Strukturen von IT-Systemen • Metamodell eines Service-Repositories • Bereitstellung der technischen Infrastruktur für BPM (Repository, Service-Repository, BAM-Methoden und Verfahren

  30. Kontaktdaten Dr. Elke Jung BayerischeHypo-und Vereinsbank AG Gesamtbankorganisation , ORG6MT Arabellastraße 12, 81925 München phone: +49 (0)89 378-21167fax: +49 (0)89 378-33 21167 mail: elke.jung@hvb.de

  31. Back up

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