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Das Märchen vom Apfelbaum gemalt und erzählt von der Klasse 1b. Es war einmal ein sehr alter Apfelbaum. Er stand weit draußen vor dem Dorf auf einer winzigen Wiese am Waldesrand. Kleine Kinder und wenige Spaziergänger waren die einzigen Menschen, die seine Äpfel pflückten.
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Das Märchen vom Apfelbaumgemalt und erzähltvon der Klasse 1b
Es war einmal ein sehr alter Apfelbaum. Er stand weit draußen vor dem Dorf auf einer winzigen Wiese am Waldesrand.
Kleine Kinder und wenige Spaziergänger waren die einzigen Menschen, die seine Äpfel pflückten.
Aber täglich kam ein kleines, braunes Pferdchen von seiner Wiese zu ihm. Es aß gerne einen der leckeren Äpfel.
Eines Tages kam das Pferd zum Apfelbaum. Es freute sich schon auf die neuen Äpfel. Doch es konnte nur einen einzigen kleinen Apfel am Baum entdecken."He, Apfelbaum, was ist denn mit dir los? Wo sind all deine schönen Äpfel geblieben?", fragte das Pferdchen.
"Ach, kleines Pferd, ich bin schon so alt und so müde. Kaum jemand hat von meinen Äpfeln gegessen und dass ich hier bin, weiß wohl auch keiner mehr.Das Pferdchen ging traurig wieder auf seine Weide, der Apfelbaum tat ihm leid.
Nach einer Woche sprang es wieder zu ihm hin. Der einzige Apfel war riesengroß geworden und zog den Ast, an dem er hing, weit hinunter. Trotzdem war der Baum ganz stolz auf seinen Apfel.
Der Apfelbaum klang schon viel lebhafter und das Pferdchen freute sich sehr darüber. Fröhlich sprang es zurück auf seine Wiese.