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Die Vielfalt außerschulischer Angebote unter der Lupe. Was leistet die evangelische Kirche und die verbandliche Jugendarbeit im Bereich der außerschulischen Jugendbildung? Ziel von Statistik 2013:
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Die Vielfalt außerschulischer Angebote unter der Lupe Was leistet die evangelische Kirche und die verbandliche Jugendarbeit im Bereich der außerschulischen Jugendbildung? Ziel von Statistik 2013: Datengrundlage für die gesamte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den evangelischen Landeskirchen Baden und Württemberg Statistik 2013 als thematische und regionale Erweiterung der statistischen Erhebung „Evangelische Jugendarbeit in Zahlen“ aus dem Jahr 2007
Alle arbeiten mit – alle profitieren • Erfassung aller Aktivitäten der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Evangelischen Landeskirchen Baden und Württemberg: • Kinder- und Jugendarbeit • Gruppen • Einzelangebote • schulbezogene Jugendarbeit • Kindergottesdienst • Konfirmandenarbeit • Musikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen • Einbezug von rechtlich selbständigen Verbänden und Arbeitsformen
Was ist der Nutzen von Statistik 2013? • Verlässliche Zahlen um die Reichweite, Arbeitsschwerpunkte und Tendenzen evangelischer Kinder- und Jugendarbeit aufzuzeigen • Präzises Bild von den Angeboten, der Mitarbeiterschaft und der Inanspruchnahme • Leistung im Bereich der außerschulischen Jugendbildung • großer Nutzen über Jahre hinweg
Ablauf der Erhebung • Online-Erhebung • Erfassung auf drei Ebenen • Gemeindeebene • Bezirksebene • Landes- oder Verbandsebene • Zeitaufwand für die Dateneingabe einer Gemeinde ca. eine Stunde • Koordination mit anderen Erhebungen • Zusammenarbeit mit Experten aus den Arbeitsfeldern • Kooperation mit der Universität Tübingen • Jeder Kirchenbezirk oder Verband bekommt eine eigene Auswertung • Datenschutz gewährleistet
Info & Kontakt • Informationen im Internet:www.statistik-ev-bw.de • Kontakt: info@statistik-ev-bw.de • Geschäftsstelle Statistik 2013 Evangelisches Jugendwerk in Württemberg Haeberlinstraße 1-3 70563 Stuttgart • Projektleitung: Gottfried Heinzmann • Geschäftsführung: Wolfgang Wilka • Projektorganisation: Steuerungsgruppe aus beiden Landeskirchen • Wissenschaftliche Leitung: Universität Tübingen, Lehrstuhl Prof. Dr. Friedrich Schweitzer