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Kroatien

Kroatien. Allgemein. offizieller Name: Hrvatska grenzt an: Slowenien, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und an die Adria Gesamtfläche: 56.538 km² Einwohnerzahl: 4,49 Millionen Einwohnerdichte: 80 E/km² Währung: Kuna Sprache: Kroatisch. Klima.

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Presentation Transcript


  1. Kroatien

  2. Allgemein • offizieller Name: Hrvatska • grenzt an: Slowenien, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und an die Adria • Gesamtfläche: 56.538 km² • Einwohnerzahl: 4,49 Millionen • Einwohnerdichte: 80 E/km² • Währung: Kuna • Sprache: Kroatisch

  3. Klima • Adriaküste  Mittelmeerklima • pannonischen Ebene  Kontinentalklima • heiße, trockene Sommer • feuchte Winter • Durchschnittsniederschläge  700mm Hauptniederschlagszeit  Herbst/Winter • Temperatur: Sommer  ca. 17°C Winter  ca. 0°C

  4. Naturgefahren • Wald/Großbrände • Bora  orkanartige Winde

  5. Landschaften • Pannonische Tiefebene • Dinarisches Gebirge • Adriatische Küstenregion: 1) Istrien 2) Kroatisches Küstenland 3) Dalmatien

  6. Nationalparks • Plitvicer Seen: 1949 gegründet; wurde 1979 UNESCO Weltkulturerbe • Krkâ Wasserfälle: wurde 1985 gegründet

  7. Sehenswürdigkeiten • Altstadt von Dubrovnik: Weltkulturerbe, 2km lange Stadtmauer, • Split: Diokletianspalast  Weltkulturerbe • Porec: Euphrasius Basilika  Sakralbauten aus dem 6. Jhdt

  8. Bevölkerung • Hauptsiedlungsgebiet: Istrien • sprachliche Minderheiten: Slowenen, Ungarn und Albaner • Katholiken: 88%ohne Bekenntnis: 5% • Bevölkerungswachstum -1,4%

  9. Wirtschaft • 1990  500 Staatsbetriebe bankrott. • Kriegsbeginn 1991  Talfahrt der Wirtschaft • Wirtschaftlichen Folgen  Zerstörungen von Industriebetrieben,  Verlust von Absatzmärkten, Ausbleiben von Touristen,  Kosten für Binnenflüchtlingen und Vertriebenen hohen Kosten für Wiederaufbau. • 1992  BIP auf die Hälfte zurückgegangen. • 1993  Beginn des wirtschaftlichen Aufschwungs • Ende 1993  Privatisierung von Betrieben

  10. Vergleiche

  11. Landwirtschaft • zwei Drittel  Agrar Fläche • großteils für Eigenbedarf produziert • Hauptanbaugebiet  Save-Drau-Zwischenstromland • wichtigste Produkte  Zuckerrüben, Kartoffel, Weizen und Mais. • bei günstigem Klima auch Wein und Obst • Viehhaltung  Rinder-, Schaf- und Schweinezucht. • Küstengebiete  Fischfang

  12. Bergbau • reich an Bodenschätzen • Vor dem Krieg war der Bergbau wichtiger Arbeitgeber!!! • wichtigste Rohstoffe: Erdgas, Erdöl, Kohle, Bauxit, Eisenerz, Porzellanerde • andere Rohstoffe: Calcium, Naturasphalt, Kieselerde, Glimmer und Salz. • Auch Graphit und Baumaterialien (z.B. Gips) werden abgebaut.

  13. Industrie • wichtigste Zweige: Maschinen- und Schiffbau, Eisen-, Stahl- und Aluminiumerzeugnisse, Erdölraffinerien, chemische und elektronische Produkte, Nahrungsmittelverarbeitung, Tourismus und Holzverarbeitung • Kriegsschäden verhinderten Weiterentwicklung anderer Industriezweige • Wichtigste Exportgüter: Schiffe, elektrische und elektronische Komponenten, Maschinenbauerzeugnisse und Textilien • Wichtigster Außenhandelspartner EU

  14. Aktuelle Entwiklung • Geplanter EU Beitritt  2011 • Verhandlungen stocken Gründe dafür sind  Streitigkeiten um Fischereizonen  notwendige Reformen in der Justiz ???

  15. krâj

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