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Ralf Christmann christmann@uni-trier.de

Ralf Christmann christmann@uni-trier.de. Powerpoint 2003/2007. Impressum. Ralf Christmann Dipl.-Informatiker (FH) Verwaltungsdatenverarbeitung Universität Trier Tel. +49 651 / 201 3167 Fax. +49 651 / 201 4197 E-Mail: christmann@uni-trier.de. Kursunterlagen.

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Presentation Transcript


  1. Ralf Christmann christmann@uni-trier.de Powerpoint 2003/2007

  2. Impressum Ralf Christmann Dipl.-Informatiker (FH) Verwaltungsdatenverarbeitung Universität Trier Tel. +49 651 / 201 3167 Fax. +49 651 / 201 4197 E-Mail: christmann@uni-trier.de

  3. Kursunterlagen • Webseite der Universität  Verwaltung  Stabsstelle Kanzler  Verwaltungsdatenverarbeitung  Kursunterlagen. • Benutzername: powerpoint • Passwort: ppt2008 • Menüpunkt  PowerPoint Kurs

  4. Inhalt

  5. Inhalt

  6. Was ist PowerPoint ? Microsoft Powerpoint ist ein Programm, mit dem sich interaktive Folienpräsentationen erstellen lassen. Mithilfe vorgefertigter Design- und Layoutvorlagen können Sie auch ohne umfangreiche grafische Kenntnisse sehr schnell professionelle Präsentationen erstellen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, individuell gestaltete Präsentationen zu erzeugen. Daten und Objekte, wie z.B. Tabellen und Diagramme, die bereits in anderen Anwendungen erstellt wurden, können integriert werden.

  7. Arbeitsoberfläche (2003 / 2007)

  8. Symbolleisten Folienfenster Register Ansichtssteuerung Notizenfenster Statusleiste

  9. Office Schnellzugriff Multifunktionsleiste Folienfenster Register Ansichtssteuerung Statusleiste Zoom-Regler Notizenfenster

  10. Personalisierte Menüs Es ist am Anfang meist sinnvoll, die Einstellungen für die personalisierten Menüs und Symbolleisten zu deaktivieren. Ansicht  Symbolleisten  Anpassen bzw. Rechte Maustaste auf Symbolleiste  Anpassen

  11. Hilfsmittel Über das Menü ANSICHT  LINEAL können Sie ein Lineal einblenden lassen. Das Lineal hilft Ihnen bei der Positionierung Ihrer Elemente auf den Folien. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, ein Raster sowie Hilfslinien einblenden zu lassen. Auch dies hilft bei der Positionierung der Elemente. Das Raster und die Hilfslinien werden nicht bei der Bildschirmpräsentation angezeigt. Sie dienen nur als Hilfe bei der Erzeugung der Folien.

  12. Allgemeine Einstellungen Über den Menüpunkt Extras  Optionen können Sie allgemeine Programmeinstellungen verändern. Diese Einstellungen gelten für alle künftigen Präsentationen.

  13. Seite einrichten Mit PowerPoint können Präsentationen für verschiedene Ausgabemedien erzeugt werden. Standardmäßig ist das Querformat für die Folien eingestellt. Über das Dialogfenster Datei  Seite einrichten haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungen zu ändern.

  14. Präsentationen erzeugen Mit dem AutoInhalt-Assistent können sehr leicht einfache Präsentationen erzeugt werden. Die mit dem Assistent erzeugten Folien können problemlos erweitert und angepasst werden. Start des Assistenten: Datei  Neu  Im Aufgabenbereich: „Vom AutoInhalt-Assistenten…“.

  15. Präsentationen erzeugen Sie können natürlich auch manuell Präsentationen erzeugt. Wenn Sie PowerPoint öffnen wird automatisch eine leere Präsentation geöffnet. Diese können Sie mit Inhalten füllen und an Ihre Bedürfnisse anpassen.

  16. 1. Übung • Erzeugen Sie eine Präsentation mit dem Assistenten • Kategorie  Firma • Typ  Betriebsversammlung • Ausgabeart  Bildschirmpräsentation • Titel und Fußzeile • Ändern Sie den Namen der Firma

  17. Mit Folien arbeiten • Sie können Folien erzeugen, kopieren, verschieben und löschen. • Sie können den Folien Layouts und Designs zuweisen. • Sie können den Folien Übergangseffekte und Animationen zuweisen. • Sie können zwischen den einzelnen Folien wechseln.

  18. Layoutvorlagen Nach dem Erzeugen einer neuen Folie wird standardmäßig der Aufgabenbereich Folienlayout eingeblendet. Hier werden alle verfügbaren Layouts angezeigt. Je nachdem, welches Layout ausgewählt wird, sind versch. Platzhalter auf der Folie vorhanden. Die Platzhalter dienen zur Aufnahme bestimmter Inhalte. So gibt es z.B. Platzhalter für Texte, für Grafiken, für Videos …

  19. Layout zuweisen Markieren Sie die Folien, der Sie ein Layout zuweisen möchten. Um der Folie das gewünschte Layout zuzuweisen, klicken Sie auf das entsprechende Vorschaubild des Layouts. Alternativ dazu können Sie auch auf die Pfeiltaste des Vorschaubilds klicken, und aus dem erscheinenden Menü den Punkt Für ausgewählte Folien übernehmen.

  20. Folie mit Layout erzeugen Markieren Sie die Folie, hinter der Sie die neue Folie einfügen möchten. Wählen Sie aus dem Menü des Vorschaubilds den Punkt Neue Folie einfügen aus.

  21. Designvorlagen Neben verschiedenen Layouts verfügt PowerPoint über eine Vielzahl vordefinierter Designvorlagen. Sie ermöglichen eine farbliche Gestaltung der Präsentation. Sie können in Ihrer Präsentation auch versch. Vorlagen einsetzen. Dadurch können sie unterschiedliche Themenbereiche optisch voneinander trennen.

  22. Design zuweisen Aktivieren Sie den Aufgabenbereich Foliendesignüber die Schaltfläche Design in der Symbolleiste, oder die rechte Maustaste auf einer der Folien.Klicken Sie auf die Folie/n, der/denen Sie ein Design zuweisen möchten. Klicken Sie auf das gewünschte Design. Nun wird/werden die Folie/n im neuen Design angezeigt.

  23. Weiter Vorlagen einbinden 1 Neben den vorhandenen Vorlagen können weitere eingebunden werden. Über einen Link im Aufgabenbereich Foliendesign wird (bei aktiver Internetverbindung) eine Webseite von Microsoft angezeigt. Dazu wird der Standardbrowser aufgerufen.Hier befinden sich Vorlagen aus versch.Bereichen.

  24. Weitere Designvorlagen einbinden Wenn der Download über den Internet Explorer gestartet wurde, wird eine neue Präsentation mit dem Design geöffnet. Dies geht jedoch nur mit dem Internet Explorer. Andere Browser wie z.B. der FireFox-Browser können dies nicht. Hier gibt es die Möglichkeit, die Vorlage auf der Festplatte zu speichern und von Hand zu öffnen.

  25. Weitere Designvorlagen einbinden Die Vorlagen liegen als cab-Dateien vor. Dabei handelt es sich um ein Archivierungsformat. Die Dateien können mit den meisten Entpack-Programmen ausgepackt werden. Im Archiv befindet sich eine Datei mit der Endung pot. Die Endung kennzeichnet die Datei als Vorlage. PowerPoint- Präsentationen besitzen die Endung ppt.

  26. Weitere Designvorlagen einbinden • Die entpackte Datei kann nun auf unterschiedliche Arten in PowerPoint eingesetzt werden: • Doppelklick auf die pot-Datei: Dadurch wird PowerPoint geöffnet und eine neue Präsentation mit dem Design erzeugt. • Kopieren der pot-Datei in den PowerPoint-Vorlagenordner C:\Dokumente und Einstellungen\Profilname\Anwendungsdaten \Microsoft\Vorlagen. Dadurch erscheint die Designvorlage nach dem nächsten Start von PowerPoint in der Auswahl der vorhandenen Vorlagen.

  27. Weitere Designvorlagen einbinden Neben einzelnen Vorlagen können auch Vorlagenpakete heruntergeladen werden. Microsoft bietet drei Vorlagenpakete auf seiner Internetseite zum kostenlosen Download an. Es gibt auch von anderen Anbietern viele kommerzielle Vorlagen die eingebunden werden können. Die Vorlagenpakete von Microsoft müssen auf dem Rechner installiert werden. Dabei werden die Vorlagen in den Vorlagenordner des Profils kopiert und stehen nach dem nächsten Start der Anwendung zur Verfügung.

  28. Gliederung • Mit dem Register Gliederung können Sie die Gliederung Ihrer Folien einstellen. Dies hat den Vorteil, dass Sie Ihre Texte schnell erfassen und alle Textinformationen Ihrer Präsentation auf einen Blick sehen können. • Mit Hilfe der Symbolleiste Gliederung haben Sie die Möglichkeit,die Gliederungsanzeige zu verändern. Die Symbolleiste blenden Sie über den Menüpunkt AnsichtSymbolleistenGliederung ein.

  29. Gliederung

  30. 2. Übung • Verändern Sie in der erzeugten Präsentation das Layout und das Design einzelner Folien. • Laden Sie sich eine neue Vorlage von der Microsoft-Webseite und erzeugen Sie eine neue Präsentation mit dieser Vorlage. • Verändern Sie die Präsentation mit der Gliederungsansicht.

  31. Inhalt

  32. Textplatzhalter PowerPoint verwendet Platzhalter um die Inhalte in den Folien zu positionieren. Die Platzhalter besitzen einen Rahmen mit 8 Ziehpunkten zur Größenänderung.

  33. Textplatzhalter Wenn Sie den Rahmen so verkleinern, dass der darin enthaltene Text zu groß für den Platzhalter wird, blendet PowerPoint das Smarttag OPTIONEN FÜR DAS AUTOMATISCHE ANPASSEN ein, über das Sie den Text automatisch an die Platzhaltergröße anpassen lassen können.

  34. Textplatzhalter (2003) Textfeld 4 mit etwas mehr Text als bei den anderen Textfeldern Textfeld 2 Textfeld 3 Textfeld 1

  35. Textplatzhalter (2007) Textfeld 4 mit etwas mehr Text als bei den anderen Textfeldern Textfeld 2 Textfeld 3 Textfeld 1

  36. Bilder

  37. Schematische Darstellung Über den Menüpunkt „Schematische Darstellung“ im Menü Einfügen können Sie verschiedene Diagrammtypen auswählen und in Ihre Präsentation einfügen. Dadurch erscheint eine weitere Symbolleiste mit dem Namen „Diagramm“.

  38. WordArt WordArt ist ein Zusatzprogramm, mit dem Sie Texteffekte erzielen können. Beispielsweise können Sie Text kreisförmig verlaufen lassen, durch 3D-Effekte hervorheben, verzerren oder mit Schatten versehen.

  39. Tabelle

  40. ClipArt

  41. Sound / Video Sie können Klang- oder Filmsequenzen einbinden, die dann während der Präsentation abgespielt werden. Einfügen  Film und Sound  Film aus Datei bzw. Sound aus Datei Einfügen  Film und Sound  Film aus Clip Organizer bzw. Sound aus Clip Organizer

  42. Objekte Sie können mit PowerPoint Daten bzw. Objekte verwenden, die sich mit einer anderen Anwendung besser gestalten lassen als so genannte OLE-Objekte einfügen. OLE steht für „Object Linking and Embedding“. OLE-Objekte sind mit der Ursprungsanwendung verbunden.

  43. Objekte: z.B. Formel

  44. Einfügen über Platzhalter

  45. 3. Übung • Erzeugen Sie eine neue Präsentation und verwenden Sie eine Vorlage von der MS-Webseite. • Erzeugen Sie mehrere Folien mit unterschiedlichen Elementen. • Tabelle • Bild • Sound • Diagramm / Organigramm • WordArt • Formel • PDF

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