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Korbinian-Aigner-Gymnasium

Korbinian-Aigner-Gymnasium. Herzlich Willkommen zu Berufs– und Studienmöglichkeiten nach dem Abitur mit Alfred Dichtl Berater für akademische Berufe Agentur für Arbeit Ebersberg.

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Presentation Transcript


  1. Korbinian-Aigner-Gymnasium Herzlich Willkommen zu Berufs– und Studienmöglichkeiten nach dem Abitur mit Alfred Dichtl Berater für akademische Berufe Agentur für Arbeit Ebersberg

  2. Korbinian-Aigner-Gymnasium Themen • Überblick über mögliche Wege nach dem Abitur mit dem Schwerpunkt Studium II. Berufswahl

  3. I. Möglichkeiten nach dem Abitur Abiturienten- ausbildung Duale Hochschule schulisch Uni Ausbildung Studium Gehobener Dienst betrieblich FH Praktika Überbrückung Ausland Arbeit FSJ,FÖJ, Bufdi

  4. I. Möglichkeiten nach dem Abitur Studieninhalte Duale HS Eignung/Neigung Uni Studienfach Hochschulform Arbeitsmarkt Studium FH BAföG NC Eltern Studienfinanzierung Zulassung Fristen Arbeit Test Stipendium Motivations- schreiben Studienort I.1 Studium, Klärungsbedarfe

  5. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1 Studium I.1.1 Was ist eigentlich ein Studium? Zwei Definitionen: „Studium ist die wissenschaftliche Ausbildung an einer Hochschule“ aus: verschiedenen Lexika „Studieren ist die intensive (meist wissen- schaftliche) Auseinandersetzung mit einer Sache oder einem Sachverhalt“ aus: Wiktionary, dem freien Wörterbuch

  6. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1 Studium I.1.1 Bachelor und Master I.1.1.1 Allgemeines -1999 „Erklärung von Bologna“ Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes und damit Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten - derzeit bundesweit 15977 Studiengänge an 456 Hochschulen davon bereits 85 % umgestellt nicht umgestellt: Staatsexamen (Rechtswissenschaft, Medizin, Lehramt) sowie kirchliche Abschlüsse - Modularisierung der Lehrinhalte und Leistungspunkte Modul = Studieneinheit (Inhalt, Zeitaufwand) wird i.d.R. mit einer Prüfung abgeschlossen, Ergebnis geht in das Abschlusszeugnis ein

  7. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1 Studium I.1.1 Bachelor und Master I.1.1.1 Allgemeines - Leistungspunkte erbrachte Studienleistungen werden anhand eines europäischen Punktesystems (European Credit Transfer System, ECTS) gemessen - Bachelor- und Masterstudiengänge können an Universitäten, gleichgestellten Hochschulen und Fachhochschulen eingerichtet werden - Akkreditierung = Zertifizierung mit Gütesiegel nach erfolgter Qualitätsprüfung als Voraussetzung für eine staatliche Genehmigung eines Studienganges

  8. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1 Studium I.1.1 Bachelor und Master I.1.1.2 Bachelor - Studium vermittelt wissenschaftliche Grundlagen, Methoden- kompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikation - erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss - kann als Hauptfach oder als Kombinationsstudium mit mehreren Fächern absolviert werden - Regelstudienzeit 6 -7 Semester - Leistungspunkte 180 bzw. 240 ECTS

  9. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1 Studium I.1.1 Bachelor und Master I.1.1.3 Master - weiterer berufsqualifizierender Hochschulabschluss - weitere fachliche und wissenschaftliche Spezialisierung - Zugang nur bei Nachweis besonderer Qualifikationen - Studiendauer: 2 – 4 Semester - Leistungspunkte Bachelor u. Master insgesamt: 300 ECTS - konsekutive Masterstudiengänge: Wissen vertiefen, verbreitern, fachübergreifend erweitern oder fachlich andere Inhalte erwerben - weiterbildende Masterstudiengänge: setzt i.d.R. eine berufsprak- tische Erfahrung von mindestens einem Jahr voraus - berechtigt zur Promotion

  10. I. Bachelor und Master Master Medizintechnik Master Business Master Maschinenbau Bachelor Maschinenbau Bachelor Maschinenbau Bachelor Maschinenbau Fortsetzung Spezialisierung Richtungswechsel I.1 Studium I.1.1.3 Master Übersicht am Beispiel Maschinenbau

  11. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.1.4 Ist Bachelor gleich Bachelor, Master gleich Master? Generelle Aussagen zu Bachelor und Master sind nicht möglich, sie sind abhängig von: - der besuchten Hochschulart (Dual – FH – Uni), - der gewählten Fachrichtung (inhaltlich unterschiedlich), - der unterschiedlichen Umsetzung von Hochschule zu Hochschule

  12. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.1.5 Auswirkungen, Absolventen 53 % aller FH-Absolventen , 77% aller Uni-Absolventen entschließen sich nach dem Bachelor zu einem Masterstudiengang. Gründe: - Fachwissen vertiefen, - Berufschancen verbessern

  13. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.1.5 Auswirkungen, Verdienst - Berufseinsteiger mit Bachelor verdienen durchschnittlich fünf Prozent weniger als Masterabsolventen - Berufseinsteiger verdienen in Firmen mit weniger als zehn Mitarbeitern bis zu 10.000 Euro weniger im Jahr als in Firmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern. - Einstiegsgehälter nivellieren sich nach drei bis fünf Jahren. - Entgelt ist markt-, leistungs- und vor allem funktionsbezogen (Unternehmen bezahlen für Kompetenzen und nicht für Titel)

  14. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.1.5 Auswirkungen, Beschäftigung - Einstellung von Bachelor oder Masterabsolventen ist abhängig von der Funktion der Arbeitsstelle. - Bachelor starten häufig in der Position gehobener Sach- bearbeitung oder Projektbearbeitung. - Großbetriebe mit forschungsintensiven Bereichen erwarten häufig einen Masterabschluss oder eine Promotion. - Masterstudiengänge werden Teil der betrieblichen Weiterbildung (Personalentwicklung, Kostenübernahme, Freistellung …).

  15. I. Möglichkeiten nach dem Abitur Beruf Beruf Beruf Beruf Promotion 2 - 4 Semester Master 2 – 4 Semester Master 2 – 4 Semester Master Beruf 6 – 7 Semester Bachelor I.1.1.6 Übersicht

  16. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.2 Was ist eigentlich eine Hochschule? Eine Definition: „Im engeren Sinn bezeichnet eine Hochschule eine Einrichtung, die Forschung betreibt und damit neues Wissen schafft, wissenschaftliche Lehre (Studium und wissenschaftliche Weiter- bildung) vermittelt und akademische Grade als Studienabschlüsse verleiht“ aus: Wikipedia

  17. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3 Drei Hochschularten I.1.3.1 Universitäten z.B. Kunst- und Musikhochschulen, Pädago- gische Hochschulen, Hochschulen für Medizin, Sporthochschulen, Technische Hochschulen, Kirchliche Hochschulen I.1.3.2 Hochschulen f. angewandte Wissenschaften die bisherigen Fachhochschulen I.1.3.3 Duale Hochschulen bzw. Berufsakademien

  18. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.1 Universitäten Viele Studienfächer können Sie (in der Regel) nur hier studieren z.B. Medizin, Zahn- und Tiermedizin, Rechtswissenschaft, Lehrämter, Geistes- und Kulturwissenschaften, Sprachwissenschaften, Naturwissenschaften.

  19. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.2 Hochschulen f. angewandte Wissenschaften Ausbildungsrichtungen: Technik Wirtschaft Sozialwesen Gestaltung Agrar ggf. Vorpraxis, 6 Theorie-, 1 Praxissemester

  20. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.3 Duale Hochschulen Enge Verbindung von Theorie und Praxis Studienphasen an der Hochschule und Praxisphasen im Betrieb wechseln einander ab. Berufsfelder: Wirtschaft und Verwaltung Technik und Informatik Pflege und Soziales Sport und Fitness

  21. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.4 Vergleich der Hochschularten

  22. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.4 Vergleich der Hochschularten

  23. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.4 Vergleich der Hochschularten

  24. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.4 Vergleich der Hochschularten

  25. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.5 Uni, FH oder Dual? Welcher „Lerntyp“ sind Sie? Ich bin eher der „Universitäts-Typ“, wenn … - mich vor allem die tiefgehende Theorie und die Hintergründe meines Studienfaches interessieren und ich gerne über den Tellerrand schaue - ich Fragen gerne genau durchdenke und mir auch vorstellen kann, später einmal in Wissenschaft und Forschung zu arbeiten - ich mich gut organisieren kann und auch ohne genaue Vorgaben selbstdiszipliniert und eigenverantwortlich arbeite - ich Wert auf eine umfassendes akademische Ausbildung lege

  26. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.5 Uni, FH oder Dual? Welcher „Lerntyp“ sind Sie? Ich bin eher der „Fachhochschul-Typ“, wenn … - mich die Praxisanwendung des erworbenen Wissens besonders interessiert - ich gerne (längere) Praktika absolvieren möchte - ich zielgerichtet auf meinen späteren Beruf hinarbeiten möchte - ich lieber klare Studienstrukturen vorgegeben bekomme und ein straff organisiertes Studium mag - ich mir Aufgaben gerne erklären lasse und auch nachfragen darf - ich mich gerne an bewährten Methoden orientiere

  27. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.1.3.5 Uni, FH oder Dual? Welcher „Lerntyp“ sind Sie? Ich bin eher der Typ für ein Duales Studium, wenn … - ich die enge Verbindung von Theorie und Praxis gut finde und mein erlerntes Wissen in die Berufspraxis einbringen kann - ich anstrebe, direkt mit Studienbeginn Mitarbeiter eines Unter- nehmens zu werden - ich schon während der Ausbildung Geld verdienen möchte - ich mit einem engen, verpflichtenden und vorgegebenen Studienplan gut zurecht komme und auf Semesterferien verzichte - ich ein genaues Bild von meinem zukünftigen Beruf habe

  28. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.2 Ausbildung I.2.1 Betriebliche (duale) Ausbildung Enge Verbindung von Praxis (Betrieb) und Theorie (Berufsschule). Ausbildungsvertrag, Ausbildungsvergütung. ca. 350 Ausbildungsberufe Berufsfelder u.a. kaufmännisch (z.B. Bürokaufmann) technisch-handwerklich (z.B. Mechatroniker)

  29. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.2.2 Schulische Ausbildung (Berufsfachschulen) Private oder öffentliche Einrichtungen Schulgebühren, keine Ausbildungsvergütung ca. 100 Ausbildungsberufe Berufsfelder u.a. Sozialwesen (z.B. Erzieher) Gesundheitswesen (Krankenpfleger) Sprachen (Fremdsprachenkorrespondent)

  30. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.2.3 Abiturientenausbildung Auf Großbetriebe abgestellte verkürzte betriebliche Ausbildung. Ausbildungsvertrag, Ausbildungsvergütung Berufsfelder: Wirtschaft (z.B. Handelsassistent-Einzelhandel) Technik (z.B. Industrietechnologe) Fluglotse

  31. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.2.4 Ausbildung im öffentlichen Dienst Gehobener nichttechnischer Dienst mit Studium in dualer Form bei Bund, Land, Kommune. z.B. „Arbeitsmarktmanagement“ oder „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fall- management“ bei der BA

  32. I. Möglichkeiten nach dem Abitur I.3 Überbrückung Ausland (z.B. Work & Travel) Freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr Bundesfreiwilligendienst Praktikum Arbeit

  33. II. Berufswahl Glückspilz

  34. II. Berufswahl Glückspilze ?

  35. II. Berufswahl Typ A: entspannt

  36. II. Berufswahl Typ A: entspannt Aussagen: - „ich habe ja noch so viel Zeit, deshalb warte ich erst mal ab“ - „ich weis noch nicht genau, was ich machen soll, aber mir fällt bestimmt rechtzeitig ein, was ich machen will“ Berufswahl: - entscheidet sich erst auf den letzten Drücker - entscheidet sich ohne tiefere Klärung seiner Eignung und Neigung - baut seine Entscheidung auf Unwägbarkeiten auf - bricht sein Studium bei der ersten Belastung ab

  37. II. Berufswahl Typ B: planend

  38. II. Berufswahl Typ B: planend Merkmale: - ahnt oder weis: Berufswahl = Lernprozess - erstellt sich einen „Berufswegfahrplan“ - analysiert komplexe Sachverhalte, zieht die richtigen Schlüsse und setzt diese um Berufswahl: - beginnt frühzeitig mit dem Berufswahlprozess - trifft vorzeitig begründete Entscheidung - hält berufliche Alternativen vor - bringt sein Studium auch unter schwierigen Bedingungen zu einem erfolgreichen Abschluss

  39. II. Berufswahl Berufswahl = Lernprozess Schritte der Berufswahl: Realisierung Bewerbung Entscheidung Zulassungstest Alternativen Auswahlgespräch InformationChanceneinschätzung Berufsfelder Orientierungsangebote SelbsterkundungHochschulinfo Interessen Praktikum Stärken Ziele und Werte Schwächen

  40. II. Berufswahl Mensch + Beruf

  41. II.1 Selbsterkundung Mensch Lebensziele Kindheits- erlebnisse Träume Eltern Werte Begabungen Hobbys Interessen/ Spaß Schule/ Fächer Noten Fernsehen/ Medien Freunde Lehrer

  42. II.1 Ziele, Interessen finden • Wer bin ich, wo stehe ich, was will ich? Wer bin ich nicht, was will ich nicht? • Was interessiert mich (nicht)? • Schulfächer (gute Noten), Hobbys? • Freizeit (Themen, Sachgebiete, Aktivitäten)? • Was erwarte ich vom Leben? • Wo möchte ich in 5, 10, … Jahren stehen? • Stärken, Schwächen, Talente? • Fremdeinschätzungen (Eltern, Freunde, Lehrer)

  43. II.1 Wege • Sich selber Fragen stellen • Stoffsammlung erstellen • Selbsterkundungstest • Prioritätenliste anfertigen • Berufliche Ziele ableiten, evtl. mit Hilfe professioneller Berater • Wege zu den Zielen beachten: Ziel realisierbar, wenn ja, welcher Preis? (Zeit, Kosten, Kraft, …)

  44. II.1 Test Selbsterkundung / Testverfahren (1-2 Std. Dauer) www.arbeitsagentur.de / abi.de Berufswahlfahrplan www.was-studiere-ich.de Interessens-, Eignungstest der Uni-Hohenheim www.borakel.de Interessens-, Eignungstest der Uni-Bochum

  45. II.2 Information Verkehr Transport Logistik Beruf Sport/ Fitness Freizeit Kaufmännische Berufe Wirtschaft Gesundheitswesen/ Medizin/ Körperpflege Sicherheit Schutz Soziale Berufe Physik/ Elektrotechnik Produkt-Design/ Kunsthandwerk Musik/ Theater/ Tanz Chemie/ Werkstoffkunde Umweltschutz/ Ver- und Entsorgung/ Reinigung Werbung Tourismus Hotel Gaststätten Ausbilden/ Lehren/ Unterrichten Druck/Fotografie/ Grafik/Kunst Geistes- wissenschaften Mode/ Textil Medien

  46. II.2 Informationen zu Berufen Überblick/Detail: Berufs-Informations-Zentrum (BIZ), www.arbeitsagentur.de, Stichwortsuche ‚Berufe im Überblick‘ BERUFENET – Suche nach Berufsfelder BERUFENET BERUFETV www.studienwahl.de www.abi.de

  47. II.2 Informationen zu Berufen II.2.1 Studium www.arbeitsagentur.de / studienwahl.de Datenbank zu Studienangeboten an deutschen HS www.hochschulkompass.de Datenbank zu Studienangeboten an deutschen HS www.hochschulstart.de bundesweit zulassungsbeschränkte Studienplätze: Medizin, Zahn-, Tiermedizin, Pharmazie

  48. II.2 Informationen zu Berufen II.2.2 Duales Studium www.hochschule-dual.de Datenbank (Hochschulen, Firmen), duale Studien- angebote in Bayern www.dhbw.de Duale Hochschule Baden-Württemberg, kooperierende Unternehmen in Bayern

  49. II.3Entscheidungshilfen • Tests: Angebot der Berufsberatung: Eignung- und Interessenstests, Studienfeldbezogene Eignungstests für Informatik/Mathematik, Wirtschafts-, Ingenieurs-, Sprach-, Rechts- und Naturwissenschaften Berufswahl-Magazin (BIZ) mit kleinem, aber brauchbarem Test Selbsterkundungstest (-> Internet, z.B. Lehrer, Ingenieure u.a.) • Beratung Berufsberatung: Einzelberatung Fremdeinschätzung (Eltern, Freunde, Lehrer), Studienberatung an Hochschulen. • Veranstaltungen BIZ-Veranstaltungen, Abi-Messen Tag der offenen Tür der Hochschulen

  50. II.3Entscheidung • Abwägen von beruflichen Alternativen, Erstellen einer Rangfolge, nicht alles auf eine Karte setzen • Realistische Einschätzung der Chancen hinsichtlich des Studiums (Zulassung/Anforderungen/Inhalte) und des Arbeitsmarktes • begründete, nachvollziehbare Entscheidung treffen mit der Sie leben können

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