1 / 20

Vorarlberger Mittelschule, bessere Zukunftsaussichten.

Vorarlberger Mittelschule, bessere Zukunftsaussichten. Herzlich willkommen zum Klassenforum der 4. Klassen an der Vlbg. Mittelschule Klaus-Weiler-Fraxern. Vorarlberger Mittelschule, bessere Zukunftsaussichten. Vielfalt – Heterogenität. Anders Lernen!. Schwerpunktbereiche.

aradia
Download Presentation

Vorarlberger Mittelschule, bessere Zukunftsaussichten.

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Vorarlberger Mittelschule,bessere Zukunftsaussichten. Herzlich willkommen zum Klassenforum der 4. Klassen an derVlbg. Mittelschule Klaus-Weiler-Fraxern

  2. Vorarlberger Mittelschule,bessere Zukunftsaussichten. Vielfalt – Heterogenität Anders Lernen! Schwerpunktbereiche Alle Wege stehen offen – Chancengarantie!

  3. Vorarlberger Mittelschule,bessere Zukunftsaussichten. • Vom Schulversuch zur Regelschule • Beschluss des neuen Schulunterrichtsgesetzes und des Schulorganisationsgesetzes (SCHUG & SCHOG) im Nationalrat am 28.3.2012. • Neue Richtlinien zur Lehrplanverordnung (LPVO) liegen seit 30.5.2012 vor.

  4. Vielfalt – Heterogenität … … individualisiertes, selbstgesteuertes Lernen

  5. Vielfalt – Heterogenität … … gemeinsames Lernen

  6. So kann Unterricht gelingen … • Alle Kinder werden in heterogenen Klassen unterrichtet.Keine Einteilung in Leistungsgruppen • Stärkung von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung durch Öffnung des Unterrichts. • Veränderte Rolle der Schülerinnen und Schüler • Lernangebote für alle gleich, Selbstständigkeit, • Lernen voneinander und miteinander …

  7. So kann Unterricht gelingen ... • Veränderte Rolle der Lehrpersonen 2 Lehrpersonen sind zusammen im Team: D, M, E Methodenvielfalt Lehrpersonen können Lernprozesse besser begleiten, unterstützen Individuelle Gesprächszeit wird möglich

  8. Neue Wege der Rückmeldung • Veränderte Rückmeldekultur KEL: Kind-Eltern-Lehrer Gespräche EDL: ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung Ab Schuljahresende 2012/13

  9. Neue Wege der Rückmeldung • ORIENTIERUNGSARBEITEN • Ist – Stand der Schüler/innen • individuelles Stärkenprofil • Genauerer Blick für die Lehrperson • Durchführung:zu Beginn der 5. Schulstufe in Deutsch, Mathematikam Ende der 5. Schulstufe in Deutsch, Mathematik, Englisch • zu Beginn der 7. Schulstufe in Deutsch, Mathematik, Englisch

  10. Schwerpunktbereiche • Jede/r Schüler/in hat in der 7. und 8. Schulstufe einen Schwerpunkt zu wählen. • z. B.:NAWITEC … • (eventuell Sprache) • Die Schwerpunktbereiche werden von der Schule ausgearbeitet und festgelegt.Derzeit ist es der Bereich NAWITEC.

  11. Ernährung und Haushalt / Werken • Ernährung und Haushalt bleibt ein Pflichtfach - das Stundenausmaß bestimmt die Schule. • Berufsorientierung wird verstärkt. • GZ wird aus den Pflichtgegenständen heraus- genommen. • Technisches und textiles Werken ist in allen Schulstufen verpflichtend für Mädchen undBuben (koedukativ). • Es gibt eine Note für das Unterrichtsfach Technisches und textiles Werken.

  12. Beurteilung

  13. Beurteilung 7. / 8. Stufe

  14. Jahresbeurteilung • Zu Schulbeginn bzw. vor der 1. Schularbeit: Information an die Eltern über das Zustandekommen der Zeugnisnote in M, D, E durch den/die Fachlehrer/innen • Die Beurteilung muss dem Unterrichtskonzept der Lehrperson entsprechen. 1. Schularbeit 2. Schularbeit 3. Schularbeit 4. Schularbeit Lernziel-kontrollen Gruppenarbeiten Haus-übungen Arbeit im offenen Unterricht • Die Beurteilung der Schularbeiten darf in der Jahresnote nicht vorrangig sein. Mögliches Bespiel für eine Zusammensetzung einer Jahresnote:

  15. Schularbeiten • Bekanntgabe des Schularbeitenstoffes. • Bekanntgabe der Lernziele für die Schularbeit oder den Unterrichtsabschnitt.

  16. Schularbeiten • Ziffernbeurteilung der Schularbeit in der • 5./6. Schulstufe mit den Noten 1 – 5 • 7./8. Schulstufe mit den Noten 1 – 4 (vAB) und 3 – 5 (gAB) • z.B. • Gut / vertiefte Allgemeinbildung bzw. • Befriedigend /grundlegende Allgemeinbildung • Verbale Bezugnahme auf die Erreichung der Lernziele bei der Beurteilung der Schularbeit.

  17. Alle Bildungswege stehen offen

  18. Alle Bildungswege stehen offen Bewertung der Ziffernnoten im webbasierten Anmeldesystem (WAS) in den leistungsdifferenzierten Gegenständen

  19. VIELEN HERZLICHEN DANK ... für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit!

  20. Alle Bildungswege stehen offen Berechtigungen für weiterführende Schulen

More Related