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Luft- und Raumfahrtprofile an Schulen in Bremen. Standorte der Luft-und Raumfahrtprofile in Bremen. Standorte:. Gym Vegesack Öffentliche Schule. Gymnasium Vegesack Ökumenisches Gymnasium (Privatschule) Technisches Bildungszentrum. TBZ- Mitte Berufliches Gymnasium. Ökumen. Gym
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Luft- und Raumfahrtprofile an Schulen in Bremen Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Standorte der Luft-und Raumfahrtprofile in Bremen Standorte: Gym Vegesack Öffentliche Schule • Gymnasium Vegesack • Ökumenisches Gymnasium (Privatschule) • Technisches Bildungszentrum TBZ- Mitte Berufliches Gymnasium Ökumen. Gym Private Schule Hartmut Böhme (24-6Böh)
Organisation des Luft- und Raumfahrtprofils am Gymnasium Vegesack • Beginn Schuljahr 2006/2007 • Leistungskurse Mathematik und Leistungskurs Physik • Physik der Luft- und Raumfahrttechnik • Mathematische Modellbildung • Grundkurs Englisch mit Schwerpunkt techn. Englisch • Projektpräsentation engl. Sprache • Grundkurs Wirtschaft mit VWL- und BWL-Anteilen • An einem Tag in der Woche Unterricht außerhalb von Schule am Institut für Aerospace-Technologie an der Hochschule Bremen • Berufspraktika, Segelfliegen Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Besonderheiten des Luft- und Raumfahrtprofils am Gymnasium Vegesack • Aufnahme nach Leistung: • Durchschnitt der Kernfächer + Physik in Klasse 9 • Aufnahme nach Leistung bisher in jedem Jahr notwendig, da Anwahl größer als Kapazität (28 SuS) • Auch Schüler aus der Innenstadt wählen das Profil • Die Hochschule hat Kontakte zu folgenden Unternehmen hergestellt: • EADS, Airbus, Airport Bremen, DFS, OHB • Viele interessante Praktikumsplätze Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Organisation des Luft-und Raumfahrtprofils am Ökumenischen Gymnasium zu Bremen Einführungsphase (1 Jahr) • Zusatzstunde in Physik zu Themen aus Luft und Raumfahrt (LuR) • Zusatzstunde in Englisch: Technisches Englisch • Projektarbeit zu Themen aus LuR in Zusammenarbeit mit dem Institut für Aerospace- Technologie an der Hochschule Bremen • Berufspraktikum Hauptphase (2 Jahre) • Seminararbeit zu selbstgewähltem Thema in Zusammenarbeit mit dem Institut für Aerospace- Technologie an der Hochschule Bremen • Themen: Satelliten, Raketen, Windkanalversuche zu Aerodynamik, Computersimulation von Strömungseigenschaften u. a. Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Organisation des Luft-und Raumfahrtprofils am Beruflichen Gymnasium im TBZ-Mitte Das Fachprofil Technik bietet • einen praxisorientierten Unterricht • führt zur allgemeinen Hochschulreife • hat einen ausgeprägten technischen Schwerpunkt mit den Profilen • Informationstechnik,Mechatronik oder • Luft- und Raumfahrttechnik Besonderheit: Das Berufliche Gymnasium Technik ebnet gleichzeitig den Weg zu • einem Studium an Universität/Hochschule oder • zu einer Berufsausbildung Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Für alle Luft-und Raumfahrtprofile gilt: Fortbildung • Das Institut für Aerospace-Technologie (IAT) der Hochschule Bremen übernimmt die “Patenschaft“ der Kooperation für die Fortbildung der Oberstufenlehrer. • Unterstützung der Deutschen Telekom Stiftung • Das Profil erfüllt die Kriterien der Junior-Ingenieur-Akademien, • Ziel es ist, Schülerinnen und Schüler praxisnahe Einblicke in die Ausbildung und Berufswelt von Ingenieuren zu bieten. • Senatorin für Bildung:Unterstützung mit zus. Stunden, die aber z. Zt. wg. der Sparzwänge gekürzt werden. Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Zukünftige Entwicklung der Luft-und Raumfahrtprofile • Beginn einer Kooperation mit Luft- und Raumfahrtprofilschulen der anderen Länder (Les Mureaux, Toulouse, Lüttich, etc.) • Kleine überschaubare gemeinsame Projekte • Bsp. Bau eines Roboters, der an die anderen Schulen verschickt wird und über das Internet gesteuert wird. • Konferenzschaltung bei der Projektpräsentation • Austausch von Praktikumsplätzen • Gleiches Thema für eine Projektwoche/ ein Projekt mit unterschiedlichen Aufträgen, die dann gemeinsam abgestimmt werden müssen • Prüfen ob Finanzierung über Comenius möglich ist Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Zukünftige Entwicklung der Luft-und Raumfahrtprofile • Stärkung des naturwissenschaftlichen-technischen Unterrichts in den Schulen durch: • Bildung eines Gremiums aus den Bildungsbehörden/Bildungsministerien der Mitglieder des Ariane Städtebundes mit der Zielrichtung: • Förderung zur Bildung eines Netzwerkes von Schulen, Hochschulen und Unternehmen der Luft- und Raumfahrttechnik /-profile. • Förderung schulübergreifender Projekte • Unterstützung durch ESA-Ministerrat ist zu prüfen Hartmut Böhme (24-6 Böh)
Anregungen für zukünftige Treffen Gemeinsames Treffen mit Schulleitung und Lehrerinnen und Lehrer. • Vorstellung von Best Practice Beispielen aus dem Unterricht der Schulen • Verabredungen über gemeinsame Versuche, Themen oder Projekte (s. Liste aus Toulouse) • Vorstellung des Comenius-Programmes • Gemeinsame Formulierung eines Comenius- Antrages für Fördermittel der EU • Prüfung ob auch jeweils 2-3 Schülerinnen Projektergebnisse vorstellen können • Vorstellen der REVA-Plattform • Verlinkungen mit den Schulhomepages herstellen • Standards für die Einstellung von Informationen festlegen Hartmut Böhme (24-6 Böh)