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Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen: Das „SOLLEN“ und „DÜRFEN“

Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen: Das „SOLLEN“ und „DÜRFEN“. Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013. Überblick: Forderungen und Realität Rahmen Fazit. Die Forderung:. Die Realität:.

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Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen: Das „SOLLEN“ und „DÜRFEN“

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Presentation Transcript


  1. Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen:Das „SOLLEN“ und „DÜRFEN“ Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013

  2. Überblick: Forderungen und Realität Rahmen Fazit

  3. Die Forderung: Die Realität: „Es gibt Modelle guter Praxis, keine Praxis guter Modelle“ (Paulus/Witteriede 2008) in Zahlen: ca. 6700 (von 48000) Schulen reklamieren programmatisch für ihre Arbeit den Setting-Ansatz, die praktische Umsetzung liegt darunter • 75% der Eltern • 80% der Lehrkräfte • 60% der Entscheider (=Personalverantwortliche) fordern stärkere Berücksichtigung der Gesundheitsthematik in Schulen (Quelle: Bildungsstudie Deutschland 2007, Microsoft/Fokus)

  4. Sollen und Dürfen: Der Rahmen für eine integrierte Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen

  5. Empfehlungen der KMK zur Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen (15. November 2012) • Gesundheit und Bildungserfolg hängen zusammen • Gesundheitsförderung und Prävention sind: • integrale Bestandteile von Schulentwicklung • keine Zusatzaufgaben, sondern gehören zum Kern eines jeden Schulent-wicklungsprozesses • verhaltens- und verhältnisorientiert angelegt

  6. Empfehlungen der KMK zur Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen (15. November 2012) • Gesundheitsförderung und Prävention sind: in Curricula und Schulleben integriert, dazu gehören u.a.: • Stressprävention und Selbstmanagement • Lern- und Arbeitsplatzgestaltung • Gesundheitsmanagement • Gesundheit der Lehrkräfte und des sonstigen schulischen Personals

  7. Schulgesetz des Landes NRW: § 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag (Abs. 4 und 5) der Schulen: • Förderung der Entfaltung der Person in sozialer Verantwortung, dazu gehören u.a. die Befähigung zur Gestaltung der Umwelt, zur autonomen Lebensführung, zum gesunden Lebensstil usw.

  8. Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Ergebnisse und Wirkungen • Ein Ergebnis der schulischen Arbeit ist, dass Schülerinnen und Schüler motiviert sind, lebenslang zu lernen. • Die Schülerinnen und Schüler können mit Belastungen gesundheitsbewusst umgehen.

  9. Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen: Wahrnehmung des Bildungs- und Erziehungsauftrags • in allen Bereichen des Fachunterrichts, • in Projekten, • außerunterrichtlichen Angeboten, • bei der Gestaltung des Schullebens und in • Lernortkooperationen

  10. Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen: Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens orientieren sich an den Schülerinnen und Schülern.

  11. Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Schulkultur: • Alle Beteiligten fühlen sich in der Schule respektiert und akzeptiert. • Der Umgang miteinander ist frei von Ausgrenzung und von jedweder Form von Gewalt. • Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte arbeiten an einer gemeinsamen Vorstellung und Ausgestaltung von Inklusion. • Vertrauen und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit prägen das Schulklima.

  12. Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Schulkultur: Gesundheit und Bewegung: • Die Schule fördert die physische und psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte, der pädagogischen Fachkräfte und des weiteren Personals. • Bei der Gestaltung des Schullebens wird auf die Einhaltung von Regeln zum Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung und zur Gesundheitsförderung geachtet.

  13. Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Schulkultur: Gesundheit und Bewegung: • In Fragen der Gesundheitsbildung (z. B. Ernährung, Suchtprävention und psychische Gesundheit) kooperiert die Schule mit den Erziehungsberechtigten und externen Partnern. • Es gibt Maßnahmen, die zum Abbau von berufsbedingten physischen und psychischen Belastungen beitragen. • Das Ernährungsangebot in der Schule entspricht den Standards einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. • Phasen der An- und Entspannung wechseln einander ab.

  14. Fazit zum „Sollen und Dürfen“: Der Rahmen für eine integrierte Gesundheits- und Qualitätsentwicklung in Schulen ist vorhanden.

  15. Weitere Informationen zur integrierten Gesundheits- und Qualitätsentwicklung erhalten Sie im Workshop des Landesprogramms und unter bug-nrw.de

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