140 likes | 274 Views
Forum 7: Erfahrungen und best practice aus der Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen. Dipl.-Jur. Alexander Pohl, Senior Berater München, 11. März 2014. Übersicht. Profil Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung (GIB) Vorstellung der Initiative Erste Ergebnisse der Initiative
E N D
Forum 7: Erfahrungen und bestpractice aus der Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen. Dipl.-Jur. Alexander Pohl, Senior Berater München, 11. März 2014
Übersicht • Profil Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung (GIB) • Vorstellung der Initiative • Erste Ergebnisse der Initiative • Best Practice
Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung • Gründung 1990 in Berlin • unabhängiges und neutrales wissenschaftliches Beratungsunternehmen für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft • Zielgruppe sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)
Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung • Kernkompetenzen der Politikberatung:Erstellung wissenschaftlicher Gutachten und die Evaluierung öffentlicher Förderprogramme im Auftrag von Bundes- und Länderministerien sowie der EU • Schwerpunkte der Unternehmensberatung: Strategisches Personalmanagement, Strategie und Organisation für Unternehmen sowie Coaching und Management-Qualifizierungen für Geschäftsführungen und Führungskräfte
Vorstellung der Initiative • vom Bayerischen Arbeitsministerium initiierte und finanzierte Initiative – Kofinanzierung durch den ESF • drei Schwerpunkte: Förderung der Karriere von Frauen, eine familienfreundliche Unternehmenskultur, eine lebensphasenorientierte Personalpolitik • individuelle, modulare und individuelle Beratung für bis zu 115 Unternehmen
Vorstellung der Initiative • 7 Module mit den Bestandteilen: Situationsanalyse, individuelle Zieldefinition, Wissensvermittlung & Kompetenzaufbau, Konzeptentwicklung & Umsetzungsplan, Unterstützung bei der innerbetrieblichen Planung & Umsetzung der Maßnahmen • Laufzeit noch bis Ende 2014 • kostenloses Angebot für die Unternehmen
Beratungsablauf Modul 1 Modul 2 Modul 3 • Situation analysieren • Detaillierte Bestandsaufnahme im Unternehmen • Wir geben erste Handlungs-empfehlungen und legen gemeinsam das generelle Ziel fest • Ziele definieren • Gemeinsam erarbeiten wir die konkreten Projektziele • Wir stimmen konkrete Maßnahmen bzw. Handlungsfelder für den weiteren Beratungsprozess ab Modul 4 • Wissen vermitteln • Konzentrierter, interaktiver Workshop mit dem Führungs-/ Projektteam • Wir vermitteln Wissen zu möglichen Maßnahmen in den individuell ausgewählten Handlungsfeldern • Konzeption • Wir entwickeln ein maßgeschneidertes Konzept • Erfahrungen des Unternehmens und die Bedürfnisse der Beschäftigten fließen mit ein Modul 5 Modul 6 • Umsetzungsplanung • Wir übertragen das Konzept in konkrete Planung • Ergänzt wird der Plan durch Checklisten und Empfehlungen Modul 7 • Konzeptionsumsetzung initiieren • Beginn der unternehmensinternen Implementierungsphase • Unterstützung durch die Berater (Tele Coaching) • Abschließende Bewertung • Diskussion erster Erfahrungen und möglicher Umsetzungsfragen im Abschlussgespräch • Evaluation des Beratungs- projektes
Erste Ergebnisse der Initiative • Unternehmen aller Größenordnungen verfügen bereits über etliche interne Angebote • kleinere Unternehmen bieten ihren Mitarbeiter/innen im Bedarfsfall häufig unbürokratisch schnelle Unterstützung an • alle Unternehmen wollen sich von einer eher reaktiven hin zu einer stärker antizipativen, systematischen und proaktiven Handlungsweise weiter-entwickeln • die Geschäftsführungen und Personalverantwortlichen der Unternehmen weisen bereits ein deutliches Bewusstsein für die wachsende Bedeutung der drei Handlungsschwerpunkte des Projektes auf • bei den Führungskräften ist das Bewusstsein dagegen häufig noch nicht hinreichend ausgeprägt
Erste Ergebnisse der Initiative • die Mehrzahl der Unternehmen beschäftigt sich mit Einzelmaßnahmen • ein systematisches, ganzheitliches Vorgehen ist bislang die Ausnahme • Wunsch nach zielgerichteteremArbeitgebermarketing • Arbeitgebermarketing wird mit Unternehmensmarketing gleichgesetzt • ist in den Unternehmen bislang kaum auf Lebensphasen, Frauen und Familienfreundlichkeit ausgerichtet • in der Beratung wird der Begriff „Familie“ auf Betreiben der Unternehmen teilweise durch den Begriff „Privates“ ersetzt • langfristige Strategien im Sinne einer lebensphasenorientierten Personal-politik sind weitestgehend unbekannt • die Themen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sind bei den beratenen Unternehmen überwiegend nochnicht im Fokus
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gerne stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung.