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Nutzung der EFSZ-Projektergebnisse: Erfahrungen aus Österreich. Elisabeth Schlocker, Petra Riegler. National Contact Point (NCP). ÖSZ als National Contact Point 2001 eingerichtet Das ÖSZ ist ein nationales Fachinstitut für Innovationen im Bereich des Sprachenlernens,
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Nutzung der EFSZ-Projektergebnisse:Erfahrungen aus Österreich Elisabeth Schlocker, Petra Riegler
National Contact Point (NCP) • ÖSZ als National Contact Point 2001 eingerichtet • Das ÖSZ • ist ein nationales Fachinstitut für Innovationen im Bereich des Sprachenlernens, • wirkt an den Schnittstellen ÖSTERREICH –EUROPA und SCHULE – FORSCHUNG steuernd und gestaltend mit, und • Ist mit Schulen und pädagogischen Einrichtungen in ganz Österreich vernetzt gute Grundlage für die Dissemination und Nutzung der EFSZ-Ergebnisse in AT
EFSZ-Dissemination: Struktur • Netzwerkstruktur mit ÖSZ als Netzwerkknoten • Ziele der Struktur • effiziente Dissemination und Bekanntmachung der EFSZ-Ergebnisse • Inhaltliche Impulse für die Weiterentwicklung des Sprachenlernens in AT liefern • Ressourcenbelastung des ÖSZ als NCP gering halten • Zielgruppe • LehrerInnen mit Multiplikatorenfunktion und LehrerbildnerInnen • Universität: noch keine Struktur, nur punktuell
EFSZ-Dissemination: Auswahl der Inhalte • Synergien mit nationalen Entwicklungen suchen(z.B. Europäisches Sprachenportfolio) und • Unterstützung von Bottom-up Trends (z.B. Individualisierung des Unterrichts und Maßnahmen zur Förderung des interkulturellen Lernens aufgrund der vorhandenen Sprachenvielfalt)
EFSZ-Dissemination: Umsetzung EFSZ-Dissemination in Österreich: Verein Europäisches Fremdsprachen-zentrumin Österreich (Verein EFSZ) national lokal Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ) Österreichische ExpertInnen am EFSZ Regionale MultiplikatorInnen
EFSZ-Dissemination: Netzwerk Regionale MultiplikatorInnen: Vertreter/innen aus den - Pädagogischen Hochschulen - Schulaufsichtsbehörden (Landesschulräte) - universitären Sprachenzentren (punktuell)
EFSZ-Dissemination: Aktivitäten der NCP • Vernetzung, Information und Austausch:- MultiplikatorInnen- und ExpertInnentreffen - Website/ExpertInnendatenbank - Aussendungen, Werbemittel - Vorausschau 2008: Online-Forum Unterstützung von Disseminationsaktivitäten- organisatorisch, finanziell, inhaltlich (Ressourcen schonend!)
EFSZ-Dissemination in der Praxis Beispiel: „Training teachers to use the European Language Portfolio/ELP_TT” Österr. Workshop-Teilnehmerin am EFSZ: • Koordination - nationale Folgeveranstaltung, Mai 2006 • Präsentationen bei MultiplikatorInnentagungen (05/07) • Bericht - ExpertInnen-Datenbank • ESP-Fortbildungen national/international • Co-Autorin: Handbuch für ESP-MultiplikatorInnen (ab Herbst 07) Regionale MultiplikatorInnen: Organisation von Fortbildungsveranstaltungen, Workshops…
EFSZ-Dissemination: Resümee Faktoren für erfolgreiche Dissemination: • Nominierung von EFSZ-Teilnehmer/-innen (Kompetenz, Engagement) • Nationale Schwerpunkte Unterstützung/Interesse verschiedener Institutionen/Personen Verbesserungspotenzial: • Umsetzungskompetenz • Offizielle Anerkennung der Disseminationsarbeit • „gelebte“ Vernetzung und Austausch( geplantes Forum) • breitenwirksame Verbreitung bzw. Nutzung von EFSZ-Ergebnissen • Eigeninitiative • Evaluation der Disseminationsarbeit