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Evaluate the effectiveness of teaching strategies in interactive workshops through participant feedback and recommendations. Discuss the balance of content quantity, time allocation, and program diversity to improve future sessions.
E N D
RoKoSOL Evaluation der WB 1
P1: Ich fand die Menge der Inhalte angemessen… • Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.
P2: Ich fand die Menge der Inhalte zuviel… • Aussage: Es hatte zuwenig Inhalt • Interpretation: • Die Aussage betrifft wahrscheinlich vor allem den Vormittag • Die TN wünschen sich noch mehr «Hard Facts» über SOL und über unser Projekt RoKoSOL • Mehr oder längere «Flashes»? • Immer wieder Kontext- und Hintergrundinfos
P3: Es wurde genügend Zeit zum Machen und Denken eingeräumt… • Interpretation: • Das aktive Tun stand im Vordergrund und wurde als solches bestätigt
P4: Ich fand das Programm abwechslungsreich • Interpretation: • Der VoMittag und der NaMittag unterschieden sich grundsätzlich, was als positiv gewertet wurde • Der VoMittag war zuwenig intensiv rhyhtmisiert
P5: Ich fühlte mich voraus genügend informiert… • …was heisst das? • Einladung früher? • Mehr Infos über SOL im Voraus? • Skript/Manual im Voraus abgeben? • Früher auf Website aufmerksam machen? • Umfassender an Konventen informieren?
I1: Inhalt hatte mit meinem Unterricht zu tun… Nur für einen Drittel aller TN Interpretation: Der Sinn des Morgens wurde nicht erkannt. NaMittag???
I2: Ich kann Inhalt für meinen Unterricht brauchen… Nur für einen Drittel aller TN Interpretation?
I3: Ich habe etwas über meine LP-Rolle erfahren Nur fast die Hälfte • LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden • Kompetenzen dito
I4: Ich habe etwas über LP-Rollen allgemein erfahren Etwas mehr als die Hälfte • Das Körpertraining vom VoMittag hatte keinen Lernerfolg • Der Sinn wurde zuwenig erkannt
I5: Ich kann bewusst versch. LP-Rollen im Unterricht einsetzen • LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden • Kompetenzen dito
I6: Ich habe neue Ideen für meine Kommunikationskompetenz bekommen NaMittag wurde mehrheitlich positiv erlebt.
I8: Ich werde VbL in meinem Unterricht einsetzen Berührungsängste bestehen nach wie vor: Intervision ohne VbL?
I10: Ich weiss jetzt über SOL mehr als vor der Tagung Das entspricht unserer Planung von WB 1 Aber: ändern? Die Sinngebung sollte klar sein.
Zusammenfassung Genug Zeit zum Machen… Weiss wie Intervision funktioniert Lerneffekt LP-Rollen im Unterricht einsetzen Menge der Inhalte
«Highlight» des Tages • «Flashs» 3 Nennungen • VbL 3 Nennungen • Intervision 2 Nennungen • GA am Nachmittag 2 Nennungen • Pausengespräche/Austausch 2 Nennungen
Wunsch für nä Mal • Mehr Konkretes/Brauchbares/Praxisbezug 7 Nennungen • Keinen VoMittag mehr 6 Nennungen • Mehr kollegialer Austausch 2 Nennungen • Programm mit fakultativen Teilen 1 Nennung • Konkrete Beispiele analysieren 1 Nennungen • Mehr Theorie 1 Nennung • Diskussion in den Fachschaften 1 Nennung
Das möchte ich loswerden… • Nachmittag gut / Morgen unnütz 4 Nennungen • Gut organisiert /gutes Team 2 Nennungen • Skript im Voraus verteilen 2 Nennungen • Sinngebung von SOL verstärken 1 Nennung • LP-Rollen sind doch längst klar 1 Nennung • Wir wenden SOL schon längst an 1 Nennung • Banale Übungen 1 Nennung • Warum VbL? 1 Nennung • Nichts gelernt 1 Nennung • U und FESZ stehen nicht am gleichen SOLPunkt 1 Nennung
alltägliche L-Rollen wahrnehmen, erkennen, spielen. Rollen im SOL Prozess wahrnehmen, erkennen, spielen. Beratungsgespräch als Ausgangslage (Matur-, Abschlussarbeit) Videobasedlearning vorstellen Intervision einführen, spielen ZielüberprüfungEröffnungsmodul (1. Tag)
Konsequenzen • Mehr Infos zu SOL geben (Inhalt/WB 2) • Sinngebung von SOL verstärken (I) • Rollenverständnis klären (I) • Rolle «Fachlehrer» ersetzen mit «Fachexperte» (Skript) • Rollendifferenzierung: Tutor-Mentor-Berater(Coach) (Skript/WB2) • Beratung: Traktandenliste und Rollenspiel als Repetition(I) • Kompetenzen genau definieren (I) • Kompetenzen weiter schulen (I) • VbLweiterführen (I) • Intervision mit und/oder ohne VbL (I) / Traktandenliste anpassen • Höhere Intensität erreichen (Methode) • Know-How von KollegInnen abholen (M) • Mehr Diskussionen unter Peer-Gruppe ermöglichen (M) • Mehr Inhalte vermitteln (I/M) • Wahlmöglichkeiten geben: Angeleitete Sequenz (mit Tips etc.) versus SOL-Sequenz (mit Ehrfahrungsaustausch/Diskussionen
0930 Kaffee in Uttwil (rs) 1000 Begrüssung – Beginn Zielsetzung: Basics vermitteln/repetieren, Projekte kennen lernenGruppenpuzzle zu versch. SOL-Themen/Sammlung (CM, MA) WS zu verschiedenen Themen (je 20 min mit Rotation, IW, KMK, HA) 1200 Mittagessen/Buffet-Lunch (rs) 1300 Fussmarsch nach Romanshorn 1330 Besuch «Haus des Lernens» (1h) 1445 Fussmarsch nach Uttwil 1530 Feedback – praktisch bis 18.30 1930 Nachtessen (rs) WB 2 Tagesstruktur Var.3