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Die Partnerschaftsvereinbarungen der EU-Kommission mit den EU-Mitgliedsstaaten

Die Partnerschaftsvereinbarungen der EU-Kommission mit den EU-Mitgliedsstaaten. Cooperation agreements between the European Commission and the European Member States. Eva Wybrands Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt 27. November 2013.

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Die Partnerschaftsvereinbarungen der EU-Kommission mit den EU-Mitgliedsstaaten

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  1. Die Partnerschaftsvereinbarungen der EU-Kommission mit den EU-Mitgliedsstaaten Cooperation agreements between the European Commission and the European Member States Eva Wybrands Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt 27. November 2013

  2. Strategische Ausrichtung der EU-Strukturfonds 2014 -2020 auf die Förderung von intelligentem, nachhaltigem und integrativem Wachstum Kernziele: • Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Innovation • Verbesserung des Bildungsniveaus • Förderung der Beschäftigung • Erhöhung der Energieeffizienz und Ausbau Erneuerbarer Energien • Bekämpfung der Armut

  3. Optionen der Hochschulen im Strategiefindungsprozess I Konzentration der verfügbaren Mittel auf 11 Thematische Ziele Für Hochschulen einschlägig: TZ 1 Forschung , Entwicklung und Innovation im EFRE TZ 2 IKT TZ10 Investitionen in Bildung, Kompetenzen und Lebenslanges Lernen im ESF 2. Schwerpunktsetzungen in den OP`s Beispiel EFRE weiterentwickelte Regionen 80% Übergangsregionen 60% FuE IKT Wettbewerbsfähigkeit von KMU Energieeffizienz und Erneuerbare Energien (Sonderquote) 3. Ex-ante Konditionalitäten Regionale Innovationsstrategie der Intelligenten Spezialisierung (RIS 3) Lebenslanges Lernen / Hochschulbildung Digitales Wachstum Messbarer Beitrag zur Europa-2020-Strategie z. B. Indikatoren

  4. 5. Fondsübergreifende Strategie Die Verknüpfung von lässt eine hohe Effizienz und Nachhaltigkeit zum Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Hinblick auf den erforderlichen technologischen Fortschritt und die Qualifizierungsinitiative erwarten ESF EFRE

  5. Optionen der Hochschulen im Strategiefindungsprozess II Partner EU-Ebene Gemeinsamer Strategischer Rahmen zur Umsetzung Europa 202O für Kohäsionsfonds, EFRE, ESF, ELER EMFF Bund-Ebene Partnerschaftsvereinbarungen: Entwicklungspotenziale u. Herausforderungen für Nationalstaat, Rahmensetzung für Ziele, Prioritäten, Beiträge der Fonds und fondsübergreifend, Finanzplan Bottom-up Länder-Ebene OP wesentlichste Instrumente Ausnahme ESF Bund WiSO-Partner Hochschulen ? Forschungseinrichtungen ? Partnerschaftsverfahren der Landesregierungen

  6. Wie ist der aktuelle Stand? seit Januar 2012  erster Entwurf ab Juni 2012  1. Fondsübergreifender Workshop mit EU-KOM, Bund, Verwaltungsbehörden der Länder / Bund ab Februar 2012  regelmäßige Sitzungen der fonds-spezifischen Arbeitsgruppen mit WiSO-Partnern* 2. August 2013  Informelle Übersendung der PV 27. November 2013  vorl. keine Änderungen für HS *WiSO-Partner: u. a. Vertreter der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Städte- und Landkreistag, Diakonie, Caritas, zuständige Behörden und Vertreter der Zivilgesellschaft, seit 9/2013 Hochschulausschuss der KMK

  7. Beiträge der Hochschulen zur Generierung von Innovationen im Rahmen der Regionalentwicklung Ausbau der Infrastruktur für Forschung und Innovation (FuI) und der Kapazitäten für FuI-Spitzenleistungen Förderung von Kompetenzzentren Aufbau von Verbindungen und Synergien zwischen Unternehmen, FuE-Zentren und dem Hochschulwesen Technologie- und Wissenstransfer Förderung der Zusammenarbeit in FuI-Projekten Unterstützung der Vernetzung und Netzwerkbildung, Clusterbildung Unterstützung technologischer und angewandter Forschung, Pilotlinien, Nutzung von Schlüsseltechnologien Direkte Förderung privater Aktivitäten in Forschung und Innovation Moderne IuK-Infrastruktur an Wissenschaftsstandorten

  8. Nutzung und Qualität der Informations- und Kommunikations-technologie Lebenslanges Lernen zur Entwicklung von Humanressourcen, Infrastrukturen und Fachkräftesicherung Rolle der Hochschulen im Technologietransfer Potenziale der Hochschulen Wissenschaftsseitiger Beitrag zur Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz Entwicklung des Gründungs-geschehens Grundlagenforschung als Beginn der regionalen Wertschöpfungskette

  9. DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Geisteswissenschaften Philosophie Geografie Archäologie Theologie Ethnologie Recht Geschichte

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