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Vorwort / Zusammenfassung / Einführung. „13er-Aktion Gymnasium Balingen 2012“. Programmübersicht für die Schüler / Schülerinnen. Vortrag Hr . Seeg , Fahrsicherheitstraining. Vortrag Hr . Dr. med. Wulf, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aus Sicht des Mediziners.
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Vorwort / Zusammenfassung / Einführung „13er-Aktion Gymnasium Balingen 2012“ Programmübersicht für die Schüler / Schülerinnen Vortrag Hr. Seeg, Fahrsicherheitstraining Vortrag Hr. Dr. med. Wulf, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aus Sicht des Mediziners Vortrag Hr. PHM Kohnert, Verkehrsüberwachung ein notwendiges Übel? Vortrag Hr. PHM Kohnert, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aus polizeilicher Sicht Vortrag Hr. Rechtsanwalt Erbe, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aus rechtlicher Sicht Presse Darstellung in der Homepage des Gymnasium Balingen
Vortrag Hr. Dr. med. Wulf, Meßstetten Thema: Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aus Sicht des Mediziners Herr Dr. med. Wulf unterteilte seinen Vortrag folgendermaßen: - Legale Drogen / Illegale Drogen Was ist eine Droge? o Wann wird etwas zur Droge? o - Wie wirken Drogen? - Die Wirkung von Alkohol auf den menschlichen Organismus - Mögliche Krankheitsbilder aufgrund übermäßigen A lkoholkonsums - Mögliche Krankheitsbilder aufgrund Drogenkonsums
Vortrag Hr. PHM Kohnert, PD Balingen, VPol/VE Thema: Verkehrsüberwachung ein notwendiges Übel? Für diesen Vortrag war Herr EPHK Mozer, Leiter der Verkehrspolizei der PD Balingen, vorgesehen. Da Herr Mozer kurzfristig verhindert war, sprang Herr Kohnert ein. Zu Beginn des Vortrags wurde der kurze Film einer Video-Nachfahrt gezeigt. Anschließend zeigte Herr Kohnert aktuelle Unfallzahlen und Unfallursachen auf. Nach einem kurzen Exkurs durch die verschiedenen technischen Möglichkeiten der Verkehrsüberwachung und nachdem Herr Kohnert die Thesen „Ohne Verkehrsüberwachung würde es auf unseren Straßen zu einem Chaos kommen“ sowie „Die hohe Zahl der real stattfindenden Verstöße beweist, dass die Konsequenzen (Bußgelder, Fahrverbote) nicht hart genug sind“, in den Raum stellte, wurden diese beiden Thesen zur Diskussion gestellt. Von dem Angebot zur Diskussion wurde rege Gebrauch gemacht, wobei schwer abzuschätzen war, ob der Grund mancher Meinungsäußerung nicht der war, dass der zuständige Lehrer mit dem schnurlosen Mikrofon wieder in die andere Ecke der Halle eilen musste.