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Unser Jahresrückblick 2008. Es war doch erst gerade Weihnachten und schon ist es wieder soweit. Aber in diesem Jahr als Neuheit wirklich mit einem echten gekauften Tannenbaum. Die Runde wird ähnlich sein, nur Arend und Claudia ziehen eine Feier im neuen eigenen Haus am Wasser vor.
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Unser Jahresrückblick 2008 Es war doch erst gerade Weihnachten und schon ist es wieder soweit. Aber in diesem Jahr als Neuheit wirklich mit einem echten gekauften Tannenbaum. Die Runde wird ähnlich sein, nur Arend und Claudia ziehen eine Feier im neuen eigenen Haus am Wasser vor. Claudia, Arend, Berit, Norbert, Lotta, Fin und Oma Gü
Natürlich waren wir wieder Skilaufen, auch im gleichen Hotel. Wie jeder weiß hatte ich auch nicht vergessen, Silvester mein Handy auszuschalten und trotzdem erreichte mich ein witziges Care-Paket von RGW aus Bierbergen mit 4 Torten, einer angemessenen Zahl von Kerzen und einem schönen Werkstatt-Kalender sowie einer Flasche heimatlichen Schnapses. Das war eine gelungene Überraschung. Eine weitere Überraschung erlebten wir, als unser Wirt uns am vorletzten Tag um 17.30h im Skikeller abfing, um uns mitzuteilen, dass wir sofort das Zimmer räumen müssten. Die neuen Gäste warteten schon. Ja, ja, zwischen den Jahren nimmt Berit es mit den Daten nicht so genau... Den letzten Skitag haben wir uns nicht nehmen lassen und nächtigten irgendwo unter dem Dach, so dass Lotta die Gelegenheit hatte, ....
...sich am allerletzten Tag die Beine (Schien-und Wadenbein!) zu brechen. Es begannen harte sechs Wochen. Vielen Dank an die Freundinnen und Johnny, die ihr die lange Zeit verkürzt haben und auch ein bisschen Schule mitbrachten.
Noch immer ist Lotta an den Rollstuhl gefesselt, leider hat das aber nichts mit Karneval - bei uns heißt es eigentlich Fasching – zu tun. Kaum war diese und die Krückenphase abgeschlossen, wurde sie erst einmal krank. Jedenfalls kam es uns so vor, als sei Lotta bis Ostern mehr zu Hause als in der Schule gewesen. Dass sich Lotta am 24. August auch noch den Arm brechen würde, wussten wir zu diesem Zeitpunkt zum Glück noch nicht... Karneval in Bierbergen Johnny Line Rieke Inga Lotta
Oberstdorf 24. März 2008 An den Ostertagen wollte ich eigentlich mit Pierre wie im letzten Jahr eine Radtour unternehmen. Die Kälte und der Regen in unseren Breiten bewogen uns Warmduscher aber dazu, etwas umzudenken. So stiegen wir kurz entschlossen ins Auto und fuhren nach Oberstdorf. Per Internet buchte Berit während dessen von zu Hause unsere nette Unterkunft in Seilbahnnähe und schon war der perfekte Kurzurlaub geplant. Kurz vor Oberstdorf fing es kräftig an zu schneien, so wie es sich gehört und am nächsten Morgen hatten wir ultimativen Pulverschnee. Nur zu schade, dass nicht alle Anlagen geöffnet waren, aber trotzdem konnten wir 3 Tage ununterbrochen in den Powder eintauchen, da uns die meisten Touristen die besten Abfahrten allein überließen. Abends gab es regelmäßig das leckere Oberstdorfer Dampfbier als Einschlafhilfe, damit wir die nächtlichen Geräusche unseres Nachbarn ertragen konnten. Zu Hause angekommen, hatten wir endlich wieder Zeit, uns von den Strapazen zu erholen....
Hexenfest! Alle Gäste hatten sich als Hexen verkleidet, um Lottas Geburtstag gebührend zu feiern. Mit Quidditch-Turnier und Hexenpunsch war die Feier perfekt. Am nächsten Morgen stieg man jedoch auf ein anderes Verkehrsmittel um: Lottas Voltigier – Übungstonne hat nun endlich ein „Gesicht“ und einen echten Reitsattel bekommen. Lena, Lea, Lotta, Rieke, Inga und alle durften hier übernachten
Maifest 2008 Fotos: Stefan Lorenz (Prisma-Color.de)
Lottas erstes Votigierturnier Endlich ist es soweit: Lotta hat nach mehreren Gruppenwechseln eine Voltigruppe gefunden, die auch für Turniere trainiert und sie auch bestreitet. Mit dem 2.Platz in ihrer Altersgruppe sind nach dem ersten Turnier alle sehr zufrieden. Rechts: Belle Jolie (Pferd) Rebecca, Marie, Katrin, ?, ?, Sandro Lene, Lotta, Merle
2008 könnte man auch als das Jahr der Baustellen bezeichnen. Erst musste ich ein neues Vordach bauen, dann die Hofeinfahrt erneuern und schließlich noch einen weiteren Teil des Hausfundamentes sanieren. Letzteres war doch die umfangreichste Arbeit mit ständigen Überraschungen. So tauchten massive Wegbefestigungen und alte Betonfundamente auf, die natürlich recycelt werden mussten. Auch überkamen uns mehre Platzregen immer dann, wenn die Mauer fast abgetrocknet war und ließen die Gruben wieder bis zu 30cm volllaufen. Den Garten mussten wir danach auch neu anlegen. Das alte Fundament in neuer senkrechter Position Kaputte Wand Wenigstens schon mal wasserdicht. Ohne Chef-baggerfahrer RGW wäre vieles nicht möglich gewesen! Mit Betonverschalung An der Westseite und teilweise schon mit Isolierung.
Bornholm Ein Urlaub, wie zu meiner Kindheit Kleine Zelte, aber volles Auto:Wie wir das immer schaffen, wissen wir selbst nicht. Vielleicht waren die Matratzen etwas sperrig oder unsere 2 Terrassenstühle, aber es könnte auch an dem Wein, den Fahrrädern oder dem Boot gelegen haben.Familienurlaub, wie es sich gehört:Sandburgen bauen, Eis schlecken (mit Lakritzstreuseln!), Fahrradtouren, Shopping, Burgruinen, Pölser und geräucherter Hering sowie Beachvolleyball...Links seht ihr den Leuchtturm von Rönne. Das kleine Häuschen haben wir als das Unsrige auserkoren, wie wir es in jedem Urlaub mit einem Objekt zu tun pflegen....Rechts seht ihr Eva, Axel und Hannah, mit deren Bewegungsdrang wir alle viel Spaß hatten.Wollen wir nicht mal wieder Volleyball spielen??
Nach einer Übernachtung auf Rügen ging es von dort direkt auf die Insel. Nachdem die Hinfahrt doch recht beschwerlich war (siehe links...), haben wir uns bei der Rückfahrt für die deutlich schnellere Variante entschieden (siehe unten). Klepper Aerius, Baujahr: 1955 1,5 Ms („Menschenstärken“) Zuletzt benutzt 1972 auf demselben Campingplatz mit Marcs Vater. Villum Claussen, Baujahr: 2000 50000 PS, 89 km/h Zuletzt benutzt 2007 mit Pierre.
TivoliAuf der Rückfahrt machten wir eine Entdeckungstour per Fahrrad durch Kopenhagen. Zufällig stießen wir auf dieses Prachtgebäude aus 1000 und 1 Nacht.
Segeltörn am Meer bei Norbert Dies war Marcs erste Segelerfahrung unter fachmännischer und begeisterungsweckender Anleitung von Käptn Norbert. Daraufhin haben wir kurzentschlossen ein Jagdgewehr gegen eine Segeljolle getauscht und träumen von `meer´. Praktische Übung auf dem Salzgitter See kann bestimmt nur hilfreich sein, um einen Segelschein zu machen! Wer macht mit? Im Klepper Aerius
„Wollen wir eine kleine Katze aufnehmen?“ Zunächst dachte ich, ich hätte mich verhört, als Marc diese Frage stellte. Die Entscheidung stand schnell fest: Seit Oktober lebt Bagiera, die lustigste und kuscheligste kleine Katze bei uns.Wusstet ihr, dass Katzenschnurren süchtig macht? Nächstes Jahr darf sie Mutter werden (Bagiera nicht Berit!) damit Familie Cangül auch ein kleines Kätzchen bekommt. Patrick möchte eines und Henrike – also bitte meldet euer Interesse schon jetzt an!
Das war schon wieder ein Jahr und auf‘s nächste freuen wir uns schon.Wir wünschen euch noch ein bisschen Winter, schöne Weihnachten sowie ein frohes, gesundes und glückliches Jahr 2009 ar