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Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012

Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012. Informationen für das Schuljahr 2012/2013. Informationen für das Schuljahr 2012/2013. Überblick Neues aus der Schulberatungsstelle Wichtiges zur Schulberatung Neuerungen in den Schularten Schulartübergreifendes

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Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012

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  1. Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2012

  2. Informationen für das Schuljahr 2012/2013

  3. Informationen für das Schuljahr 2012/2013 Überblick • Neues aus der Schulberatungsstelle • Wichtiges zur Schulberatung • Neuerungen in den Schularten • Schulartübergreifendes • Aktuelles zur Schulentwicklung

  4. Neues aus der Schulberatungsstelle • In Pension seit Schuljahrsende Burkhard Martl, StD • Nachfolger (bereits seit Februar 2012) Walter Kietzmann, StD zentraler Beratungslehrer für die beruflichen Schulen • Neue Mitarbeiterin bei uns:Irina von Malm, StRin (FöS), zentrale Beratungslehrerin für die Förderschulen • Sprechzeiten für das laufende Schuljahr auf „sbwest“

  5. Informationen aus dem KM Notenverwaltungsprogramm Beratungsfachkräfte dürfen im konkreten Einzelfall zur Erfüllung ihrer Aufgaben fächerübergreifende Einsicht in die Noten nehmen Bildungswegplaner wird vereinfacht weitergeführt KMBek zur Schulberatung: Neufassung geplant

  6. Schule als Lebensraum - ohne Mobbing • Das Anti-Mobbing-Team von Obb. West: • 16 MultiplikatorInnen (s. Homepage) • Ansprechpartner und Betreuer an der SB-Stelle: • Frau Graf, Schulpsychologin für Gymnasien • Herr Dr. Volk, zentraler Schulpsychologe für Grund- und Mittelschulen • Angebote: • Ansprechpartner im MB- bzw. Schulamtsbezirk • Information über Mobbing - Prävention und Intervention • Fortbildungen für Lehrkräfte, Ist-Stand Analysen und thematische Veranstaltungen für Lehrer, Schüler und Eltern • Unterstützung von schulinternen Krisenteams

  7. Schule als Lebensraum - ohne Mobbing • Aktuell: • 75 Einsätze im Schuljahr 2011/2012 • Mit Mut gegen Mobbing, ISB • Neue Schwerpunkte: Cybermobbing (TK) Sozialtraining/Zivilcourage • Interessenten für Nachschulung?

  8. Schule als Lebensraum - ohne Mobbing • Was läuft an unserer Schule bereits an Aktivitäten gegen Mobbing? • Was ist in der nächsten Zeit geplant? • Wobei möchten wir gerne beraten bzw. unterstützt werden?

  9. Referentennetzwerku.a. zu Cyber-Mobbing Medienpädagogisches Referentennetzwerk Bayern Vermittelt ReferentInnen, Material, … Übernimmt Honorar- und Reisekosten Themen z.B. für Elternabende: Internet und Handy (Alter 6 bis 10 Jahre) Internet, Computerspiele, Soziale Netzwerke und Cyber-Mobbing (Alter 10 bis 14 Jahre) Anfrage: Stiftung Medienpädagogik Bayern Tel.: 089 / 63 808 – 294 info@stiftung-medienpaedagogik-bayern.de

  10. Cyber-Mobbing und Medienkompetenz „Fake oder War es doch nur Spaß“ Eine mobile Theaterproduktion zum Thema: Cyber-Mobbing, Mobbing und Medienkompetenz Geeignet ab 13 Jahren Sitz in Berlin, Tourdaten aber auch in Bayern Theater: Ensemble Radiks Tel/Fax: 030 / 53 21 66 00 info@ensemble-radiks.de

  11. Besondere Begabungen • Grundschulen seit 2004: • Speziell fortgebildete Multiplikatoren (Schulpsychologen) als Ansprechpartner für Schulen, Lehrer, Eltern und Schülern in allen Landkreisen • Angebote: • Beratung, Diagnose, Fördermaßnahmen in- und außerschulisch • Schullaufbahnberatung (z.B. Überspringen, Schullaufbahnwechsel)

  12. Besondere Begabungen • Gymnasien und Realschulen seit 2011/12: • Schulpsychologen als fachkundige und wohnortnahe Ansprechpartner für Schüler, Eltern und Lehrkräfte • Frühzeitige Identifizierung und Förderung besonders begabter Kinder • Schulberatung Obb. West: • Zuständig für Beratung und Betreuung des Netzwerks: • Frau Graf, staatliche Schulpsychologin für Gymnasien • Herr Dr. Volk, zentraler Schulpsychologe für Volksschulen

  13. Krisenprävention – und intervention • KMS vom 18.04.2012: • Regionalkoordinator Oberbayern: BR Hans-Jonas Röthlein • Anforderung von KIBBS: durch Schulleitung direkt beim Regionalkoordinator oder bei der regionalen Schulaufsicht • Vorkommnisse von besonderer Bedeutung: vorgesetzte Behörde informieren • Bei besonders schwerwiegenden Fällen: KM unverzüglich verständigen • DyRiAS: • Computerprogramm zur Einschätzung des Bedrohungspotentials eines auffälligen Schülers • Anhaltspunkte für die nächsten Schritte

  14. Ausländische Schüler in Bayern

  15. www.bamf.de

  16. Deutsch lernen für Kinder und Jugendliche Informationen für Eltern zum bayerischen Schulsystem insbesondere: Vorkurs Sprachlernklasse, Sprachintensivklasse muttersprachlicher Ergänzungsunterricht Die Internetseiten können gelesen werden auf Deutsch, Englisch, Russisch und Türkisch Örtliche Migrationsdienste machen weitere Angebote

  17. Caritas Kreisstelle Eichstätt Migrationsdienst Weißenburgerstr. 17 85072 Eichstätt 08421/ 975514 kreisstelle@caritas-eichstaett.de Frau Irene Groborz Di 9-12 u.14-17 Uhr Do 14- 16 Uhr Landkreis Eichstätt

  18. Stadt Ingolstadt Evangelische Aussiedlerarbeit im Dekanat Ingolstadt Träger: Förderkreis für evangelische Jugendarbeit e.V. Permoserstr. 69 85057 Ingolstadt Telefon: 0841 - 8856380 www.jmd-ingolstadt.de

  19. Diakonie Ingolstadt Silvia Sabarth Schrannenstr.5 85049 Ingolstadt Telefon: 0841 – 93309 16 silvia.sabarth@dw-in.de Stadt Ingolstadt

  20. Landkreis Neuburg Caritaszentrum Neuburg Spitalstr.C193 86633 Neuburg Tel.: 08431 – 64880 info@caritas-neuburg.de Seit Schj. 2011/12Sprachintensivklasse MS Neuburg und GS Englischer Garten

  21. Landkreis Pfaffenhofen Caritas- Zentrum Pfaffenhofen Ambergerweg 3 85276 Pfaffenhofen Frau Schmitt- Motzkus Tel.: 08441/8083-89 Mo.- Mi.´8.30- 11.00 Uhr eMail: christel.schmitt-motzkus@caritasmuenchen.de Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an 18 Schulen im Landkreis Frau Martina Körner: 08441/808333 Frau Maria Maier: 08441/808334

  22. Landkreis Dachau Hilfe von Mensch zu Mensch e.V. Migrationsberatung Uhdestr. 3085221 Dachau (0 81 31) 4 30 56 86 Caritas-Zentrum Dachau Kontakt für MigrationsberatungBirke SiebenbürgerLandsberger Straße 1185221 DachauTelefon 08131/ 2 98 - 1120Telefax 08131/ 2 98 - 1004eMail: birke.siebenbuerger@caritasmuenchen.de

  23. Caritas-Zentrum Fürstenfeldbruck Hauptstraße 5 82256 FürstenfeldbruckTelefon: (08141) 32 07-11Telefax: (08141) 32 07-24eMail: cz-ffb@caritasmuenchen.de Die Stelle bietet gezielte Sprachförderung in Deutsch für Grundschulkinder an (mit deutscher oder nicht-deutscher Muttersprache). Anmeldung: Herr Saratli 08141/320713 Landkreis Fürstenfeldbruck

  24. Jugendmigrationsdienst Germering Christina Siedl (Dipl.Soz.Päd)Mehrgenerationenhaus ZenjaPlanegger Str. 982110 GermeringÖffnungszeiten:Mittwoch 14.00 Uhr - 16.00 UhrFreitag      9.00 Uhr - 12.00 UhrTel.:  0152/09 61 11 71Fax: (089) 60 08 77 20chistina.siedl@internationaler-bund.de Landkreis Fürstenfeldbruck

  25. Diakonie Oberland Am Öferl 882362 Weilheim Tel:: 0881/ 92 91 70Fax: 0881/ 92 91 77Mail: kontakt@diakonie-oberland.de Landsberg und Schongau Frau Hüsken 0175 - 4803756 (nach Vereinbarung) Landkreise Weilheim und Landsberg

  26. Diakonie Oberland Am Öferl 8; 82362 Weilheim Frau Wissmann 0881/929170 für Weilheim Frau Hüsken 0175/4803756 für Schongau Frau Hüsken hält Beratungsstunden in der Moschee in Schongau abLink zum Zeitungsartikel:www.epd.de/fachdienst/fachdienst-sozial/schwerpunktartikel/du-kommst-hier-nicht-rein-war-gestern Bildungskolleg Weilheim Münchnerstr. 3, 82362 Weilheim Tel.: 0881/5534 kostenpflichtige Migrations- und Sprachkurse Landkreis Weilheim-Schongau

  27. Migrationsberatung Bad Tölz Arbeiterwohlfahrt AWO Säggasse 6 83646 Bad TölzKontakt: Telefon: (08041) 7931798 Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

  28. Migrationsberatung Bad Tölz/ WOR Caritaszentrum Bad Tölz/ WolfratshausenBeuerberg, Geretsried, Bad Tölz 08179/ 13 96 08171/ 98 30 35 08041/ 90 27 Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

  29. Migrationsberatung Caritas-Zentrum Garmisch-PartenkirchenDompfaffstr. 182467 Garmisch-Partenkirchen Frau Weiß Tel.: 08821/94 34 80caritas-gap@caritasmuenchen.de Landkreis Garmisch-Partenkirchen

  30. Migrationsberatung Caritas Mehrgenerationenhaus MurnauDr.-August-Einsele-Ring 1882418 Murnau Herr SponarTel.: 08841/62 81 13Fax: 08841/62 81 12murnau@caritasmuenchen.dewww.mehrgenerationenhaeuser.de/murnau Landkreis Garmisch-Partenkirchen

  31. Sprach-Lern-Software zur Sprachförderung in der GS Die interaktive Sprach-Lern-Software KIKUS ( 3 bis 10 Jahre) ist für GS Lehrkräfte geeignet Sprachvermittlung mit Medien: PC, Beamer Bildhaftes Bewusstmachen von Sprache KIKUS ist auf Deutsch und Englisch verfügbar im Medienportal der Siemens-Stiftung: www.medienportal.siemens-stiftung.org/sprachfoerderung 4-stündiger Workshop am 4.3.2013 in München Einführung auch direkt an der GS möglich Sämtliche Kosten werden von der Siemens – Stiftung übernommen

  32. Erklärung–Attraktivität des (Rechts-) Extremismus Prof. Dr. Keupp

  33. Demokratie und ToleranzRolle der Schule bzw. BL / SP Schulkultur Politische Sozialisation zwischen 12 und 18 Jahren Thematisieren Beispiel: „Wölfe im Schafspelz“ Bestelladresse: info@polizei-beratung.de

  34. Depression im Kindes- JugendalterAngebot für BL/SP der LMU „Paul ganz unten“ altersgemäße Broschüre für Jugendliche Zahlen und Fakten: Jeder 14. Jugendliche hat eine Depression Pro Schulklasse ungefähr 2 Schüler Von 3 betroffenen Schülern wird nur 1 behandelt Zweithäufigste Todesursache ist der Suizid: 530 Todesfälle bei Verkehrsunfällen 200 Suizid-Fälle Über 4000 Suizidversuche

  35. Depression im Kindes- JugendalterAngebot für BL/SP der LMU „Paul ganz unten“ „Paul“, 15 Jahre, Musik, Freunde, .. Seine Clique: Typische Probleme Schicksalsschlag: Pauls Vater stirbt Die Probleme der Cliquenmitgliederlösen sie in den nächsten Jahren Paul verfällt in eine Depression: Folgen und Probleme Pauls Vorurteile gegenüber Hilfsangeboten Auswege: SP, Psychotherapeut, zusätzlich hilft …..

  36. Depression bei Kindern und Jugendlichen Fortbildungen oder Info-Veranstaltungen z.B. für Eltern bietet an: Münchner Bündnis gegen Depression e.V. Landshuter Allee 11 80637 München E-Mail: muenchen@buendnis-depression.de 089 / 54 04 51 20 „Paul“ Bestelladresse: www.kjp.med.uni-muenchen.de

  37. Redeflussstörung Stottern(siehe Broschüre KM) Hilfen und Nachteilsausgleich Vermeiden Sie beruhigenden Zuspruch oder gute Ratschläge, denn solche Hilfen belasten Alternativen zur mündlichen Mitarbeit: Referat in Kleingruppen, Unterrichtsprotokoll Mündliche Prüfung mit Zeitverlängerung kombiniert mit schriftlichen Antwortmöglichkeiten Lesetexte in den Fremdsprachen in Kleingruppen vortragen

  38. Aktuelles aus dem ISB Neue Referentin: Uta Englisch Bildungsbericht 2011: Kreisinformationssystem Handreichung: Mit Mut gegen Mobbing MSD-Infobrief: Schülerinnen und Schüler mit Epilepsie MSD-Infobrief: Nachteilsausgleich Handreichung: MSD-Infobrief Autismus-Spektrum-Störung Portal Inklusion/Nachteilsausgleich demnächst Handreichung: Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf Sehen Rundbrief ErziehungKonkret: 6 Hefte im Download

  39. Volksschule  Grundschule, Mittelschule • Grundschule: Eigenständige Schulart (BayEUG Art. 7) • Mittelschule: Eigenständige Schulart (BayEUG Art. 7a) • Volksschule zur sonderpädagogischen Förderung“  „Förderzentrum“ (BayEUG)

  40. Abschlüsse an der Mittelschule EUG-Änderung: Mittelschule statt Hauptschule Abschlüsse: • Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule • Qualifizierender Abschluss der Mittelschule • Mittlerer Schulabschluss an der MS • 9 + 2 Modell: Mittlere Reife an der Mittelschule mit Vorbereitungsklassen

  41. Merkmale des 9+2 Modells • Klassenstärke: ca. 20 Schüler • Klassenlehrerprinzip • Veränderte Stundentafel: in den beiden Jahren 10 Std. Deutsch, 10 Std. Mathematik sowie 10 Std. Englisch. Zusätzlich Intensivierungsstunden. • Berufsorientierung: ein Praxisfach(Technik oder Soziales), • IntensiveWiederholungsphase zu Beginn des 10.Schuljahres • Lernstandsgespräche und regelmäßige Elternkontakte als Teil des Schulkonzepts

  42. Zielgruppe des 9+2 Modells • Schüler mit Migrationshintergrund und noch nicht ausreichenden Deutschkenntnissen • Schüler mit verzögerter Bildungs- und Leistungsentwicklung (sog. Spätzünder) • Schüler aus schwierigen häuslichen / sozialen Verhältnissen • Schüler, die längere Übungsphasen brauchen • Schüler, die Englisch nicht im Quali gewählt haben • Schüler, die den Notenschnitt für die Aufnahme in die M10 bzw. die Aufnahmeprüfung nicht geschafft haben • Schüler, die den qualifizierenden Abschluss an der Mittelschule knapp verfehlt haben (Beratung bei schlechteren Noten) • Schüler mit externem Quali können aufgenommen werden

  43. Schulen mit dem 9+2 Modell • MS Lessingstr., Ingolstadt • MS Karlsfeld + Dr. Josef-Schwalber-Realschule Dachau • Mittelschule Tutzing (Mittelschulverbund Sta-Mü-Land) • Wilhelm-Conrad-Röntgen-Mittelschule (Mittelschulverband Weilheim) • Mittelschule Maisach (Mittelschulverbund mit Mammendorf und Günzelhofen)

  44. Realschule • Neue Realschule im Aufbau: RS Odelzhausen • Realschule Murnau – seit diesem Schuljahr für Knaben und Mädchen geöffnet • Frau Weintz, neue Schulpsychologin an der Realschule Schlehdorf • Fr. Bettina Sauterleute: neue Schulpsychologin an der Realschule Schongau, zuständig auch für GAP, Peißenberg

  45. Weiterentwicklung des Gymnasiums: Individuelle Förderung in der Mittelstufe Ansätze für flächendeckenden Ausbau ab dem Schuljahr 2013/14: Frühzeitige Beratung („Frühwarnsystem“): bei akuten Problemen erfolgt sofortige Beratung Förderangebote: z. B. vorübergehende Entlastung in Fächern ohne Lernrückstand durch Befreiung von bestimmten Leistungserhebungen Möglichkeit eines „Flexibilisierungsjahres“ Durchlaufen einer Jahrgangsstufe der Mittelstufe in zwei Schuljahren Alle Ansätze werden in diesem Schuljahr an Modellschulen erprobt.

  46. Evaluation und Weiterentwicklung der Seminare in der Qualifikationsphase Die Ergebnisse der Evaluation des P- und W- Seminars durch das ISB wurden veröffentlicht. Materialien: ISB-Leitfaden "Berufs- und Studienorientierung im P-Seminar" und die BUS-Hefte A-D werden hilfreicher empfunden als die zugelassenen Lehrbücher Handlungsbedarf: Intensivierung der Fortbildung im Bereich "Allgemeine Studien- und Berufsorientierung“ Stärkung des Schülerinteresses innerhalb des P- Seminars für die Studien- und Berufsorientierung

  47. Berufliche Schule • Mittlere Reife an Berufsschulen Notendurchschnitt des Abschlusszeugnisses von 3,0 an der Berufsschule + Englisch Note 4 (vor dem 01.08.2010 gilt Note 2,5 im Abschlusszeugnis und Englisch Note 3, seit 2011 wurde die MR mit jeweils Note 3 zuerkannt) An Berufsfachschulen gelten seit diesem Schuljahr die gleichen Notengrenzen

  48. Berufliche Schule - FOS / BOS • Ausweitung der Vorklassen an der FOS • Orte: z.B. Ingolstadt, Landsberg, Bad Tölz, Weilheim • Zugangsvoraussetzungen: - Mittlerer Schulabschluss oder 10. Klasse M-Zweig oder WS - Notendurchschnitt: M, D, E besser 3,5, päd. Gutachten der abgebenden Schule

  49. Berufliche Schule • Ausgleich von Nachteilen aufgrund dauernder Behinderung Beantragung bei: BS – Schulleiter / Regierung FOS / BOS – Ministerialbeauftragter (MB) Nachweis über: fachärztlicher Befund, fachpädagogische Stellungnahme (MSD) Festlegung Nachteilsausgleich: MB / Regierung Umsetzung des Nachteilsausgleichs: Schulleitung, Klassenleitung

  50. Berufliche Schule – FOS / BOS • Fachabitur über die Virtuelle Berufsoberschule = VIBOS • Zugangsvoraussetzungen: Mittlere Reife + abgeschlossene Berufsausbildung • Virtuelle Lerneinheiten in allen Fächern

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