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Ich und wir Autonomie neu denken

Ich und wir Autonomie neu denken. 28. Kongress der DGTA in Stuttgart, 18.-20. Mai 2007. Ich und wir. Workshop Hans Joss Berufliche und persönliche Autonomie von Lehrpersonen an öffentlichen Schulen Theoretische Grundlagen: E. Berne, J. Moreno. Arbeitsprogramm. 1. Teil:

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Ich und wir Autonomie neu denken

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Presentation Transcript

  1. Ich und wirAutonomie neu denken 28. Kongress der DGTA in Stuttgart, 18.-20. Mai 2007 www.hansjoss.ch

  2. Ich und wir • Workshop Hans Joss Berufliche und persönliche Autonomie von Lehrpersonen an öffentlichen Schulen Theoretische Grundlagen: E. Berne, J. Moreno www.hansjoss.ch

  3. Arbeitsprogramm 1. Teil: Visionen einer Schule, welche persönliche Autonomie und Zusammenarbeit von Lehrpersonen unterstützt und fördert 2. Teil: Schulen als komplexes Gefüge: Worin besteht die Komplexität? 3. Teil: Kollegiumsarbeit: Balance Autonomie- Abhängigkeiten? Stärkung berufliche Motivation, Zufriedenheit, Zusammenarbeit und Optionen f pers. Situation www.hansjoss.ch

  4. Meine Erwartungen an die Teilnehmenden • Zugang zu allen 3 Ich-Zuständen • Aktive Teilnahme: 50:50 Regel • Fragen anbringen • Erlaubnis für Fotografien • Prozessorientierung vor Zielorientierung • Unterlagen zum Downloaden: www.hansjoss.ch/downloads/tatexte www.hansjoss.ch

  5. Literatur: • Schlegel, L., Handwörterbuch der TA • Von Ameln, Gerstmann, Kramer, Psychodrama, Springer:2004 www.hansjoss.ch

  6. Schularbeit ist Arbeit in Gruppen, mit Gruppen: Zusammensetzung der Gruppe ‚Hier und Jetzt‘ Annäherung an das Thema: www.hansjoss.ch

  7. 1.Teil: Meine Vision, unsere Vision www.hansjoss.ch

  8. Meine Vision, unsere Vision Arbeitsschritte: • Wie soll meine Lehrtätigkeit in 2 Jahren aussehen? Auf was freue ich mich? Meine Ziele? Wie darf es auf gar keinen Fall aussehen? Was darf nicht passieren, wovon will ich wegkommen? www.hansjoss.ch

  9. Meine Vision, unsere Vision 2. Ich schaue 3 Jahre zurück … • Was kann ich besonders gut? Was sind meine Stärken, meine Fähigkeiten? • Was ist schwierig? Was kann ich nicht, noch nicht? www.hansjoss.ch

  10. Meine Vision, unsere Vision 3. Ich schaue auf das letzte Unterrichtsjahr zurück … • Worauf bin ich besonders stolz, was waren die Highlights? • Was ist mir weniger gelungen, was war ein Flop? www.hansjoss.ch

  11. Meine Vision, unsere Vision • 4. Welches sind meine Perlen, die ich unbedingt behalten, bewahren, pflegen und polieren will? www.hansjoss.ch

  12. Meine Vision, unsere Vision 5. Ich schaue in das kommende Jahr und suche machbare Perspektiven … • Was kann ich anpacken, ohne von anderen abhängig zu sein? www.hansjoss.ch

  13. Meine Vision, unsere Vision • 6. Durch die Pforte zum Ziel … • Wenn ich meine Vision und die machbaren Veränderungen verwirklichen will und dazu meine Schwächen überprüfe und meine Perlen betrachten, dann will ich … • … Folgendes als belastendes Reisegepäck ablegen: • … diese Fähigkeiten und Stärken als Perlen mitnehmen: • … diese Fähigkeiten neu erwerben: www.hansjoss.ch

  14. Meine Vision, unsere Vision 7. Es ist nicht alles möglich! • Was sind die Kernziele? Was will ich auf jeden Fall erreichen, lernen? • Was ist mir besonders wichtig www.hansjoss.ch

  15. Meine Vision, unsere Vision 8. Ich kann nicht alles allein … • Wo brauche ich Unterstützung? Welcher Art kann diese sein? Wer kann mich unterstützen? www.hansjoss.ch

  16. Meine Vision, unsere Vision 9. Zum Schluss: • Welches Motto soll mich in den nächsten 2 Jahren leiten? www.hansjoss.ch

  17. Visionen einer Schule, welche persönliche Autonomie und Zusammenarbeit von Lehrpersonen unterstützt, und fördert Gruppenskulpturen www.hansjoss.ch

  18. Schulen als komplexes Gefüge: Worin besteht die Komplexität? Kollegiumsarbeit: Balance Autonomie- Abhängigkeiten? Skizze: Ich in meinem schulischen Umfeld 2. Teil: www.hansjoss.ch

  19. Ich in meinem beruflichen Umfeld 1 2 3 www.hansjoss.ch

  20. Ich in meinem beruflichen Umfeld 1 2 3 www.hansjoss.ch

  21. Worin besteht Komplexität? • Aufstellungen der unterschiedlichen Erwartungen www.hansjoss.ch

  22. 3. Teil: Stärkung berufliche Motivation, Zufriedenheit, Zusammenarbeit und Optionen für die persönliche Schulsituation. Vom Ist-Zustand zur Vision. www.hansjoss.ch

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