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Klimawandel : Katastrophe ohne Wetter-Signale ?

Klaus-Eckart Puls Dipl.-Meteorologe Bad Bederkesa. Klimawandel : Katastrophe ohne Wetter-Signale ?. Berlin 4. Dezember 2010 EIKE – Kongreß. ... kommt die S a h a r a ?. ...kommt die Nordsee ?. Puls / Vortr.Folie 7/2010 Polynom: Dr. Jörn Herold.

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Klimawandel : Katastrophe ohne Wetter-Signale ?

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Presentation Transcript


  1. Klaus-Eckart Puls Dipl.-Meteorologe Bad Bederkesa Klimawandel :Katastrophe ohne Wetter-Signale ? Berlin 4. Dezember 2010 EIKE – Kongreß

  2. ... kommt die S a h a r a ? ...kommt die Nordsee ?

  3. Puls / Vortr.Folie 7/2010 Polynom: Dr. Jörn Herold Landesregierung Niedersachsen(NZ, 04.02.2010, S.4): "Klimawandel nicht bemerkbar:  Für einen steigenden Meeresspiegel an Niedersachsens Nordseeküsteals Folge des Klimawandels sieht die Landesregierung keine Anzeichen. ....Trend des Anstieges bei unverändert 25 cm je Jahrhundert. Ein schnellerer Anstieg sei nicht zu beobachten. " NLWKN (Jahresbericht 2005) “Allen Diskussionen und Horrorszenarien zum Trotz : Einen wissenschaftlichen Beleg für einen massiven Anstieg des Meeresspiegels für den Zeitraum bis 2100 gibt es nicht.“ !

  4. 1870 - 1993 1993 - 2009 P O S E I D O N T O P E X

  5. ... kommt die S a h a r a ?

  6. ZDF, 'Abenteuer Wissen' vom 13.06.2007 “...gebräuchliche Vorstellung“ : "Die Erderwärmung schreitet voran, die Wüsten werden wachsen und die Menschen vor dieser lebensfeindlichen Umwelt fliehen ...... .... “Doch dieses Szenario stimmt nicht ... : “...Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist. Beweise dafür liefert die Wüste selbst – mitten in Libyen.“http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1020545_idDispatch:5236912,00.html "Das Resultat ... ist eine Ausweitung der angrenzenden Steppen zu Lasten der Wüste Sahara. Diese schrumpfte in den letzten 20 Jahren um ca. 300.000 km2 , d.h. ... ein Gebiet fast so groß wie Deutschland (357.000 km2)". (Quelle: http://www.oekologismus.de/, Argus, Februar 2007).

  7. SAHEL : Sudan Quelle: FOCUS 48 / 2010

  8. IPCC-Inst. UEA Phil Jones G l o b a l W a r m i n g ? ? D a s war gestern !! ≈ 8,2° 2010 ?

  9. “ G l o b a l " Warming?

  10. Jahreszeiten - Verschiebung 1954 - 2007

  11. Stürme < 950 hPa Anzahl : 1956-2006

  12. ...hier handelt es sich offensichtlich um die ersten Opfer von Klima-Fehl-Prognosen !

  13. N E I N !!! Deutscher Wetterdienst: “Es lässt sich für Mittel- und Westeuropa bisher keine langzeitliche Zunahme von Stürmen an Stärke und/oder Häufigkeit nachweisen“ (G.ROSENHAGEN: Zur Entwicklung der Sturmaktivität in Mittel- und Westeuropa, promet, Nr.1/2, 2008, S.60) BSH Hamburg : “Ein generell steigender Trend bei der Häufigkeit und Intensität von Sturmfluten als Vorbote des globalen Klimawandels ist gegenwärtig nicht erkennbar“ “Schon jetzt sind Küstenschutz und Deiche so ausgelegt, dass sie auch höheren Sturmfluten Stand halten als den bisher eingetretenen“ (Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie, Presse-Mitt. 26.09.2007)

  14. G E E S T – Kante Schwere Sturmfluten: 1219 Marcellus-Flut 1287 Lucia-Flut 1362 Große Mandränke 1436 Allerheiligen-Flut 1570 3. Allerh-Flut (Jade 4,80 m NN) 1634 2. Mandränke 1717 Weihnachts-Flut (4,90 m NN) 1825 Februar-Flut (Jade 5,25 m NN) 1906 Märzflut (Emden 5,20 m NN) 1962 Febr.-Flut (Wilh’hv 5,20 m NN) 1976 Januar-Flut (Cuxh. 5,10 m NN)

  15. Hurrikane DWD: “Die Zahl der Tornados in Deutschland hat nach Beobachtungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nicht zugenommen. 20 bis 60 Tornados werden pro Jahr registriert.“ Offenbach, dpa/tse, Hanauer Anzeiger, 25.08.2010 Tornados

  16. ACE – Index : Kombination Anzahl+Stärke

  17. 1342  1995  Hochwasser-Marken Hann.-Münden Weser/Werra/Fulda Foto: EWERT

  18. "... Auch solche Ereignisse wie die Hochwasser-Situation 2002 gehören zum normalen Repertoire unseres Klimas.“(Quelle: Mitt. Deutsch. Met. Ges., 3/2002, S. 2)  5,34 10.8.2010 + 30.09.: 5,31

  19. Wo bleibt die Arktis-Schmelze ?Die Entwicklung der arktischen Eis-Fläche verläuft ganz anders, als von den Klima-Alarmisten seit Jahren behauptet wird :  2010 + ½ Mill. km2  2007

  20. Puls / Vortrag Klima / Z u s a m m e n f a s s u n g ■ Klima-Schwankungensind ein ständiger Begleiter der Erdgeschichte - ohne anthropogenes CO2 ! ■ 1860 – 1998 ist es wärmer geworden, seit 1998 wird es wieder kühler ! ■ Dabei gibt es keine Korrelation mit CO2 ! ■ Ob anthropogenes CO2 einen maßgeblichen Anteil an der Erwärmung bis 1998 hat, d a s ist unbewiesen ! (Hypothese) ■ Kein Klima-Modell hat die derzeitige Abkühlung prognostiziert– stattdessen werden ständig weitere Erwärmungen vorhergesagt : ... 2 ... 4 ... 6 ° C !!?? ■ Es gibt nach 150 Jahren Erwärmung keine Katastrophen- Signale:Stürme, Hurrikane, Tornados, Niederschläge, Unwetter, Meeresspiegel ... zeigen keinerlei Katastrophen - Trends !

  21. I P C C : “Neue Analysen der Änderungen bei lokalen Unwettern (Tornados, Gewittertage, Blitze und Hagel) in einigen ausgewählten Regionen liefern keinen zwingenden Beweis für weitverbreitete systematische langfristige Änderungen“. IPCC, 2001, TAR-02-2, Chapt. 2.7.4., Summary, S.163-164

  22. F a z i t I P C C : "In der Klima-Forschung und -Modellierung sollten wir beachten, daß wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben, und deswegen sind Langzeitprognosen von zukünftigen Klimazuständen nicht möglich" (IPCC, 3. Ass.Rep., 2001, Sect. 14.2.2.2, S. 774)  Klima ist durch keinerlei ‘Maßnahmen‘ "schön stabil und angenehm" zu halten !  "Klima-Schutz" vermittelt eine Illusion, ist ein politisches Konstrukt.

  23. W o r u m geht es ?..... um Wissenschaft ?.... um K l i m a ??..... um Geld ? ? ?

  24. ...danke für Ihre Geduld ... sagt Klaus Puls

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