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Preflop: Fundamentale Konzepte

Strategie: Fixed Limit. Preflop: Fundamentale Konzepte. Einleitung. Tight is right Eigenschaften von nicht gepaarten Starthänden Domination Vorteile der late Position Vorzüge von suited Starthänden Drei Kategorien profitabler Starthände. Tight is right. Wichtige Voraussetzung:

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Preflop: Fundamentale Konzepte

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Presentation Transcript


  1. Strategie: Fixed Limit Preflop: Fundamentale Konzepte

  2. Einleitung • Tight is right • Eigenschaften von nicht gepaarten Starthänden • Domination • Vorteile der late Position • Vorzüge von suited Starthänden • Drei Kategorien profitabler Starthände

  3. Tight is right • Wichtige Voraussetzung: • Nur die beste Hand gewinnt • Auf Fehler der Gegner warten • Nur ausgewählte Starthände mit einem hohen EV spielen • EV – Expected Value • Gibt den durchschnittlichen Gewinn / Verlust einer Handlung an

  4. Eigenschaften nicht gepaarter Starthände • Hauptunterschied • Wahrscheinlichkeiten für Toppaare, Straßen und Flushs • Die bestimmenden Eigenschaften einer Starthand • Highcard-Stärke • Suitedness • Connectedness • Wann ist eine Starthand stark? • 2 oder 3 der Eigenschaften sollten erfüllt sein • Highcard-Stärke sehr wichtig • Vorteil zweier hoher Karten: - größere Chancen auf Toppaar - guter Kicker

  5. Domination • Domination • Toppaar aber schlechter Kicker – oft dominiert • z.B. AK vs. A8 • Oft die zweitbeste Hand – teuer • Geringere Chance auf Toppaar • In Multiwaypots weniger gefährlich • Beispiele • vs 79.7 : 20.3 • vs 74.4 : 25.6 • vs 90.9 : 9.1

  6. Vorteil der late Position • Informationen sind entscheidend • Mehr Aktionen vor dir – mehr Informationen für dich • Vor allem für spekulative oder oft dominierte Starthände sinnvoll

  7. Vorzüge von suited Starthänden • Chancen auf Flush nur ca. 6% • Aber: meist großer Pot • Vor allem in Multiwaypots profitabel • Steigerung von 16% auf 20% nicht 4%, sondern 25%! • Starke Hand am Flop, z.B. Paar + Flushdraw ermöglicht aggressives Spiel • Oftmals ohne Showdown Sieger

  8. Drei Kategorien profitabler Starthände • Toppaar-Hände • Zwei Karten höher oder gleich Zehn – Broadway-Hände • Meist Toppaar – kleinere und mittelgroße Pötte • Aggressivität am Flop gegen spekulative Hände • In Multiwaypots weniger gefährlich • Spekulative Hände • Vor allem kleine Paare und suited Connectors • Seltener eine gute Hand • Aber große Pötte • Stark in Multiwaypots • Powerhouse-Hände • Vorteile von Toppaar-Händen und spekulativen Händen • AA, KK, QQ, aber auch AKs und AQs

  9. Fazit • Stärke der Hand • Kartenwert • Konnektivität • Suited / Offsuited • Tight is right Viel Erfolg!

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