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SAP Test Data Migration Server Aufbau und Pflege nicht-produktiver Systeme

SAP Test Data Migration Server Aufbau und Pflege nicht-produktiver Systeme. Michael Thüner Wolfgang Schauer SAP Österreich GmbH. Agenda. Kundensituation und Herausforderungen Lösungsansatz und Technologie TDMS für Health Care in Österreich Ihr Nutzen aus SAP TDMS Ausblick. Agenda.

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SAP Test Data Migration Server Aufbau und Pflege nicht-produktiver Systeme

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Presentation Transcript


  1. SAP Test Data Migration ServerAufbau und Pflege nicht-produktiver Systeme Michael Thüner Wolfgang Schauer SAP Österreich GmbH

  2. Agenda • Kundensituation und Herausforderungen • Lösungsansatz und Technologie • TDMS für Health Care in Österreich • Ihr Nutzen aus SAP TDMS • Ausblick

  3. Agenda • Kundensituation und Herausforderungen • Lösungsansatz und Technologie • TDMS für Health Care in Österreich • Ihr Nutzen aus SAP TDMS • Ausblick

  4. Unternehmensperspektive Im Health Care Bereich gibt es … • stark und schnell wachsenden SAP Systemen, die steigende Infrastruktur- und Wartungskosten verursachen • Entwicklungen, die mit produktionsnahen Daten getestet werden müssen • sensible Date in Entwicklungs-, Test- und Schulungsumgebungen, die anonymisiert werden müssen • parallele IT-Projekte aus verschiedenen Organisationsstrukturen • Simulationen von neuen Geschäftsprozessen

  5. Test-Daten mit kompletter Systemkopie Herausforderungen • Konsequenzen Produktionssysteme werden größer und größer • Administration von großem Datenvolumen • Erhöhte Storage-Kosten Nach jeder Kopie müssen Einstellungen angepasst werden • Schnittstellen müssen angepasst werden • Benutzer müssen eingerichtet werden • Berechtigungen müssen angepasst werden Entwicklungsstopp vor dem Neuaufbau • Transporte freigeben und neu importieren Neue Entwicklungen können nur im Q-System getestet werden • Objekte müssen ins Q-System transportiert werden  getestet  im E-System überarbeitet  wieder ins Q-System transportiert … Daten im nicht-produktiven System werden vollständig ersetzt durch die produktiven Daten • Repository Objekte verlieren ihre Transport-Historie Sensible Daten im Test-System • Komplexes Berechtigungskonzept einrichten

  6. Mit TDMS können Sie… • Das Datenvolumen in Ihren Testsystemen senken • Nacharbeiten reduzieren, da administrative Daten im Zielsystem unverändert bleiben (Schnittstellen, Benutzer, Berechtigungen, etc.) • Konsistente Geschäftsprozesse im Zielsystem bereitstellen • Einzelne Mandanten im Zielsystem neu aufbauen • Testdaten in benutzerdefinierten Intervallen wiederholt bereitstellen • Systeme mit speziellen Business-Objekten aufbauen (z.B.: Kundenstamm, Materialstamm, etc.) • Testdaten anonymisieren Consider implementing a solution that helps you to create lean and consistent development and test environments based on real business data

  7. Konsistenz

  8. PROD PROD QA QA DEV DEV Total Total TDMS reduziert Speicherkosten Beispiel einer 3-Systeme-Landschaft Heute: Kopie der Produktion Zukünftig: SAP TDMS

  9. Agenda • Kundensituation und Herausforderungen • Lösungsansatz und Technologie • TDMS für Health Care in Österreich • Ihr Nutzen aus SAP TDMS • Ausblick

  10. TDMS sendet eine reduzierte Kopie von Ihren Geschäftsdaten an ein anderes System • Mandantenabhängige Migration • Geschäftsdaten sind mandantenabhängig • Ein TDMS-Lauf migriert einen Quellmandanten in ein Zielsystem • Schneller Datentransfer • Bewährte Basistechnologie Migration Workbench • Migriert die Daten tabellenweise per RFC-Verbindung • Reduktion • Bewegungsdaten werden reduziert • Alle anderen Daten werden vollständig migriert

  11. Technologie - Architektur TDMS Server (z.B. SOLMAN) RFC RFC Sender System (z.B. Produktion) Empfänger System (z.B. Entwicklung) paralleler RFC Datei Schneller und optimierter Datentransfer • Bewährte high-speed Datenextraktios-Technologie (Migration Workbench) • Datenmigration pro Tabellen via RFC (Remote Function Call) Verbindungen

  12. Prozess beginnt in der Periode, die migriert wird, und endet danach Geschäftsprozess II Prozess beginnt und endet in der Periode, die migriert wird GeschäftsprozessI Prozess beginnt vor der Periode, die migriert wird, und endet innerhalb der Periode Geschäftsprozess III Operative Regel: „Time Based“ – Konsistenz Transferierte Datenmenge je Periode „From Date“ Geschäftsprozesse Kritisch ! Migration Period Zeit Tag der Migration Vergangenheit

  13. Typische Anwendungsfälle SAP TDMS • Typische SAP TDMS Anwendungsfälle: • Erstellen eines eigenen Mandanten mit der TDMS in der Entwicklungsumgebung • Erstellen eines schlanken Test-Systems mit reduzierter Datenmenge für Upgrade-Tests • Business Process Library: schnell aufgebaute Wartungs-Systeme mit geringem Datenbestand (anhand der Business Objekte) • Erstellen von verschiedenen Mandanten mit unterschiedlichem Datenvolumen zum wiederholten bedienen von Test- bzw. Schulungssystemen, z.B. Datenbestand Zurücksetzen • Erstellen eines initialen Master Shell mit Einbindung in die Transportschiene als Ausgangspunkt für den Aufbau eines Zielsystems

  14. TDMS – Daten und Fakten SAP Test Data Migration Server Technische Details • Tool wird installiert auf: SAP WebAS 6.20, 6.40 oder 7.00 • Systemumgebungen, die verwaltet werden können: SAP R/3 4.6C, R/3 4.7, SAP ERP 2004 & 2005 (ECC 5.0 und ECC 6.0) • Verfügbare Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Japanisch • Non-unicode und unicode Systeme Implementierung • SAP Consulting und Partner bieten Implementierungsservices an Wissenstransfer • 3-tägiger Kurs durch SAP Education (Kursnummer TZTDM3) Wartung • SAP-Standardwartung Weitere Informationen • http://www.sap.com/tdms

  15. Agenda • Kundensituation und Herausforderungen • Lösungsansatz und Technologie • TDMS für Health Care in Österreich • Ihr Nutzen aus SAP TDMS • Ausblick

  16. TDMS Server SAP TDMS für Healthcare ÖsterreichArchitektur – Anonymisierung und Reduktion Control System Produktivsystem Test System RFC Echtdaten Anonymisierte Daten (IS-H bzw.GHT) RFC Anonymisierte Daten (IS-H bzw. GHT)

  17. IS-H ReduktionTabellen NLEI (IS-H: Erbrachte Leistungen) NLCO (IS-HCO: Überleitungsinformationen) NBEW (IS-H: Bewegungen zum Fall) NDIA (IS-H: Diagnosen zum Fall) NFAL (IS-H: Fälle) NLKZ (IS-H: Zuordnungstabelle Leistung <-> Kostenübernahme ) NC301M (ISHCM Messagetabelle Datenübermittlung nach §301) NCIR (IS-H: Versicherungsverhältnisseeines Falls) NC301 (IS-H:Auftragstabelle Datenüber-mittlung für EDI) NC301S (IS-H EDI Statusverwaltung

  18. GHT Küche ReduktionTabellen • ANFO (Menüanforderungen • ANFO_DRU (Tablettkarten gedruckt) • ANFP_PRN (Gedruckte Anforderungen) • ANFO_T (Anforderungen Texte) • MANF (Menüanforderer) • MANF_T (Anforderer Texte) • MANFVZ (Mahlzeitenverzicht) • MANFVSL (Erlaubte Vorschlagslisten) • SPLAN (Speiseplan) • SVERB(Plan-/Istverbrauch Speisezutaten) • MVERB (Plan-/Istverbrauch) • MMENG (Menümengen) • MSEGT (Materialbelegmengen des Topfes) • MSEGE (Fehlermeldungen der Materialbelegpositionen)

  19. IS-H AnonymisierungTabellen

  20. IS-H AnonymisierungAktivitäten

  21. IS-H AnonymisierungAttribute

  22. IS-H AnonymisierungParameter

  23. IS-H AnonymisierungABAP-Code

  24. IS-H AnonymisierungTabellenzuordnung

  25. Agenda • Kundensituation und Herausforderungen • Lösungsansatz und Technologie • TDMS für Health Care in Österreich • Ihr Nutzen aus SAP TDMS • Ausblick

  26. Ihr Nutzen

  27. Auszug SAP TDMS - Referenzen

  28. Agenda • Kundensituation und Herausforderungen • Lösungsansatz und Technologie • TDMS für Health Care in Österreich • Ihr Nutzen aus SAP TDMS • Ausblick

  29. SAP TDMS Roadmap TDMS 3.0 Feature Pack TDMS 2005 TDMS 2006 • Zwei Szenarios: • TDMDC (masta data and customizing) • TDTIM (masta data and customizing with time-based reduction) • Verbessertes UI • Unterstützung für ERP 6.0 (ECC6.0) • Zusätzliche Szenarios: • Shell Creation • TDTCC (reduction for one or more company codes) • TDMS Workbench • Anonymisierung • Kunden-Szenarios • HR-spezifische Features • BW Solution • CRM Solution • Business Process Library • Einheitliches UI • Performance Verbesserungen • Best Practices für SRM • Best Practices für SCM • Erweiterungen Business Process Library April ’06 April ’07 April ’08 April ’09 Dieses Dokument enthält geplanten Strategien, Entwicklungen und/oder Funktionalitäten und bindet SAP nicht an bestimmte Geschäftsabläufe, Produktstrategien und/oder Entwicklungen. Bitte beachten Sie, dass diesem Dokument Änderungen vorbehalten sind und SAP es jederzeit ohne Ankündigung ändern kann.

  30. Vielen Dank!

  31. Ihre Ansprechpartner Wolfgnag Schauer Productmanagement SAP for Health Care SAP Österreich GmbH Lassallestraße 7b A-1021 Vienna M +43 (0) 664 6207448 E wolfgang.schauer@sap.com Michael Thüner Solution Sales Executive SAP Österreich GmbH Lassallestraße 7b A-1021 Vienna T +43 (0) 1 28822 75650 F  +43 (0) 1 28822 75255 M +43 (0) 664 8289554 E michael.thuener@sap.com

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