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Arbeitsgruppe 5 Gesundheit und Pflege

Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Arbeitsgruppe 5 Gesundheit und Pflege. Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege. Bessere Berücksichtigung der Belange von

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Arbeitsgruppe 5 Gesundheit und Pflege

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Presentation Transcript


  1. Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 5 Gesundheit und Pflege Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger

  2. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen 1. bei der medizinischen Versorgung, Art. 25 UN-BRK 2. in der Pflege, Art. 26 UN-BRK Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  3. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 1. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen bei der medizinischen Versorgung ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Barrierefreiheit verbessern  Barrierefreie medizinische und zahnmedizinische Einrichtungen/Praxen - Bauliche Voraussetzungen: Zugänge, Toiletten - Ausstattung: Ausschilderung, Lichtverhältnisse, Liegen, Behandlungsstühle, Platz für Rollstuhlfahrer - auch im ländlichen Bereich  Wahlrecht in der medizinischen Versorgung auch in der Realität für alle sicherstellen!  Barrierefreie Apotheken Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  4. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 1. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen bei der medizinischen Versorgung ------------------------------------------------------------------- Beratung verbessern  Bessere Honorierung der sprechenden Medizin - u. a. für Menschen mit seelischer Behinderung  Selbsthilfeorganisationen stärken Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  5. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 1. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen bei der medizinischen Versorgung ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Informationsbedürfnis befriedigen:  Verständnis von medizinischer Information erleichtern: Ärztliche Schreiben, Einverständniserklärungen, Beipackzettel in leichter Sprache  Erstellen einer Charta von Gesundheitseinrichtungen, die eine hohe Qualität bei der medizinischen Behandlung i.S.v. Barrierefreiheit und Zeit für den Patienten aufweisen  Barrierefreie Internet-Seiten über medizinische Versorgungsangebote Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  6. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 1. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen bei der medizinischen Versorgung -------------------------------------------------------------------------- Verständnis wecken bei Umgang und Kommunikation:  Schulungen von Rettungs- und Einsatzkräften  Schulungen von Ärzten und medizinischen Personal  Schulungen von Mitarbeitern der Krankenkassen und Behörden Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  7. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 1. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen bei der medizinischen Versorgung --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufgaben an die Landesregierung:  Prüfung der Umsetzung der Gesundheitsziele anhand der UN-BRK  Verbindliche Fristen für die Umsetzung der Konventionsaufgaben  Prüfung der Landesgesetze hins. der Vereinbarkeit mit der UN-BRK Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  8. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 2. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen in der Pflege: ----------------------------------------------------------------------------------------- Einrichtung von Pflegestützpunkten gem. § 92 c SGB XI für die - umfassende und unabhängige Beratung – u. a. zum Persönlichen Budget – - Koordinierung aller Unterstützungsangebote - Vernetzung aufeinander abgestimmter Versorgungsangebote Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  9. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege • . 2. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen in der Pflege: ------------------------------------------------------------------------------------------------------  Überleitungsmanagement von Akut- und Reha-Behandlung verbessern  Pflegesituation verbessern durch bessere Entlohnung der Pflegekräfte Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  10. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege 2. Bessere Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen in der Pflege: ------------------------------------------------------------------------------------------------------ • Gewährleistung von persönlicher Assistenzleistung für alle durch Schaffung eines Assistenzleistungsgesetzes: bei Einführung eines Rechtsanspruchs auf Geschlechtsspezifische Pflege und Assistenz, Stärkung der Mitwirkungsrechte betroffener Experten Bessere Unterstützung der Selbsthilfeorganisationen Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

  11. Arbeitsgruppe 5: Gesundheit und Pflege • Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Leitung: Eva-Maria Weppler-Rommelfanger Leitung: Eva Morgenroth

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