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Internetzugang zur Prüfungsverwaltung Dr. Wilfried Jauer, HIS Februar 2001

Internetzugang zur Prüfungsverwaltung Dr. Wilfried Jauer, HIS Februar 2001. Gliederung. Motivation Anforderungen Zielgruppen und Funktionen Konfigurierung Architektur. Motivation. Einführung neuer Prüfungsordnungsmodelle („Credit-Point“) Besserer Service

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Internetzugang zur Prüfungsverwaltung Dr. Wilfried Jauer, HIS Februar 2001

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Presentation Transcript

  1. Internetzugang zur Prüfungsverwaltung Dr. Wilfried Jauer, HIS Februar 2001

  2. Gliederung • Motivation • Anforderungen • Zielgruppen und Funktionen • Konfigurierung • Architektur

  3. Motivation • Einführung neuer Prüfungsordnungsmodelle („Credit-Point“) • Besserer Service • Geringere Belastung der Verwaltung • Chipkarten

  4. Anforderungen • intuitiv bedienbar • umfassend zugänglich (zeitlich, örtlich) • funktional flexibel (konfigurierbar) • sicher

  5. Zielgruppen und Funktionen Dezentrale Prüfungsverwaltung • Prüfer • Prüfungsausschußvorsitzende • Assistenten • FB-Sekretärinnen Studenten

  6. Zielgruppen und Funktionen Dezentrale Prüfungsverwaltung: HISQIS Modul POS Prüfer Studenten HISQIS Modul POS Student QIS: Qualitätssteigerung der Hochschulverwaltung im Internet durch Selbstbedienungsfunktionen

  7. HISQIS Modul POS Prüfer

  8. HISQIS Modul POS Student

  9. Funktionen HISQIS POS Prüfer • prüfungsbezogene Anmeldung • prüfungsbezogene Notenverbuchung • prüfungsbezogene Notenansicht • Prüfungsstatistik • „Stammdatenpflege“ • EingabeProtokolleinsicht Sämtliche Funktionen sind „browser-fähig“ (Java)

  10. Funktionen HISQIS POS-Student • Anmeldung • Rücktritt • Notenspiegel • [„Umbuchen“] • [Freiversuchssetzung] Sämtliche Funktionen sind „browser-fähig“ (Java)

  11. Konfigurierung HISQIS Modul POS basiert auf QFW (QIS Frame Work) QFW ist auf beliebige Inhalte (Datenbanken) anwendbar QFW unterstützt „Bearbeitungsmuster“ (z. B. Auswählen -> Bearbeiten)

  12. Konfigurierung QFW selbst hat wenig spezifische Inhalte. Die Inhalte kommen aus einer Konfigurationsdatei. QFW + Konfigurationsdatei = Anwendung Konfigurationsdatei Eine neue Anwendung wird erstellt,indem eine neue Konfigurations-datei erstellt wird.

  13. Konfigurierung HISQIS Modul XXX = QFW + Parameter XXX HISQIS Modul XXX Parameter XXX QFW JDesignerPro JDK

  14. Konfigurierung Ein Verarbeitungsmuster: Mengen oder Objekte Tree Login Primärauswahl Daten ausdem Login schränkendie Primärauswahl ein Bearbeitungsbereich Daten aus derPrimärauswahl bestimmen den Bearbeitungsbereich Objekte Grid

  15. Konfigurierung Wie wird die Primärauswahl („Tree“) konfiguriert? SELECT=SELECT ... FROM ... WHERE ... SELECT_prop=... Art der Darstellung undsteuernde Angaben für die Verarbeitung Auswahlmenge(SQL) SELECT und SELECT_prop sind für QFW SchlüsselworteEs gibt noch weitere Schlüsselworte für „Tree“

  16. Konfigurierung Wie wird der Bearbeitungsbereich („Grid“) konfiguriert? EDIT=SELECT ... FROM ... WHERE ... EDIT_prop=... Art der Darstellung undsteuernde Angaben für die Verarbeitung Auswahlmenge(SQL) EDIT und EDIT_prop sind für QFW SchlüsselworteEs gibt noch weitere Schlüsselworte für „Grid“

  17. Architektur Port 80 WWWServer JDPServer Port 4889 WWWBrowser DBServer JDP DBServer Stamm Firewall

  18. wwwServer JDPServer DB Architektur 7123 80 80 4889 7124 4889 verschlüsselt Die Sicherheits-Software schiebt sich dazwischen Die Firewall öffnet nur noch die Ports 7123 und 7124

  19. Ausblick • Integration von Sicherheitsprodukten („Digitale Signatur“) • Integration von „GX-Modulen“ (POS: Voraussetzungsüberprüfung) • Anwendung auf andere Anwendungsbereiche

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