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Eigenschaften von Spiegelteilchen. Für jedes Teilchen existiert ein Spiegelteilchen welches exakt die gleichen Eigenschaften in der Spiegelwelt hat wie ein gewöhnliches Teilchen, außer seiner Händigkeit. Spiegelteilen soll nur gravitativ mit gewöhnlichen Teilchen
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Eigenschaften von Spiegelteilchen • Für jedes Teilchen existiert ein Spiegelteilchen welches • exakt die gleichen Eigenschaften in der Spiegelwelt hat • wie ein gewöhnliches Teilchen, außer seiner Händigkeit • Spiegelteilen soll nur gravitativmit gewöhnlichen Teilchen • wechselwirken bzw. eine entsprechend schwache Kopplungs- • form ( z.B. Austausch von mirrorbosonen) mit Materie besitzen. • Das Wu et al. Experiment in unserer und der Spiegelwelt (e-)‘ e- Paritätsverletzung kann in einer globalen Symmetrie von Teilchen und Spiegelteilchen wieder aufgehoben werden.
n‘(t) / n(0) (entspricht E=0 bzw. B = 0) ( E/m = 2) E= (nB0)/2
Durchführung Spektrometer: RESEDA am FRM II • Abschrimung des Erdmagnetfeldes durch doppelwandiges • -Metallrohr (Spektrometerarme je 2.6 m) • Spule innerhalb des -Metallrohrs, die Anschalten eines • externen Magnetfeldes ermöglicht
Elektronspektrum resultierend aus Phasenraumargumenten mit Coulomb-Korrekturen
Schwache WW als Austauschwechselwirkung am Beispiel des Muonzerfalls • Austauschteilchen (-boson) • kann wegen Reichweite der • Wechselwirkung und Nieder- • energieverhalten nicht • masselos sein • ( intermediäre Vektor- • Bosonen W, Z) • Fermi-Theorie ist die Nieder- • energie - Näherung
Experiment: Robson 1951 p e- Koinzidenzsignal n
magnetic storage New approach… ( PNPI, ILL, TUM ) bottle made of super- conducting magnets measure storage and decay expected ( FRM II ): 108 UCN @ V= 700 L goal: rel.statistical uncertainty
Neutron Lifetime versus Year Data points used by PDG 2004 for averaging Serebrov et al., Phys. Lett. B 605, 72 (2005) (878.5 ± 0.7 ± 0.3) seconds BWF 2005
Zeitliche Entwicklung des Universums Robertson-Walker Metrik & Einsteinsche Feldgleichungen Skalenparameter R (Ausdehnung des Universums) → Friedmann-Lemaître Gleichungen → Zusammenhang R(t) - T(t) – t R(t)/R0 = (t/tr)½ Für t<tr ≈ 2e6 a T(t)/T0 = R0/R(t) T0, R0 heutige Werte Aber: Spezielle Modelle abhänging von heutigen Werten H0, ΩM, ΩΛ H0=72±3 km/(sMpc) ΩM =0,26±0,02 ΩΛ =0,74±0,03 (PDG2010) Aus A. Unsöld, B. Baschek, Der Neue Kosmos
Neutron lifetime Obserables in neutron ß-decay Jackson et al., PR 106, 517 (1957): Fierz-interference term (SM:=0) D,R,… triple correlation coefficients (SM:=0) ,e--correlation ß-asymmetry Standard Model (SM)
Beta-Neutrino Winkelkorrelationskoeffizient für unterschiedliche Zerfälle F=0 -> reiner GT-Zerfall F=1 -> reiner F-Zerfall => V und A Wechselwirkung; Wu-Experiment (Beta-Asymmetrie) => V-A Wechselwirkung
Symmetrieeigenschaften der Observablen und ihrer Kombinationen (Aus Perkins, Intorduction to High Energy Physics)
Status der Bestimmung von Lambda im Zerfall des freien Neutron -> a muss besser gemessen werden!
Perkeo II ( Abele et al.) (Wu-experiment) Perkeo (2002): Perkeo (2006): e- Det 1 Det 2
Überblick aSPECT Schematischer Aufbau am ILL Proton Detector -15kV Analyzing Plane U (0V to +850V) BA ≈ 0.4T B0≈ 2.2T Decay Volume Neutron Beam Electrostatic Mirror +1kV
Der MAC-E Filter • Im B-Feld: • Lorentz Kraft F = q × ( v x B) • → Führt zu einer Kreisbewegung • Der von der Teilchenbahn eingeschlossene magnetische Fluß F ist eine • Konstante der Bewegung • (sofern sich das Teilchen adiabatisch bewegt) • Auch im inhomogenen B-Feld • Adiabatische Bewegung im B-Feld: • Die Änderung des Feldes ist „klein“ während einer Zyklotronumdrehung • Das Bahnzentrum verbleibt auf der Feldlinie • Siehe auch J.D. Jackson, Klassische Elektrodynamik Quelle: J.D. Jackson, Klassische Elektrodynamik
Gyration of ions and electrons Helicoidal ion orbit in a uniform magnetic field rg If one includes a constant speed parallel to the field, the particle motion is three-dimensional and looks like a helix. v velocity component parallel to magnetic field lines
Der MAC-E Filter q Magnetisches Moment einer Stromschleife A Adiabatische Approximation: = konstant Stern-Gerlach Kraft transformiert Zyklotronbewegung in Longitudinalbewegung. F ist so gerichtet, dass Protonen parallel zu den Magnetfeldlinien ins Feldminimum beschleunigt werden. Aufgrund der Energieerhaltung im statischen Magnetfeld kann der Energiegewinn in longitudinaler Richtung nur auf Kosten der Transversalenergie erfolgen. aus Mit einem zusätzlichen Potenzial lässt sich die Longitudinalenergie (TII) spektroskopieren.
Der MAC-E Filter Adiabatische Invarianz: Zyklotronbewegung: F = BA = Bprcycl2 = const. Ansteigendes B-Feld rcycl wird kleiner Abfallendes B-Feld rcycl wird größer Mit rcycl = mv / (qB) = p / (qB) folgt F = Bprcycl2 = p 2 / (q 2 B) = konst. p2 / B = konst. bedeutet Ekin / B = konst. Bewegung von hohem in niederes B-Feld erniedrigt die Transversalenergie + Energieerhaltung Energie wird von der Transversal indie Longitudinalkomponente konvertiert
Beispiele für MAC-E Filter aSPECT WITCH KATRIN
Serbrov 1998: Neutrino-Asymmetrie B = 0.9801(46) MWR > 283.3 GeV/c2 (90%)
Perkeo II: Neutrino-Asymmetrie B = 0.9802(50) mWR > 290,7 GeV/c2 (90%)
Statistical limits due to low decay rate: 500-1000 decay protons /s
Neutron flux (ILL, FRMII): 1010 /(cm2s), area: 60 cm2 PERC: collect all neutron decay products (e-,p) by using a homogeneous magnetic field (2 Tesla) along a neutron guide of about s =5 m. Expected number: 1 MHz /m ---------------->