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Charles Robert Darwin (1809 - 1882) engl. Naturforscher Begründete die mod. Evolutionstheorie. Der Mensch ist nach D. Glied einer Entwicklungskette ohne biol. Sonderstellung Entscheidend für die Entwicklung der Arten sind Mutationen u. Selektion. Ernst Haeckel (1834 - 1919)
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Charles Robert Darwin (1809 - 1882) • engl. Naturforscher • Begründete die mod. Evolutionstheorie. • Der Mensch ist nach D. Glied einer Entwicklungskette ohne biol. Sonderstellung • Entscheidend für die Entwicklung der Arten sind Mutationen u. Selektion Ernst Haeckel (1834 - 1919) • dt. Naturforscher u. Philosoph • Biogenetisches Grundgesetz. Gregor Johann Mendel (1822 – 1884) • östr. Naturforscher u. Augustinerabt • Begr. der mod. Vererbungslehre. • Aus Mendels Versuchen an Erbsen, Bohnen u.a. leiteten C. Correns, E. Tschermak u. H. de Bries (1900) die Mendelschen Regeln ab. Quelle: Das große Lexikon auf CD. 1997
Das Sonnensystem unter dem Gesichtspunkt der Evolution Sonne Erde Radiusabnahme: 44,1 m pro Jahr Abstand Sonne-Erde: 150 Mio km Alter der Sonne: 5 Mrd Jahre Wie groß war der Radius der Sonne unter Annahme der gleichbleibenden Radiusabnahme infolge von Strahlungsleistung? 5.000.000.000 Jahre x 44 m = 220 Mio km Der Abstand zur Erde beträgt aber nur 150 Mio km – war denn die Erde im Sonneninneren? Aber selbst wenn der Abstand Erde-Sonne nur um 25% geringer gewesen sein mag als heute (=vor 850 Mio Jahren!) wäre infolge von Überhitzung kein Leben auf der Erde möglich, geschweige denn eine Eiszeit. Quelle: Wissen heute auf einen Blick. Astronomie. Kaiserverlag.1992; Internet
Quastenflosser – ein Beweis für die Evolution? Lange galt der Quastenflosser als eine Übergangsform zwischen den Fischen und Amphibien, der seit 70 Mio Jahren ausgestorben sei. Er schien Merkmale von Fischen (Flossen, Körperproportionen) und Amphibien (Schädel, Wirbelsäule) zu vereinen. Übergangsform? Primitives Amphibium Doch 1938 kam die Schreckensmeldung für die Evolution: im westlichen Indischen Ozean wurden nahe den Komore-Inseln lebende Quastenflosser gefunden. Zudem gibt es kaum Veränderungen zwischen dem Fossil (300 Mio Jahre!) und den lebenden Tieren – doch keine Höherentwicklung? Quelle: http://www.zgf.de/presse/hintergrund/quastenflosser.html http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel11.html
Evolution aus Sicht der Thermodynamik Die Thermodynamik (Wärmelehre) hat ihrerseits Hauptsätze aufgestellt, nach denen alles in dieser Welt abläuft. 1. Hauptsatz der Thermodynamik: Energie kann nicht neu erzeugt und nicht vernichtet werden, sie kann nur in andere Energieformen umgewandelt werden. 2. Hauptsatz der Thermodynamik: Jedes sich selbst überlassene System strebt dem Zustand maximaler Unordnung zu, dieser Prozess ist ohne Intelligenz nicht umkehrbar. Diese Erfahrungssätze sind zwar nicht beweisbar, können aber auch nicht widerlegt. Wenn man seinen Wagen, z.B. irgendwo in der Wildnis abstellen würde, könnte man kaum erwarten, ihn in einem besseren Zustand vorzufinden, wenn man nach Jahren zurückkäme. Ganz im Gegenteil, man würde feststellen, dass die Reifen platt, die Fenster gebrochen, die Karosserie verrostet und der Motor verrottet sind. Der gleiche unvermeidbare Prozess vollzieht sich ebenso, und sogar noch schneller mit lebenden Dingen. Quelle:http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel11.html
Die C-14-Methode – eine zuverlässige Altersbestimmung? Hintergrund: Das Kohlendioxied unserer Atmosphäre enthält neben dem herkömmlichen Kohlenstoff (C12) das radioaktive Isotop C14 in einem nahezu konstanten Verhältnis.Stirbt z.B. eine Pflanze ab, wird kein Kohlendioxied mehr aufgenommen und der Restgehalt zerfällt mit einer Halbwertszeit von 5730 Jahren. Durch die Messung des Restgehalts kann auf das Alter geschlossen werden. Beispiel C14-Gehalt: 0,8% 0,4% 0,2% Zeit 5730 11460 Lebewesen stirbt Dr. W. Libby (Erfinder der Radiokarbonmethode): „Die Methode ist nicht brauchbar, um Alter von über 50.000 Jahren zu messen. Und in den dreißig Jahren, in denen wir uns mit dieser Methode beschäftigten, haben wir entdeckt, daß die Genauigkeit nach Messwerten über 8000 Jahren stark abnimmt. Wenn wir darüber hinaus wollen, müssen wir fest annehmen können, daß die kosmische Strahlung konstant geblieben ist. Und das ist nicht sicher. Also wäre die Methode lediglich bis 6000 v. Chr. ziemlich genau.“ Aber: Glashouwer, Wilhelm J. J. So entstand die Welt. CLV.1993. S. 43