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Termin: Wann, wo, welcher Anlass, Thema Dauer: Kurze Vorträge -- speziellere Themen

Vortrag – Vorbereitung. Termin: Wann, wo, welcher Anlass, Thema Dauer: Kurze Vorträge -- speziellere Themen Übung macht den Meister: damit der Vortrag auch sitzt, einige male laut durchgehen Zeitüberschreitung wird vom Publikum nicht positiv bewertet Publikum: Vortrag anpassen!!

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Termin: Wann, wo, welcher Anlass, Thema Dauer: Kurze Vorträge -- speziellere Themen

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Presentation Transcript


  1. Vortrag – Vorbereitung Termin: Wann, wo, welcher Anlass, Thema Dauer: Kurze Vorträge -- speziellere Themen Übung macht den Meister: damit der Vortrag auch sitzt, einige male laut durchgehen Zeitüberschreitung wird vom Publikum nicht positiv bewertet Publikum: Vortrag anpassen!! Unterlagen welcher Art? pdf, ppt, …Technik? (Projektor: Kompatibilität?, USB, …) Vortragsraum, Zeiger, Tafel, ... Psychische Vorbereitung (Lampenfieber?)

  2. Vortrag – Vorbereitung Formeln: Wie viele Formeln „verträgt“ das Publikum? Wirklich absolut notwendig? Wenn ja, diskutiere und erkläre die Formel Text: Stichworte oder kurze Aussagen, keine langen Sätze Ein Vortrag ist keine Leseübung für das Publikum Figuren: Eine Abbildung sagt oft mehr als tausend Worte Achte auf Farben und Form der Abbildungen (Technik!?)

  3. Vortrag – Vorbereitung · Möglichkeit eigenen Stil zu entwickeln · Farben einsetzen (nicht zu bunt! Auf keinen Fall ein Farbwechsel IM Wort…) Kursiv, Fettdruck, Schatten, … Hintergrund: grau, grün, blau Weniger Farbe ist oft mehr (z.B. weiß auf gelb, wohl eher nicht…) · Effekte: abdecken, übereinander legen · Ordnende Linien, Boxen etc. (siehe LaTeX)

  4. Vortrag – Vorbereitung • Probleme (Blackout, falsche Folien,...) durch • persönliche Bemerkungen auflösen. • Blickkontakt suchen, Publikum einbinden (einige • heraussuchen) • Nicht mit dem Rücken zur Tafel stehen! • Auf Sprechgeschwindigkeit, Pausen achten (eher kurze Sätze verwenden) • Lautstärke! • Folien dienen der Textunterstützung, nicht herunter lesen! • ca. 1 Folie / Minute

  5. Vortrag – Vorbereitung • Diskussion • - Warten, bis Frage beendet • - Frage vielleicht wiederholen • - Kurz antworten • Sachlich bleiben • Sachlich (auch auf Angriffe) antworten, nicht agressiv • (..anscheinend haben wir da verschiedene • Auffassungen, wir sollten später darüber sprechen..) • - Nichtwissen zugeben („damit habe ich mich leider noch • nicht befaßt“) • - Technische Fragen werden privat gestellt!

  6. Allgemeines Hintergrund Hauptfrage Methode Resultate (1.,2.,3.,…) Konklusion „Take Home Message“ Zukunftspläne Schlusssatz Einführung/Intro Daten/Methode Schlussteil Vortrag – Inhalt Ein guter Vortrag ist wie ein spannende Geschichte. Das Publikum muss durch den/die Vortragende/n dem Thema, etc. Schritt für Schritt angenähert werden. Sanduhr Modell: 10-15% 75-80%

  7. Vortrag – Vorbereitung Mini (Indizes) Normal Formeln Betonung Überschriften Schriftart: Mini (Indizes) 12 pt Normal 18pt Formeln 22pt Betonung 22pt Überschriften 22-36 pt

  8. Vortrag – Inhalt Der Vortrag muss für das Publikum logisch und koordiniert sein. Keine Gedankensprünge. Kein Vorgreifen auf nach folgende Folien. Komplizierte Themen + zuviel an Information überfordert die Zuhörer. Zwei wichtige Punkte: „Take Home Message“, ein prägnanter Satz der das wichtigste vom ganzen Vortrag zum Ausdruck bringt (benutze dabei aktive Verben). Hauptfrage, um anfangs zu erklären was ich warum erforscht/analysiert habe (Inhalt des Vortrages). Obige Message könnte/sollte dabei die Antwort sein.

  9. Vortrag – Inhalt • Der Vortrag muss für das Publikum logisch und koordiniert sein. Keine Gedankensprünge während des Sprechens. • Abbildungen: • „Preview“ beschreiben der Abbildung bevor sie gezeigt wird (ein, zwei Sätze genügen) • Fokus auf wichtige Stelle im Graph/Bild • Resultat aus dem Graph/Bild • Selbstvertrauen!

  10. Vortrag – Inhalt • Kurzer, prägnanter Titel • Feste Stimme und reine Sprechweise • Enthusiasmus zeigen • In der Intro - Thema und Publikum direkt ansprechen • Klaren Fokus auf das Thema bewahren • Eine Folie mit Hauptergebnissen besonders ausführlich präsentieren • Anzahl der Folien mit Zeit koordinieren • Abbildungen eigenständig beschreiben (3 Schritte) • „Take Home Message“ • Aussagekräftiger Schlusssatz • Fragen aus dem Publikum kurz wiederholen und auch kurz beantworten • Session in der Zeit oder sogar unter der Zeit beenden

  11. Vortrag – Inhalt Wissenschaft besteht aus Fakten, genauso wie ein Haus aus Steinen besteht. Aber genauso, wie nicht jede Ansammlung von Steinen ein Haus ist, so ist auch nicht jede Ansammlung von Fakten Wissenschaft. Jules Henri Poincaré Buch dazu: Speaking about Science (Morgan, Whitener)

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