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Fachverband für Zusatzleistungen Kanton Zürich

Fachverband für Zusatzleistungen Kanton Zürich. Modullehrgang 2013 Zusatzleistungen zur AHV/IV. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen

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Fachverband für Zusatzleistungen Kanton Zürich

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Presentation Transcript


  1. Fachverband für Zusatzleistungen Kanton Zürich Modullehrgang 2013 Zusatzleistungen zur AHV/IV

  2. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Auch im Jahr 2013 bieten Ihnen der Fachverband für Zusatzleistungen wieder ein vielfältiges Angebot an Kursmodulen zu Themen aus dem Bereich Zusatzleistungen und aus anderen Gebieten, mit welchen wir uns in der täglichen Arbeit befassen müssen, an. Wie bereits in den vergangenen Jahren haben wir bei den Zusatzmodulen Ihre Wünsche berücksichtigt. Nebst diesen Zusatzmodulen dürfen natürlich die alljährlich stattfindenden Basiskurse nicht fehlen. Dunja Cortellezzi ist es gelungen, ein abwechslungsreiches Schulungsprogramm zusammenzustellen, welches nicht nur Neueinsteigern, sondern auch versierten Praktikern im Zusatzleistungsbereich viel zu bieten hat. Ich möchte Dunja Cortellezzi ganz herzlich für ihren grossartigen Einsatz danken. Ein Dankeschön geht ebenfalls an alle Referentinnen und Referenten, welche sich immer mit viel Herzblut für ein gutes Gelingen der einzelnen Kurse einsetzen. Ihnen wünsche ich nun viel Vergnügen beim Studium des vorliegenden Programmes. Ich bin sicher, dass auch Sie sich für das eine oder andere Thema interessieren dürften. Thomas Mattle Präsident

  3. Unsere Module in der Übersicht C1 Einführung in das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Basis Modul A Einführung in die Zusatzleistungen Theoretisches Grundwissen 16 Lektionen C12 Ehegüter- und Erbrecht C11 Entscheidredaktion (Einsprachen, Erlasse, Stellungnahmen) C2 Neuste Rechtsprechungen im EL-Bereich Basis Modul B Anwendung mit Fallbeispielen aus der Praxis 8 Lektionen C3 Soziale Sicherheit C10 Komplexe Fälle diskutieren und beurteilen Basis Modul C Zusatzleistungen zur AHV/IV Vertiefung der Kenntnisse je 4 Lektionen C4 Krankheits- und Behinderungskosten(Grundausbildung) C9 Vergleich Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen C5 Krankheits- und Behinderungskosten für Fortgeschrittene C6 Scheidungs- und Unterhaltsbeiträge C7 Übersicht Sozialversicherungen im Zusammenspiel mit EL C8 Zahnbehandlungen

  4. Basismodul A An wen richtet sich das Basismodul A? Es richtet sich an Mitarbeitende, welche neu im Bereich der Zusatzleistungen angefangen haben. Welche Kenntnisse werden vermittelt? Es werden theoretische Grundkenntnisse zur Bedeutung der Zusatzleistungen, zur Organisation und zum Verfahren, zu den Anspruchsvoraussetzungen, zur Anspruchsermittlung, zur Finanzierung und zur Rechtspflege vermittelt. Zeitauswand? 16 Lektionen, 4 Halbtage (2 ganze Tage) Referent/in? Paul Wettstein Datum und Kursort? Montag, 18.02.2013, Dienstag, 19.02.2013, jeweils von 08.30 – 17.00 Uhr in Schwerzenbach Montag, 16.09.2013, Dienstag, 17.09.2013, jeweils von 08.30 – 17.00 Uhr in Schwerzenbach

  5. Basismodul B An wen richtet sich das Basismodul A? Es richtet sich an Mitarbeitende, welche über einige Wochen praktische Erfahrung mit den Zusatzleistungen verfügen. Welche Kenntnisse werden vermittelt? Anhand von Beispielen werden gängige Fallkonstellationen aus der Praxis besprochen und Berechnungen verschiedenen Schwierigkeitsgrades geübt, wie z.B. rückwirkende ZL-Berechnung bei rückwirkendem Anspruch auf IV-Renten etc. Zeitauswand? 8 Lektionen, 2 Halbtage (1 ganzer Tag) Referent/in? Paul Wettstein Datum und Kursort? Montag, 25.02.2013, 08.30 – 17.00 Uhr in Schwerzenbach Montag, 23. 09.2013, 08.30 – 17.00 Uhr in Schwerzenbach

  6. Basismodul C1 – C9 Welche Kenntnisse werden vermittelt? Die Zusatzmodule richten sich an etwas erfahrene Mitarbeitende, die sich in gewissen Teilbereichen der Zusatzleistungen zur AHV/IV mehr Sicherheit und Kompetenz aneignen möchten. Zeitauswand? C1 – C9 je 4 Lektionen, 1 Halbtag

  7. Basismodul C1Einführung in das neue Kindes- und Erwachsenen-schutzrecht und seine Organisation im Kanton Zürich Welche Kenntnisse werden vermittelt? Das geltende Vormundschaftsrecht aus dem Jahr 1907 wurde am 01.01.2013 durch ein modernes Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) abgelöst. Die Neuerungen betreffen zum einen die Regelung für schutzbedürftige Erwachsene (massgeschneiderte Massnahmen, Instrumente der Selbstvorsorge, gesetzliche Vertretungsrechte), zum anderen die Professionalisierung der Behörden (interdisziplinäre Fachbehörde – KESB). Ziel des Kurses ist es die Grundlagen des KESR und seine Organisation im Kanton Zürich kennenzulernen. Er wird genügend Zeit für Fragen und Probleme aus der Praxis und für Diskussionen geboten. Referent/in? Michael Felber Datum und Kursort? Montag, 04.03.2013, 08.30 bis 12.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich) Montag, 30.09.2013, 13.30 – 17.00 Uhr in Zürich (bei grosser Nachfrage)

  8. Basismodul C2Neuste Rechtsprechungen im EL-Bereich Welche Kenntnisse werden vermittelt? Haben Sie keine Zeit, um neben der Arbeit stets ein Auge auf den Gang der Rechtsprechungen zu werfen? Dann lassen Sie sich eine Übersicht über die wichtigsten Urteile 2012 der Kantonalen Sozialversicherungsgerichte und des Bundesgerichts im Kurs präsentieren. Wir lesen die wichtigsten Urteile zusammen und überlegen uns die Konsequenzen daraus für die Praxis, damit Sie in Zukunft auch die neuste Rechtsprechung umgehend problemlos in Ihrer Tätigkeit umsetzen können. Referent/in? Diana Berger-Aschwanden Datum und Kursort? Montag, 04.03.2012, 13.30 – 17.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich)

  9. Basismodul C3Soziale Sicherheit Welche Kenntnisse werden vermittelt? Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/Innen, welche ihr Allgemeinwissen über die Soziale Sicherheit in der Schweiz auffrischen bzw. etwas dazu lernen möchten. Eingegangen wird auf den geschichtlichen Hintergrund, die strukturellen und wirtschaftlichen Zusammenhänge sowie die Zukunftsperspektiven der Sozialen Sicherheit in der Schweiz. Referent/in? Kurt Berger Datum und Kursort? Dienstag, 05.03.2013, 08.30 – 12.00 in Zürich (AZL Zürich)

  10. Basismodul C4Krankheits- und Behinderungskosten (Grundausbildung) Welche Kenntnisse werden vermittelt? Anhand von praktischen Beispielen wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen für die Vergütung zu erfüllen sind, wie lange rückwirkende Krankheitskosten ausgerichtet werden können und welche Kostenarten, die sich nicht explizit einer der in der kantonalen Wegleitung aufgeführten zuordnen lassen, vergütet werden können. Referent/in? Paul Wettstein Datum und Kursort? Montag, 11.03.2013, 08.30 – 12.00 in Schwerzenbach

  11. Basismodul C5Krankheits- und Behinderungskosten für Fortgeschrittene An wen richtet sich der Kurs? Der Kurs richtet sich an Mitarbeitende, welche bereits über einige Jahre (mindestens 1 Jahr) praktische Erfahrung mit den Zusatzleistungen zur AHV/IV verfügen. Der Kurs eignet sich nicht für neue Mitarbeitende im Bereich der Zusatzleistungen. Welche Kenntnisse werden vermittelt? Der Kurs vermittelt ein Refreshing zur Bearbeitung von Krankheits- und Behinderungskosten im Ergänzungsleistungsbereich. Im Kurs werden praktische Beispiele zu folgenden Themen zusammen angeschaut: Pflege zu Hause, IV-Assistenzbeiträge, Tagesstrukturen, Hilfsmittel, Transportkosten, Erholungs- und Badekuren, Höchstbeiträge der Vergütungen, Anspruch auf Krankheitskosten ohne ordentlichen EL-Anspruch. Die Referentin geht auch auf individuelle Fälle der Teilnehmer ein. Die Kursteilnehmer werden gebeten allfällige Fragestellungen bis spätestens 6 Wochen vor dem Kurs einzureichen.Referent/in / Datum und Kursort Yvonne Faschian / Mittwoch, 17. April 2013, 08.30 – 12.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich)Mittwoch, 16.10.2013, 08.30 – 12.00 Uhr in Zürich (bei grosser Nachfrage)

  12. Basismodul C6Scheidungs- und Unterhaltsbeiträge Welche Kenntnisse werden vermittelt? So einfach wie möglich versuchen wir, die rechtlichen Grundlagen und die bestehende gerichtliche Praxis zum Scheidungsrecht zu vermitteln. Anhand von vielen Beispielen und mit Hilfe von Musterformularen und Berechnungstools wird vermittelt, wie Vereinbarungen und Urteile zu lesen und zu verstehen sind und welche Auswirkungen auf die Beurteilung des Anspruchs auf Zusatzleistungen bestehen und berücksichtigt werden können. Referent/in? Barbara Ackeret Datum und Kursort? Montag, 13. Mai 2013, 08.30 – 12.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich)

  13. Basismodul C7Übersicht der Sozialversicherungen im Zusammenspiel mit den Ergänzungsleistungen Welche Kenntnisse werden vermittelt? Die tägliche praktische Arbeit im Bereich der Zusatzleistungen zeigt immer wieder wie breit gefächert die Sozialversicherungen bzw. welche anderen Sozialversicherungsleistungen bei der Berechnung der Zusatzleistungen eine Rolle spielen. Sie erhalten eine Zusammenfassung über die Sozialversicherungen im Zusammenspiel mit den Ergänzungsleistungen, welche Sozialversicherungen aufgrund des Subsidiaritätsprinzips beantragt werden müssen usw. Anhand von praktischen Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie Anspruchsberechtigungen abgeklärt und geltend gemacht werden können. Referent/in? Diana Berger-AschwandenDatum und Kursort? Montag, 13. Mai 2013, 13.30 -17.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich)

  14. Basismodul C8Zahnbehandlungen Welche Kenntnisse werden vermittelt? Vermittelt werden eine kleine Gebiss- und Zahnheilkunde. Wie wird mit dem Zahnarzttarif umgegangen? Einzelne Tarifpositionen werden erklärt und Zusammenhänge mit anderen Positionen dargelegt. Das Verhältnis zwischen Zahnärzten und Sozialversicherungen wird erklärt. Worauf ist bei Zahnschadenmeldungen besonders zu achten? Wie werden Zahnarzt- und Laborrechnungen kontrolliert? In diesem Kurs erhalten Sie viele praktische Tipps, die Ihnen Sicherheit bei der Beurteilung von Zahnbehandlungs-kosten geben. Referent/in? Dr. med. dent. Alexandra AlbertDatum und Kursort? Mittwoch, 22.05.2013, 08.30 – 12.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich)

  15. Basismodul C9Vergleich Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen Welche Kenntnisse werden vermittelt? Nach dem Motto «ähnlich und doch nicht gleich» erhalten Sie eine Übersicht über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Sozialhilfe und den Ergänzungsleistungen. Was ist beim Zusammentreffen von Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen besonders zu beachten und welche Auswirkungen haben die erwähnten Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die Betroffenen. Referent/in? Kurt BergerDatum und Kursort? Montag, 27.05.2013, 08.30 – 12.00 in Zürich (AZL Zürich)

  16. Basismodul C10Komplexe Fälle diskutieren und beurteilen Welche Kenntnisse werden vermittelt? Die tägliche praktische Arbeit im Bereich der Zusatzleistungen bringt immer wieder neue Fallkonstellationen und Problemstellungen hervor. In diesem Kurs werden konkrete Fälle aus der Praxis diskutiert. Sie reichen vorgängig den Sachverhalt und die nötigen Unterlagen der Kursleitung ein. Diese erarbeiten einen Lösungsvorschlag und diskutiert diesen mit den Kursteilnehmern/Innen. In diesem Kurs erhalten Sie Antworten auf konkrete Fragen und profitieren von wertvollen Inputs und Diskussionen. Referent/in? Thomas Mattle und Dunja CortellezziDatum und Kursort? Freitag, 20.09.2013, 08.30 – 12.00 in Zürich (AZL Zürich)

  17. Basismodul C11Entscheidredaktion (Einsprachen, Erlasse und Stellungnahmen) Welche Kenntnisse werden vermittelt? Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen im Bereich der Ergänzungsleistungen. Anhand von Fallbeispielen erlernen Sie, wie Sie bei Einsprachen und Beschwerden vorzugehen haben und wie ein Gesuch um Erlass zu behandeln ist. Ausserdem erhalten Sie ein Musterdossier mit Beispielentscheiden aus der Praxis. Referent/in? Diana Berger-AschwandenDatum und Kursort? Dienstag, 24.09.2013, 08.30 – 12.00 in Zürich (AZL Zürich)

  18. Basismodul C12Ehegüter- und Erbrecht Welche Kenntnisse werden vermittelt? Immer wieder werden wir bei unserer täglichen Arbeit auch mit erbrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Nach einer allgemeinen Einführung ins Ehegüter- und Erbrecht werden insbesondere der Erbgang, die Erbteilung und der Zeitpunkt sowie die Höhe des bei den Zusatzleistungen anrechenbaren Nachlasses behandelt. Anhand von Fallbeispielen werden auch Kenntnisse zur Rückerstattung von Erben von bezogenen Zusatzleistungen vermittelt. Referent/in? Barbara AckeretDatum und Kursort? Dienstag, 01.10.2013, 08.30 – 12.00 Uhr in Zürich (AZL Zürich)

  19. Module A – C12 - Übersicht

  20. Module A – C12 - Übersicht

  21. Fachverband für Zusatzleistungen Kanton Zürich Fachverband für Zusatzleistungen Zindel BRT Eva Häseli / Sekretariat Ifangsstrasse 12b 8603 Schwerzenbach Telefon 044 826 20 40 Fax 044 826 20 41 E-Mail ehaeseli@zindelbrt.ch www.zl-fachverband.ch Anmeldungen werden entweder über die Seite des Fachverbandes www.zl-fachverband.ch oder per E-Mail unter ehaesli@zindelbrt.ch entgegengenommen. Hier können Sie diese Broschüre auch als PDF herunterladen.

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