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Wo es einst nur Schmerzen gab, hat Gottes Hand geheilt. Wo es einst nur Trauer gab, bot er Trost so wie ein Freund. Das Licht seiner Liebe durchbricht unser Dunkel. Freude erfüllt unser Herz, und die Liebe Gottes lässt uns singen. Du hast aus Trauer wieder Freude gemacht, Herr, du
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Wo es einst nur Schmerzen gab,hat Gottes Hand geheilt. Wo es einst nurTrauer gab,bot er Trost sowie ein Freund.
Das Licht seiner Liebe durchbricht unser Dunkel.Freude erfülltunser Herz,und die LiebeGottes lässt uns singen.
Du hast aus Trauer wieder Freude gemacht, Herr, du lässt mich tanzen. Ich kann nicht schweigen, deshalb sing ich und danke dir.
Wo es einst nur Schmerzen gab,hat Gottes Hand geheilt. Wo es einst nurTrauer gab,bot er Trost sowie ein Freund.
Das Licht seiner Liebe durchbricht unser Dunkel.Freude erfülltunser Herz,und die LiebeGottes lässt uns singen.
Du hast aus Trauer wieder Freude gemacht, Herr, du lässt mich tanzen. Ich kann nicht schweigen, deshalb sing ich und danke dir.
Dein Zorn, o Herr, hält Momente nur an. Doch deine Gnade ist hier und wird bei mir sein mein ganzes Leben.
Du hast aus Trauer wieder Freude gemacht, Herr, du lässt mich tanzen. Ich kann nicht schweigen, deshalb sing ich und danke dir.
Im Labyrinth der vielen Wege, der engen Gassen und Chausseen steht’s jedem frei, sich zu entscheiden, in alle Richtungen zu gehen. Getümmel auf den Promenaden, als wären alle auf der Flucht. In Ruhe nach dem Ziel zu suchen haben nur wenige versucht.
Und mittendrin die schmale Tür, die viele einfach übersehn. Nur wer sich klein macht, der kommt durch und kann den Weg zum Leben gehn.
Im Labyrinth der vielen Wege ist manche Strasse sehr bequem. Man trifft die bessere Gesellschaft, findet die Stimmung angenehm. Klug diskutiert man übers Leben und rätselt über seinen Sinn. Die Argumente sind vorzüglich – doch sie führn leider nirgends hin.
Und mittendrin die schmale Tür, die viele einfach übersehn. Nur wer sich klein macht, der kommt durch und kann den Weg zum Leben gehn.
Im Labyrinth der vielen Wege, hat’s mancher mit der Religion. Er meditiert, liebt fromme Worte. Im Alltag merkt man nichts davon. Ein bisschen Gott, ein bisschen Frieden, man geht gemeinsam Hand in Hand. Die Menschen, die von “Wahrheit” sprechen, nennt man verbohrt und überspannt.
Und mittendrin die schmale Tür, die viele einfach übersehn. Nur wer sich klein macht, der kommt durch und kann den Weg zum Leben gehn.
Alle geben sich Mühe happy zu sein, kaum jemand ist glücklich.
Er hat im Leben viel Glück gehabt und ist doch niemals glücklich gewesen. Schriftsteller Freiherr Franz von Dingelstedt
Freu dich, junger Mensch! Sei glücklich, solange du noch jung bist! Tu, was dir Spass macht, wozu deine Augen dich locken! Prediger Kapitel 11, Vers 9a
Halte dir den Ärger von der Seele und die Krankheit vom Leib. Jugend und dunkles Haar vergehen schnell. Prediger Kapitel 11, Vers 10
Gib dich zufrieden mit dem, was du hast, und verlange nicht nach allen möglichen anderen Dingen;denn das ist sinnlosund Jagd nach Wind. Prediger Kapitel 6, Vers 9
Ein einzelner Mensch kann leicht überwältigt werden, aber zwei wehren den Überfall ab. Noch besser sind drei; es heisst ja: »Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell.«(Koh 4,12) Prediger Kapitel 4, Vers 12
Glücklich, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist! Offenbarung Kapitel 19, Vers 9a
Wer Gott vertraut, findet bleibendes Glück. Sprüche Kapitel 16, Vers 20
Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seineneigenen Weg. Jesaja Kapitel 53,Vers 6a
Ihm (Jesus) aber hat Gott unsere ganze Schuld aufgeladen. Jesaja Kapitel 53, Vers 6b
Wegen unserer Schuld wurde er (Jesus) gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn, und wir sind gerettet. Er wurde verwundet, und wir sind heil geworden. Jesaja Kapitel 53, Vers 5
Neues Seminar im Herbst 02
Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eintritt, wird er gerettet werden. Er wird ein- und ausgehen und gute Weide finden. Johannesevangelium Kapitel 10, Vers 9
Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen Demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht. Matthäusevangelium Kapitel 11, Verse 28-30
Im Palast im Land der Gnade blickte der König von seinem Thron hinunter. Er sah die Kranken, die Heimatlosen und Hungernden; er sah mich – verloren und hoffnungslos. Und von Mitleid bewegt, schickte er seinen einzigen Sohn mit der Einladung, zu kommen.
Dies ist deine Einladung, komm einfach so, wie du bist. Komm, finde, wonach sich deine Seele sehnt. Komm, finde deinen Frieden, komm, feiere mit. Komm, dies ist deine Einladung.
So stand ich vor den Toren und zitterte in meinen unwürdigen Lumpen, zu ängstlich, um in einer gewissen Entfernung zu stehen, an diesem heiligen Ort. Doch gerade, als ich mich umdrehen wollte, öffneten sich die Tore weit, und der König und sein einziger Sohn baten mich hinein.
Dies ist deine Einladung, komm einfach so, wie du bist. Komm, finde, wonach sich deine Seele sehnt. Komm, finde deinen Frieden, komm, feiere mit. Komm, dies ist deine Einladung.