1 / 16

Segelflug nach dem Brevet, Phase 1

Segelflug nach dem Brevet, Phase 1. Januar 2010, M. Zwicky. Inhalt. SGO-Weiterbildung nach dem Brevet, Übersicht Repetition Reichmann Aussenlanden Lufträume um LSPL, insbesondere Handhabung TMA Bâle Aussenlandung in Grenchen Administratives zu den FAI-Leistungsabzeichen (K. Moser)

colman
Download Presentation

Segelflug nach dem Brevet, Phase 1

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Segelflug nach dem Brevet, Phase 1 Januar 2010, M. Zwicky

  2. Inhalt • SGO-Weiterbildung nach dem Brevet, Übersicht • Repetition Reichmann • Aussenlanden • Lufträume um LSPL, insbesondere Handhabung TMA Bâle • Aussenlandung in Grenchen • Administratives zu den FAI-Leistungsabzeichen (K. Moser) • Vorbereitung eines Streckenflugtages (Meteo, Notam, Kosif, Anhänger, Rückholer) • Vorbereiten der 50km Standardflüge ab LSPL respektive Klus • Auslesen der Flüge, einreichen beim AeCS, Anmelden von Pilot und Flug beim OLC

  3. 2. Repetition Reichmann • Hangsegelflug • Thermik (Enstehung, Auslösung, Zentrieren) • Flugvorbereitung Navigation • Aussenlanden • Sollfahrt • Der Endanflug

  4. 2. 4 Aussenlanden • Aussenlanden ist beim Segelflug etwas Normales, das Üben von Ziellandungen auf dem Flugplatz hat zum Zweck, dass eine Landung auch in einem Feld problemlos gelingt. • Ein Landefeld muss immer erreichbar sein. Das Gelände bestimmt unsere Flugtaktik!

  5. Trichterfliegen in Gebieten mit wenig Landemöglichkeiten Sicherer Gleitpfad Sicherer Gleitpfad: Flugzeuge 1:40 1:25 Flugzeuge 1:30 1:20 Ankunftsreserve Sicheres Landefeld Von Landefeld zu Landefeld fliegen in Gebieten mit vielen Aussenlandefeldern

  6. Wichtige Hinweise zum Aussenlanden • Bearbeitete Flächen sind besser als Wiesen • Nach Möglichkeit Feld in einer Höhe von ca. 300 m überfliegen und auf Hindernisse prüfen • Ganz normal abkreisen. Wichtig: Abkreisraum mit genügendem seitlichen Abstand zum Feld (späterer Queranflug). Beim Abkreisen auf Wind achten • Im Gegenanflug auf Landefeld zurück blicken und Höhe abschätzen • Der Queranflug ist absolut wichtig, weil er gute Korrekturmöglichkeiten bietet und auf den Wind geschlossen werden kann • Normaler Anflug auf Feld wie auf Flugplatz

  7. 5. Sollfahrt Ziel: Höhe maximal in Strecke umwandeln Quelle: Reichmann, Streckensegelflug

  8. Grundlagen:McCready Theorie Ziel: maximale Reisefluggeschwindigkeit Die Geschwindigkeit kann soweit erhöht werden, dass der Zeitgewinn bis zum Erreichen des Aufwinds gleich ist, wie die Zeit, die im Aufwind benötigt wird um den zusätzlichen Höhenverlust zu durchsteigen. Quelle: Reichmann, Streckensegelflug Die optimale Geschwindigkeit ist diejenige Geschwindigkeit, die nach Sollfahrttheorie geflogen werden müsste, wenn über die ganze Strecke ein Luftmassensinken der gleichen Grösse angetroffen würde, wie das Steigern im nächsten Aufwind ist. Mc Cready-Ring: Drehbarer Sollfahrtring

  9. Schnittgeschwindigkeit und McCready-Wert LS8-18m 100 km Zu langsames fliegen (mit zu geringer Mc Einstellung) lohnt sich nicht!

  10. Reale Welt: • Wahrscheinlichkeit • Risiko Mc Cready Regel: Ich stelle den Mc Cready Wert auf das Steigen des nächsten Aufwindes ein, den ich annehmen werde. Quelle: Reichmann, Streckensegelflug

  11. Spezifische Flugaufgaben, 50 km Strecke (Silber C) Flug 1: Dreick; Langenthal Gld.- Burgdorf – Buttwil- Langenthal Gld

  12. Spezifische Flugaufgaben, 50 km Strecke (Silber C) Flug 2: Ziel-Rück: LangenthaGld.- Beznau KKW - Langenthal Gld.

  13. Spezifische Flugaufgaben, 50 km Strecke (Silber C)Flug 3: Dreieck: Langenthal Gld., Froburg - Taubenloch – Langenthal Gld.

  14. Spezifische Flugaufgaben, 50 km Strecke (Silber C) Flug 4: Dreieck: Klus- Froburg- Taubenloch- Klus

  15. Spezifische Flugaufgaben, 50 km Strecke (Silber C) Flug 5: Ziel-Rück: Klus – Chasseral- Klus

  16. Links • Übersicht Flugplätze CH mit Volten:http://www.sg-fricktal.ch/wp-content/uploads/Flugplatzdaten-CH_2009-03_6x4.pdf • Notam/Kosifhttp://streckenflug.ch/WordPress/?section=briefinghttp://www.skyguide.ch/de/AIMServices/AicKosifVfrBulletin/_Kosif_Karten/KOSIF_Karte_20100227.pdf • Segelflugwetter (gebührenpflichtig)https://shop.meteoswiss.ch/themeView.html?type=pt&id=1 • Aussenlandefelder ohne jede Gewähr (+ vieles andere Nützliche)http://www.schaenissoaring.ch/flugverfahren.cfm?SelectedMenuID=36 http://www.lg-hotzenwald.de/download/ALF-Suedschwarzwald.pdf http://www.sm08.ch/images/dokumente/Aussenlandekatalog%20Jura.pdf • OLC http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/daily.html?st=olc&rt=olc&c=CH&sc=&df=&sp=2010

More Related