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Die Rahmenbedingungen für Nachhaltiges Wirtschaften Integrierte Produkt und Ressourcenpolitik der EU und das Stoffstrommanagement. Dipl.-Ing. Andreas Rebhan, ARÖW –Gesellschaft für Arbeits-, Reorganisations- und ökologische Wirtschaftsberatung mbH,
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Die Rahmenbedingungen für Nachhaltiges Wirtschaften Integrierte Produkt und Ressourcenpolitik der EU und das Stoffstrommanagement Dipl.-Ing. Andreas Rebhan, ARÖW –Gesellschaft für Arbeits-, Reorganisations- und ökologische Wirtschaftsberatung mbH, Mülheimer Str. 43, 47058 Duisburg
Hersteller Industrie Recycling Entsorgung Verbrauch Produktlebenszyklus
Hersteller Industrie Private Entsorgungs- wirtschaft Recycling- unternehmen Recycling Entsorgung Herstellung Verbrauch Öffentliche Hand Sammlung Verwertung Information Konsumenten Aufgabenteilung innerhalb des Produktlebenszyklus
Hersteller Industrie Private Entsorgungs- wirtschaft Recycling- unternehmen Recycling Entsorgung Herstellung Verbrauch Öffentliche Hand Sammlung Verwertung Information Konsumenten IPP-Ansatz
So führt Fr. Klingbeil, Generaldirektion Umwelt, bei einer Anfrage bezüglich der Veränderung der Verpackungsverordnung dazu aus: "Die Kommission sieht die Revision der Verpackungsrichtlinie jedoch als Zwischenschritt zu einer grundsätzlichen Neuausrichtung ihrer Abfallpolitik, durch die der bisherige produktbezogene Ansatz durch eine übergreifende Ressourcen- und Recyclingstrategie abgelöst werden soll. Im Rahmen dieses Ansatzes soll die Knappheit von Ressourcen als neuer Maßstab den bisherigen Bewertungsmaßstab der Umweltfreundlichkeit / Umweltschädlichkeit ablösen oder ergänzen. Im Ergebnis sollen Verwertungsvorgaben für ganze Materialgruppen, also nicht mehr für einzelne Produkte – erfolgen. Dies würde eine Aufhebung oder Änderung der bisher erlassenen Richtlinien (Verpackungen, Automobile, E-Schrott) nach sich ziehen. Die neue Ressourcen- und Recyclingstrategie soll im Frühjahr 2002 als Entwurf zur Diskussion gestellt ("Grünbuch") und im Herbst 2002 als Vorschlag der Kommission ("Weißbuch") verabschiedet werden. Die Kommission ist daran interessiert, dass die Wirtschaft in die Beratung dieses Politikansatzes ihren Sachverstand einbringt."
Und verstärkt wird dieses durch die Aussagen von Herrn Florenz, MEU : "In einer konsequenten Fortsetzung der Strategie des nachhaltigen Wirtschaftens, welche von der Europäischen Versammlung in Gotenburg bestätigt wurde und dem 6. Umwelt-Aktionsprogramm der EU, welches die Agenda der Europäischen Umweltpolitik für die nächsten 10 Jahre darstellt, wird die Kommission ab 2005 im wesentlichen 2 thematische Strategien verfolgen. Dieses wird einerseits die Verstärkung einer zukünftigen Europäischen Recycling Politik und andererseits die Begründung einer Europäischen Ressourcenpolitiksein. Auf diesen Grundlagen basierend wird die zukünftige europäische Industriepolitik nicht länger produkt-, sondern materialspezifisch gestaltet. Die Ressourcenpolitik wird die Themen der IPP-Richtlinie beinhalten" K-H. Florenz, MEU: Key-note speech, International Electronics Recycling Congress, Davos, 9-11.01.02, Swiss
„Stoffstrommanagement ist die zielgerichtete Lenkung und Gestaltung anthropogen induzierter Stoffströme. Eine solche Lenkung und Gestaltung vollzieht sich in und durch soziale Systeme (Unternehmen, Haushalte etc.). Stoffstrommanagement bezieht sich daher auf das stoffstromorientierte Management dieser Systeme.Es ist daher keine naturwissenschaftlich-technische, sondern eine organisatorisch-sozialwissenschaftliche Aufgabe“. Flatz (1996, S. 48).
„Stoffstrommanagement als das verantwortliche Beeinflussen von Stoffströmen ist auf die Entscheidungskompetenz der Entscheidungsträger angewiesen“ Enquete-Kommission (1994, S. 450).
Dabei kann nach Rubik in Erweiterung der Akteurskonstellationen nach der Studie • von Ernst&Young folgende Unterscheidung getroffen werden: • Wirtschaftliche Akteure, die unmittelbar Stoffströme beeinflussen; • z.B.: Lieferanten, Hersteller, Konsumenten, Kapitalgeber, • Wirtschaftliche Akteure, die durch ihre Entscheidung andere Akteure • beeinflussen, z.B. : Handel, Kapitalgeber, Ver- und/oder Versorgungswirtschaft etc., • Wirtschaftliche Akteure, welche die konkreten Stoffstromentscheidung andere • Akteure beeinflussen, z.B.: Wirtschafts- und Branchenverbände, • Administrative bzw. staatlich Akteure, die den anderen Akteuren Rahmen- • bedingungen setzen, • Sonstige Akteure, welche die Stoffstromentscheidungen der anderen • Akteure beeinflussen wollen, z.B.: Wissenschaft und Forschung, Gewerkschaften, Umweltverbände etc.. Ernst&Young (Hrsg.): European Commission: Integrated Product Policy- Final Report, Brüssel 1998 Rubik, F. et.al: Innovationen durch die Umweltpolitik- Integrierte Produktpolitik (IPP) in Deutschland, Heidelberg 2000
MEAS ist ein System, welches es erlaubt, systematisch das Potential an Vermeidung, Reduzierung und Kreislaufschließung zu ermitteln. In einem kleinen, aber wichtigen Schritt, unterscheidet sich unsere Vorge-hensweise von Systemen zum betrieblichen Umweltschutz, wie z.B. ISO 14000 ff., da wir die Stoff-, Energie- und Kostenströme eines Betriebes miteinander verbinden. MEAS besteht aus 6 Teilschritten: • MEA (Material and Energy Analysis) • MEB (Material and Energy Balances with AUDIT) • CE (Cost Evaluation) • MECO (Material, Energy and Cost Optimization) • ECon (Environmental Controlling) • SECon (Sustainable Ecological and Economical Controlling)
Checkliste zum Objekt: Generator II Aufnahme (m³/h): ________ Gas (kJ/m³): ________ Abgabe(kW/h) ________ => Wirkungsgrad:_________% Nutzung der abgeführten Wärme: ________ => Wirk-neu: _________% Sonstige Verbräuche: Öl (l/d): ________ Sonst. Mat.: oJ oN (siehe Anhang 1.23) Inst-Aufwand (h/d) ________ Inst-Dienst o fremd o eigen => Kosten f. Fremdd.( DM/h) Laufzeit pro Jahr: ____ Gesamte abgegeben Leistung pro Jahr:____ Weitere Unterlagen: Betriebshandbuch vorhanden oJ oN Instandhaltungs/ Wartungsu. oJ oN Betreibstagebuch oJ oN Sonst:____________________________________ Organisation -planung Infrastruktur -ablauf Vorbereitung Analyse Optimierung Abschluß Anlagen/ Anlagenverbund Energie- und Stoffstrommanagement In dem 1. Arbeitsschritt (MEA) überprüfen wir die komplette Stoffstrom- und die Energiesituation eines Betriebes für die untersuchten Teilprozesse oder den gesamten Betrieb, z.B. für die Produktion von Eisen und Stahl, Batterien, Pharmazeutika, Papier, Kunststoffen etc. Die Prüfung erfolgt mit einem strukturierten System, welches folgende Schritte beinhaltet: • Analyse der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Gegebenheiten des Betriebes • Entwicklung von Checklisten und Durchführung von Interviews zur Erfassung aller relevanten Daten und Informationen • Betriebsspezifische Sammlung, Aufbereitung und Prüfung der Daten und Informationen
Organisation -planung Infrastruktur -ablauf Vorbereitung Analyse Optimierung Abschluß Anlagen/ Anlagenverbund Energie- und Stoffstrommanagement Computermodell Der 2. Arbeitsschritt (MEB) umfasst die Erstellung einer Stoffstrom- und Energiebilanz unter Berücksichtigung der produktionsspezifischen Be-ziehungen zwischen Material- und Ressourcenverbrauch, Produktionskos-ten und Emissionen. Dabei sind folgende Arbeitspakete abzuleisten: • Erstellung des Stoffstrom- und Energiemodells • Bilanzierung der Stoff- und Energieströme in der Ausgangssituation • Beschreibung des technischen Ist-Zustandes auf Basis der erhobenen Daten und Informationen • Abgleich des modellmäßig erstellten technischen Ist-Zustandes mit dem realen Betriebszustand
Organisation planning Infrastructure development Preparation Analysis Optimisation Completion Plant/ Plants association Energy and material flow management • Im 3. Arbeitsschritt (CE) werden die Kosten anhand der Material- und Energieflussströme ermittelt. Diese beinhalten prozessbasierte Kosten wie beispielsweise Kapital-, Material-, Energie-, Anlagen- und Personalkosten. • Die folgenden Schritte sind hierzu notwendig: • Zuordnung der ökonomischen und ökologischen Daten zu den entsprechenden Elementen des Modells • Entwicklung einer integrierten Bilanzierung und Auswertung der technischen, ökonomischen und ökologischen Parameter in der aktuellen Situation • Definition der gewünschten Zielsituation des Systems auf der Grundlage der oben beschriebenen Auswertung
Vorbereitung Analyse Optimierung Abschluß Organisation -planung Infrastruktur -ablauf Anlagen/ Anlagenverbund Energie- und Stoffstrommanagement Stoffstrom- und Kostenmodell Im Arbeitspaket (MECO) werden Maßnahmen zur Optimierung der Produktion ermittelt, geprüft und nach einer Kosten/Nutzen-Analyse in Form einer Hand-lungsempfehlung vorgestellt. Es umfasst z.B.: • Prüfung der technisch-organisatorischen Umsetzbarkeit der Maßnahmen • Simulation der technisch-organisatorischen Maßnahmen in dem Stoff-, Energie- und Kostenmodell des Betriebes mit “Audit” (Software-Tool) • Auswertung der Simulationsergebnisse hinsichtlich Ressourcenverbrauch, Emissionen und Kosten • Erstellung einer ABC-Analyse zur Priorisierung von Umsetzungsmaßnahmen • Erstellung eines Maßnahmenkatalogs zur Umsetzung
Der 5. Arbeitschritt beinhaltet den Aufbau eines Umwelt-Controlling- Systems (z.B. nach ISO 14031ff.), mit den entsprechenden Daten, Kenn-zahlen, Berichten etc. Wir prüfen folgende Parameter: • Grenzwerte (z.B. TA Luft) • Öko-Effizienz • Kritische Volumen,Massen • Green house Effekt • Ozon-Abbau-Potential • Eco-rational Path Methode • Haupt-Emissionen
In diesem letzten Arbeitsschritt erfolgt die Implementation unseres Sys-tems in die EDV-Landschaft des Betriebes. Dabei werden die Schnitt-stellen zu den Prozessrechnern (z.B. Philips, Siemens) und dem betriebs-wirtschaftlichen System (z.b. SAP R/3, Baan) geschaffen und das System kundenspezifisch angepasst. Das Ergebnis ist ein voll integriertes Control-ling-System für : • Rohstoffe • Ge- und Verbrauchs-Materialien • Stoffflüsse • Energien • Emissionen und Umweltbelastungen • Kosten
Vorbereitung Analyse Optimierung Abschluß Organisation -planung Infrastruktur -ablauf A Anlagen/ Anlagenverbund B Energie- und Stoffstrommanagement • Voll-Integriertes System für • Kosten-/Nutzen-Analysen • Soll-Ist-Analysen • Material-, Stofffluss-, Energie- und Kostenverfolgung • Re-engineering • Prozessplanung und Prozessoptimierung • Kostenoptimierung • Vermeidung von bis zu 80 % der eingesetzten Umweltmedien, z.B, Luft, Wasser etc. oder Energien durch Optimierungsmaßnahmen • Reduktion der Betriebskosten zwischen 3 - 8% der untersuchten Prozesse
Bauschutt Input: Baustellen, etc. Umladestationen Outputstellen: Deponieen, etc. Baumischabfall Bauschutt Monitoringbeispiel Bauschutt Baumischabfall
Auftragsannahme: • Kunde (Name, Nummer,...) • Abfallart u. -zusammensetzung • Abfallmenge • Vertragsgestaltung (Preise, • Rabatte usw.) • Terminvereinbarungen • ... • Disposition: • Tourenplanung (Strecke, Fahr- • zeug, Container) • Verwiegung • Begleitscheinerstellung und • -verwaltung • ... • Fakturierung: • Behältermiete • Transportkosten • Begleitscheingebühren • Entsorgungs-, Verwertungs- • oder Recyclingkosten bzw. • -gutschriften • Kostenrechnung ... Bauschutt Baumischabfall Detailbetrachtung Inputanlage
Streckengeschäft: • Fahrstrecke • Fahrzeit • Containerverwiegung • Erfassung und Verwaltung • von “Dreiecksgeschäften” • Kunde-Spediteur-Entsorger/Verwerter • ... Zuordnung von Abfallarten zu Umladestationen oder Zwischen- behandlung (Sortierung etc.) • Kaufmännische und technische • Verwaltung des Fuhrparks und • der Umlade- und Zwischenbe- • handlungsstationen: • Personal • Fahrzeuge (Instand- • haltung, Neubeschaffung) • Gebäude- und Grund- • stücksverwaltung • Mengennachweise • ... Detailbetrachtung Umladestation
Verwaltung von Recyclinganlagen • und Deponien: • Interne und externe Preis- • und Kontraktverwaltung • Verwiegung • Wiegescheinerstellung • Mengenstatistiken • Betriebstagebuchführung • Verwaltung strategischer • Daten (Restlaufzeiten, • Kapazitätsanforderungen,...) • ... • Handelsgeschäft: • Verwaltung von mengen- und • zeitabhängigen Verkaufskontrakten • Verwaltung von mengen- und • zeitabhängigen Einkaufskontrakten • Mengenerfassung • Umsatz- und Kostenerfassung • ... Detailbetrachtung Output-Station • Datengrundlagen für • Unternehmensplanung • Unternehmenssteuerung • Vertrieb • externe Kontakte (Behörden,...) • ...
Bauschutt Input: Baustellen, etc. • Vertriebsanalysen: • DB/PLZ-Gebiet • DB pro Kunde • DB pro Abfallart • DB pro Behandlungsanlage Umladestationen Outputstellen: Deponieen, etc. Baumischabfall Bauschutt Baumischabfall gezielte Marketing- und Vertriebsaktivitäten • Controlling: • Transportkosten pro • Fahrzeugtyp • Fahrtstrecke • Abfallart/-mengen • Behandlungskosten • Abfallart • Behandlungsanlage • Betriebsart • im Anlagenverbund Benchmarking • Bestimmung von • Preisuntergrenzen • Verbundkosten Gewinne
Abb. 1: Mengenflußdarstellung der Abfallströme im Anlagenverbund
Materialflussmanagement in der Abfallwirtschaft- Vorteile und Nutzen Transparenz in allen Geschäftsprozessen (Kernprozesse und Supportprozesse, Materialverbrauch, Energie etc.) Integriertes Controlling über alle Stationen Erarbeitung von konkreten Einsparmaßnahmen Process Reengineering (Straffung der Geschäftsprozesse durch organisatorische Maßnahmen) Grundlagen für gezieltes Benchmarking Automatisuierte Datenübernahme und –Auswertung EDV-gestütztes Berichtswesen (Lückenlos !!)
Chemikalien für Emulsionsspaltung Umv Chemikalien für Schlammbehandlung (ölhaltig) Chemikalien für Nachbehandlung Wiederverwertung Fettabspaltung Zwischenbehandlung Fettabspaltung Chemikalienanlieferung Chemikalien für Schlammbehandlung (ölfrei) Umv Out Chemikalienlager In RUmw Umv Umv Umv Chemikalienzugabe Analge Fettbehandlung Wasserleitung Zwischenlager oragnische Fette Umv In Umv Anlage Emulsionsspaltung Wiederverwertung Emulsionsabspaltung Zwischenlager Emulsionen Zwischenbehandlung Emulsionsabspaltung Umv Umv Out Umv Standort Y Anlage Mineralölbehandlung GESCHU Zwischenlager Mineralölschlämme RUmw Wiederverwertung Mineralölabspaltungen Zwischenbehandlung Mineralölabspaltung Umv In Umv Anlage Zwischenlager Mineralöle Out RUmw Kanalisation Fahrzeuge Umv Anlage Lagerung LM (halogenhaltig) In Umv Umv Anlage LM (halogenfrei) Out Standort Verwertung Anlage Lagerung Ölalarm Umv Umv Schleuse Tankanlage Out RUmw Umv Anlagen des zu erwerbenden Unternehmens Umv Behälter 1.1 Behälter 8.1 Behälter 8.1 Umv RUmw RUmw Behälter 1.2 Umv Maschinen und Turbinenöle 54113 RUmw Out Spaltöl Behälter 3.1 Out Behälter 4.2 Schlamm aus Öltrennanlagen 54703 große Filterpresse Umv Out Ölabscheider (Verteilung) Ölabscheider RAbt RUmw Umv Schlamm aus Tankreinigung 54704 RAbt Out Behälter 8.2 Umverteilung Konus 3 Umverteilung Konus3 Behälter 8.2 RUmw Umv Behälter 3.2 Wasserdampf Konus 4 Umverteilung RUmw Umv Konus 4 Behälter 1.3 (Vorlage) Behälter 9.1 Umverteilung RUmw Behälter 9.1 Umv Out Umv Konus 2 Umverteilung RUmw Konus 2 RUmw Umv gereinigtes Abwasser Behälter 9.2 Umverteilung RUmw Behälter 4.1 Umv Umv Behälter 1.4 Behälter 9.2 Klärbecken Entsorgung Konus 1 Umverteilung Klärschlamm Konus 1 Out kleine Filterpresse Umv RUmw Umv RUmw Umv RAbt Umv Behälter 9.3 Umverteilung Becken 11 RAbt RUmw Behälter 9.3 RUmw Schlamm aus industrieller Abwasserreinigung Umv RUmw Out
Chemikalien für Emulsionsspaltung 142839.9 [..] Chemikalien für Schlammbehandlung (ölhaltig) Chemikalien für Nachbehandlung 125284.5 [..] X - Y - Verbund Chemikalien für Schlammbehandlung (ölfrei) 524222.8 [kg] Chemikalienlager 215861.0 [..] Umlenkung ABC-Emulsionen 40970.9 [..] 524222.8 [kg] Massenfluß Wasserleitung Zwischenlager oragnische Fette Chemikalienzugabe 733.5 [t] 1045200.0 [kg] Zwischenlager Emulsionen 524956.4 [..] 7776.0 [t] GESCHU Zwischenlager Mineralölschlämme Standort Y 274800.0 [kg] 5880.0 [t] Anlage Zwischenlager Mineralöle 1499376.0 [..] 16800.0 [kg] Analge Fettbehandlung Zwischenbehandlung Fettabspaltung Wiederverwertung Fettabspaltung Anlage Lagerung LM (halogenhaltig) 1045200.0 [kg] 1045200.0 [kg] 103161.2 [kg] Anlage Emulsionsspaltung 43200.0 [kg] Zwischenbehandlung Emulsionsabspaltung Wiederverwertung Emulsionsabspaltung Anlage LM (halogenfrei) 7776.0 [t] 1105.0 [t] 103200.0 [kg] Anlage Mineralölbehandlung Standort Fahrzeuge 6672134.5 [..] Anlage Lagerung Ölalarm 274800.0 [kg] Zwischenbehandlung Mineralölabspaltung Wiederverwertung Mineralölabspaltungen Schleuse 8400.0 [kg] Tankanlage 274800.0 [kg] 128386.6 [kg] Kanalisation 8528.0 [t] 7893.8 [t] 1516153.6 [..] 7759481.8 [kg] Anlagen des zu erwerbenden Unternehmens Verwertung 171600.0 [kg] Behälter 1.1 Behälter 8.1 2080.3 [t] Behälter 8.1 Umv 150733.7 [..] 8236.1 [t] Behälter 1.2 2080.3 [t] Maschinen und Turbinenöle 54113 1944.5 [t] Schlamm aus Öltrennanlagen 54703 2955.1 [t] Behälter 3.1 Behälter 4.2 74065.9 [..] große Filterpresse 6714.2 [t] Ölabscheider (Verteilung) 6714.2 [t] Ölabscheider 42.6 [t] 5673.5 [t] Schlamm aus Tankreinigung 54704 280.0 [t] Konus3 Konus 3 Umverteilung Behälter 8.2 Umverteilung Behälter 8.2 3298.6 [t] 3298.6 [t] 4713.6 [t] 58549.7 [..] Konus 4 Konus 4 Umverteilung Wasserdampf Behälter 3.2 Behälter 1.3 (Vorlage) 1885.5 [t] 2302.5 [t] 2302.5 [t] Behälter 9.1 Umverteilung 60510.1 [..] Behälter 9.1 12626.6 [t] 4713.6 [t] 58549.7 [..] gereinigtes Abwasser Konus 2 Konus 2 Umverteilung 2298.6 [t] 2298.6 [t] Entsorgung Klärbecken Behälter 9.2 Umverteilung 15740.9 [t] Behälter 9.2 Behälter 1.4 Behälter 4.1 Konus 1 Konus 1 Umverteilung Klärschlamm 4713.6 [t] 5211.2 [t] 58549.7 [..] 15932.1 [t] 191.2 [t] kleine Filterpresse 5130.0 [t] 5130.0 [t] 21637.0 [..] 15932.1 [t] 3216.8 [t] Behälter 9.3 Behälter 9.3 Umverteilung Becken 11 26544.1 [..] 4713.6 [t] 58549.7 [..] Schlamm aus industrieller Abwasserreinigung 318.2 [t] Chemikalienanlieferung 1515553.6 [..]
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Andreas Rebhan ARÖW –Gesellschaft für Arbeits-, Reorganisations- und ökologische Wirtschaftsberatung mbH, Mülheimer Str. 43, 47058 Duisburg