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Stefan Lauterbach. Muss man da hin? Messen und Konferenzen als Instrument Internationalisierung Impuls – Stefan Lauterbach LMU. Globaler Hintergrund. Unesco, Global Education Digest 2006 (Grad) der Bildung hat direkte Auswirkung auf Entwicklungsstand. 2. Globaler Hintergrund.
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Stefan Lauterbach Muss man da hin? Messen und Konferenzen als Instrument Internationalisierung Impuls – Stefan Lauterbach LMU
Globaler Hintergrund Unesco, Global Education Digest 2006 (Grad) der Bildung hat direkte Auswirkung auf Entwicklungsstand 2
Globaler Hintergrund Massification • “There are some 150.6 million tertiary students globally, roughly a 53% increase over 2000” 3
Globaler Hintergrund Mobility: More than 2.5 million students worldwide studying outside their home countries. 7 Millions predicted by 2020. 4
Globaler Hintergrund Digest Global Education 2011, Table 11 selected data 5
Globaler Hintergrund Digest Global Education 2011, Table 11 selected data 6
Nationaler Hintergrund Wissenschaft Weltoffen (Ein) Internationalisierungsziel HRK: Attraktivität des deutschen Wissenschaftsraums fördern. 7
Jane Knigt 2005: Higher Education Crossing Borders: A Guide to the Implications of the General Agreement on Trade in Services (GATS) for Cross-border Education 8
Nationaler Hintergrund • 1997 Prof. Huber Beauftragter der Bundesregierung für das Hochschulmarketing (Forschungsminister Rüttgers CDU) • UMTS Gelder für Gate Germany (zum Teil) • Konsortium GATE gegründet (HRK, DAAD, BMBF) • ICs in der Welt gegründet– Lektoren wurden zu Marketing Beauftragten • Gewinnung ausländischer Studierender als Hauptziel der Marketing Maßnahmen? (Welche, Woher) • Einpassung in Internationalisierungsstrategie – wenn überhaupt • Hochschulmesse – Netzwerkkonferenz – Messe an dt. Schulen 9
Institutionelle Ebene • Kategorien: • Akteure: Marketing Abteilung; International Office (sollen wir das auch noch machen?) • Hauptinteresse: z.B. Gewicht auf Master/Promotion • Geographische Schwerpunktsetzung (LA, Asien, USA) • Nicht nur Recruiting: Marketing als Beitrag zur internationalen Netzwerkbildung und zur Erhöhung der internationalen Sichtbarkeit • Andere Marketing Instrumente (Sommerschulen, Alumni) • Materialien 11
Institutionelle Ebene • Aspekte: • Format • Zielgruppe • Reichweite • „Qualität“ • Teilnehmer (IO, Fakultäten etc.) • Art der Teilnahme: Stand, „Free floating“, Sponsoring • Kosten/Aufwand 12
Institutionelle Ebene • Gründe für die Teilnahme an Messen/Netzwerkkonferenzen • - Tradition • - Günstige Präsenz in der Zielregion • - Qualitätsorientierte Auswahl von Studierenden ? • - Erhöhung Zahl der Partnerschaften mit Zielregion(en) • - Etablierung/Erhöhung von Fachkontakten • - Pflege der Partnerschaften mit Zielregion(en) • - Fortbildung • - „Networking“ • - Recruitment: Studierende, Gastwissenschaftler, Doktoranden (erwartetes Ergebnis an Kontakten, Einschreibungen, Austauschplätzen, gemeinsamen Studiengängen) • Möglichkeit Zielregion auszutesten (Kosten/Nutzen…) • Nicht nur Recruiting • Branding 13
Institutionelle Ebene • Indikatoren für Erfolg/Evaluation • - Zahl der Studierenden aus Zielregion(en) • - Zahl/Qualität der Partneruniversitäten aus der/n Zielregion(en) • - Verbesserung der „Qualität“ der Studierenden aus Zielregion(en) • - Zahl der Fachkontakte • - Zahl der Doppeldiplomstudiengänge • - Zahl der Austauschplätze für OutgoingStudents • ….. • „Was passiert, wenn wir nicht da sind" 14