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Ein Referat von Isabelle Wülbeck und Verena Reichl.

Ein Referat von Isabelle Wülbeck und Verena Reichl. Die Geschichte von Facebook. Gründer: Marc Zuckerberg Vorläufer: „Facemash“  Internetanwendung von „Hot or Not“ Racheaktion für Abfuhr  Aussehen der Studentinnen sollte auf der Seite bewertet werden

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Ein Referat von Isabelle Wülbeck und Verena Reichl.

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Presentation Transcript


  1. Ein Referat von Isabelle Wülbeck und Verena Reichl.

  2. Die Geschichte von Facebook • Gründer: Marc Zuckerberg • Vorläufer: „Facemash“  Internetanwendung von „Hot or Not“ • Racheaktion für Abfuhr  Aussehen der Studentinnen sollte auf der Seite bewertet werden • 22.000 Zugriffe in den ersten paar Stunden

  3. Die Geschichte von Facebook • Website verbreitete sich immer weiter • Zuckerberg lud 500 Bilder seines Kunstgeschichtekurses hoch • Kommentarfunktion  Mitstudenten teilten ihre Gedanken über die Bilder  Zuckerberg „klaute“ ihre Gedanken

  4. Die Geschichte von Facebook • Februar 2004  „thefacebook“ • Zuckerberg wollte immer noch Jahrbuch seiner Uni online stellen  nur ein paar Bilder und Infos zu jedem Studenten • Als Zuckerberg seine Kollegen ins Boot holte, wuchs der Zulauf rasant

  5. Die Geschichte von Facebook • Kurz nach dem Start: Seine Freunde warfen ihm vor, ihre Idee geklaut zu haben • Von Anfang an Probleme mit Datenschutz • Zuckerbergs Freunde verklagten ihn

  6. Die Geschichte von Facebook • Zu Beginn: „thefacebook“  nur für Harvard Studenten • Großer Zulauf  auch andere Unis + Kanada • Facebook wuchs zu einem Unternehmen • Das „the“ im Namen wurde fallengelassen Facebook war geboren.

  7. Die Geschichte von Facebook • Am Anfang  Facebook schrieb rote Zahlen • Immer mehr Technologiefirmen investierten in Facebook • Microsoft kaufte Teile von Facebook um Google aus dem Unternehmen herauszuhalten

  8. Die Geschichte von Facebook • September 2006  Facebook öffnete sich für alle • Mindestalter: 13 Jahre • Userzahlen steigen laufend • März 2011: 645,3 Millionen Mitglieder • Facebook verdient Milliarden durch Werbung

  9. Funktionen von Facebook • Basisfunktionen: • Profilseite • Pinnwand • Persönliche Nachrichten und Chat • Gruppen • Marktplatz • Beobachtungsliste

  10. Zusatzfunktionen • Applikationen: • Anwendungen von Drittanbietern • Programme auf das Design von Facebook zugeschnitten • Anwendungen können auf die Daten der Facebook-User zugreifen

  11. Zusatzfunktionen • Connect: • Einmalanmeldungen • User können Daten an eine andere Website verweisen, ohne sich dort anmelden zu müssen • Kooperationspartner: yahoo!, Nintendo etc.

  12. Zusatzfunktionen • Open Graph: • Entwickler  Zugang zu Facebook • Facebookanwendungen können auf der eigenen Website integriert werden • Beispiel: Like Button 

  13. Zusatzfunktionen • Mobil: • Facebook-Clients für verschiedene Handy- Betriebssysteme (Android, iPhone etc.) • Verschiede Versionen der Facebook-Seite

  14. Zusatzfunktionen • Places: • Möglichkeit, anderen mitzuteilen, wo man mit wem ist • Ortungsmöglichkeit von Freunden in deiner Nähe • Weitere Diskussion um Datenschutz

  15. Slogan für die „Facebook Places“ Ortung via Moblitelefon

  16. Kritik an Facebook • Anonyme Registrierung: • Anmeldung mit fiktiver Identität möglich • Facebook löschte Profile mit ungewöhnlichen Namen  auch reale Personen

  17. Kritik an Facebook • Fremde E-Mail Kontakte können ausspioniert werden: • Bei der Eröffnung eines Facebookkontos  nicht überprüft ob man Besitzer der E-Mail Adresse ist • Funktion „Freunde finden“  Freunde des tatsächlichen Besitzers ausspionieren

  18. Kritik an Facebook • Personalisierte Werbung: • Konzernen und Unternehmen  persönliche Daten von Usern • Heftige Kritik  Projekt wurde trotzdem umgesetzt

  19. Kritik an Facebook • Verwertung von Nutzerdaten: • Änderung der Nutzungsbedingungen  Facebook darf Daten auch nach löschen des Accounts verwenden • Proteste  Einstellung zurückgesetzt

  20. Kritik an Facebook • Facebook lies User über neue Regeln abstimmen  Nutzern wird Besitz der Informationen anerkannt, aber Facebook  Daten kommerziell nutzen und an Dritte weitergeben • Mehrheit der User stimmte für die neue Regelung

  21. Kritik an Facebook • Zwangsveröffentlichung von privaten Daten: • November 2009  möglichst viele Daten an den Profilen sichtbar • Mai 2010  überarbeitet, nur noch Name, Profilbild und User-ID zwangsweise sichtbar

  22. Kritik an Facebook • Extremistische Einträge: • Zahlreiche Benutzerseiten mit extremistischen Inhalten • Facebook möchte keine Zensur

  23. Kritik an Facebook • Speicherung der Daten von Nicht-Mitgliedern: • Facebook speichert Telefonkontakte von Smart-Phone Usern • Möglichkeit Daten löschen zu lassen  nur wenn Facebook die Mailadresse bekannt ist

  24. Kritik an Facebook • Negativpreis „Big Brother Awards“  „Datenkrake“

  25. Nutzen und Gefahren • Maß an Vorsicht angebracht • Daten sind für jedermann frei zugänglich • Spitznamen nicht erwünscht • Bei Freunden  darauf achten, dass man die Personen kennt

  26. Facebook beenden • Zuerst die ganzen Bilder und Fotos löschen • Konto  Kontoeinstellungen  Konto deaktivieren • ABER: Die Daten bleiben bei Facebook gespeichert  nur nicht mehr öffentlich zugänglich

  27. Facebook beenden • Konto ganz löschen  versteckter Link • Dauert 14 Tage

  28. Privatsphäreeinstellungen • Empfehlungen: • Nur für Freunde und Freunde von Freunden sichtbar sein • Öffentliche Suchergebnisse  deaktivieren • Persönliche Daten wie z.B. Telefonnummer  nur für Freunde • E-Mails von Facebook  deaktivieren

  29. Privatsphäreeinstellungen • Werbung mit eigenem Namen  deaktivieren • „Facebook Kontakt Spam“ • Facebook lädt auf eigene Faust Kontakte der angegebenen E-Mail Adresse ein

  30. Fazit • Facebook ist eine Seite für soziale Kontakte, dennoch sollte man nicht allzu offenherzig mit seinen Infos umgehen, da sie jeder lesen kann

  31. Allgemeine Regeln • Privatleben privat lassen • Berufliches und Privates trennen • Personen auf Fotos fragen, bevor man sie veröffentlicht • Bei Statusmeldungen aufpassen, was man preisgibt, genauso bei Kommentaren

  32. Allgemeine Regeln • Religiöse oder politische Gruppen können mehr verraten, als einem lieb ist • „Facebook-Connect“  vorsichtig sein

  33. Referat von Isabelle Wülbeck und Verena Reichl Danke für eure Aufmerksamkeit!

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